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Wie lange hat das überlegen gedauert?

Katrin08

Hauskatze
hallo andrea!

ich wünsche euch alles gute für die zeit, und wünsch euch dass sich euer wunschkind nicht allzuviel zeit lässt :)
 

WolframLisa

Hauskatze
Hallo!
Bin zwar noch sehr jung, aber möchte trotzdem etwas zu diesem Thema schreiben.
Ich werde bald 20 und mein Freund fast am selben Tag 26. Ich bin seit Herbst Studentin und er hat einen gut bezahlten Job.
Kinder kommen jetzt für uns beide noch nicht in Frage jedoch wissen wir, dass wir nach meinem Studium heiraten werden.

Für mich persönlich gibts dann zwei Optionen:
1. Nach dem Studium heiraten und gleich ein Kind
oder 2. erst lange arbeiten und dann irgendwann ein Kind. ( Ich will nicht nach 2-3 Jahren in der neuen Arbeit schon ausfallen... ist mir irgendwie zu blöd)
Lg Lisa
 

Katrin08

Hauskatze
Hallo Lisa

du bist ja noch jung, da hast ja noch alle zeit der welt :)
wenn du das studium dann mal fertig hast kann sich ja wieder alles geändert haben, und du willst dann sofort nach dem studium ein kind :)
lass auf euch zukommen, dann kommt schon "der richtige Zeitpunkt"
 

Meriva

Hauskatze
Als Teenager war ich der Meinung mit spätestens 25 Jahren ein Kind.
Ich hab immer auf den perfekten Zeitpunkt gewartet jedoch hat es immer irgendwie nicht gepaßt. Dann setzte ich mir 30 Jahre als neue Grenze. Die Jahre vergingen und noch immer war der "perfekte Zeitpunkt" nicht in Sicht. Immer gab es was das wir noch abwarten wollten (Job, Wohnsituation, Urlaub...). Dann war meine 30 Jahr Grenze auch abgelaufen....
Ich machte mir oft Gedanken darüber. Aber ich habe einfach zuviel nachgedacht. Demnach hätten wir nie zu basteln begonnen.
Unser Zwerg schien das zu wissen und hat sich einfach so zu uns auf den Weg gemacht und noch vor meinem 31. Geburtstag wurde ich Mama.
Tja, den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht und ich hätte wohl noch bis zu den Wechseljahren darauf gewartet.
Der Zeitpunkt hat schon gepaßt aber irgendwie wäre es ein paar Jährchen früher auch nicht schlecht gewesen.


Alles Gute :drueck:
 

kitten

Hauskatze
als ich noch sehr jung war- so ca. 14- wollte ich kinder...also nicht gleich, aber in zukunft ;)

keine ahnung wann diese phase zu ende war, aber irgendwann begann mein ausgeh und lebenshunger, außerdem hatte ich wirklich nie den passenden mann, geschweige denn die passende beziehung...

ich kann nicht sagen, dass ich keine kinder will, ich kann aber auch nicht sagen ich will welche...ich wäre nicht imstande, mich sterilisieren zu lassen, und würde nicht wollen, dass willi das macht...ich höre aber auch die uhr nicht ticken (aber ja, sie tickt, ich werde heuer 40 :D), und kann mir echt nicht vorstellen, hier in wien, so wie sich das leben hier gestaltet kinder zu haben...so stelle ich mir das einfach nicht vor!

keine ahnung ob das einfach alles ängste sind, versagensängste, oder ob ich einfach selber keine kinder will...vielleicht liegts auch daran, dass mich dieses leben so wie es ist selber nicht so froh macht (mir geht irgendwo der sinn ab, zwischen arbeitsstress, alltag und geldmangel :D), und ich das keinem kind antun will, bzw. mir nicht noch mehr stress...

vielleicht denke ich einfach zu viel, und bin ein hosenscheißer :D
 

sunkist

Hauskatze
@kitten: ich finde es ganz normal, dass es genauso Frauen gibt, die keine Kinder wollen, wie welche, die unbedingt Kinder wollen. Wir sind ja zum Glück im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa und da gibt es viele Lebensentwürfe unter denen man wählen kann und für manche passt eben das Modell "Ehe-Kinder-Haus-im-Grünen" nicht. Witzigerweise muß man sich teilweise dafür noch immer rechtfertigen, während jene, die es ein paar Jahre probieren und erst im nachhinein überlegen, was sie denn eigentlich wollen und dann bemerken, dass das nix für sie ist (inklusive Scheidung, Hausverkauf und emotionalem Scherbenhaufen, vor allem auch bei den Kindern) , mittlerweile zur Normalität gehören. Finde ich persönlich ziemlich kurios und auch fragwürdig.
 

dea

Hauskatze
Bei mir wars umgekehrt .. als Jugendliche wollt ich gar keine Kinder, mit 20 höchstens!!! 1 .. nach Kathi stand fest, ich will 3 und das bald, weil ich keine alte Mutter sein wollt .. so wie meine Mutter und meine Großmutter :D

Was ich mir jetzt nicht mehr vorstellen könnt ist, in meinem jetzigen Alter Kinder in die Welt zu setzen ... jetzt wo meine schon so groß sind nerven mich quengelnde, schreiende Babies genauso wie hysterische Kleinkinder. Ich hab andere Kinder gern ... wenn sie wieder dorthin verschwinden wo sie zu Hause sind :rofl: Ich muss mich manchmal in den Öffis oder in einem Kaffeehaus echt zusammenreissen, wenn daneben eine junge Mutter mit "kreischenden G'frast" sitzt oder irgendwelche Kleinkinder alles ansabbern und zerlegen und die Eltern rühren kein Ohrwaschl :bag:

Ich versteh sehr gut, dass es nicht nur Männer sondern auch Frauen gibt, die keine Kinder haben wollen, weils eben aus verschiedenen Gründen nicht passt.
 

Ally

Hauskatze
ich wollte vor einigen jahren (obwohl ich da solo war) kinder haben .. keine ahnung wieso, ich hatte einfach ein bedürfnis danach .. es war aber niemand in meiner umgebung schwanger oder hatte ein kind, als dass ich von da irgendwie "angesteckt" worden wäre .. tja, und jetzt hab ich eine glückliche beziehung, aber das was ich mir NICHT mehr vorstellen kann, sind kinder .. natürlich kann sich das noch ändern, bin ja auch noch jung, aber ich kann's mir einfach nicht vorstellen .. wenn ich die vorlauten rüben im bus oder sonst wo seh', dann denk' ich mir, ich will das nicht. der sohn einer bekannten geht in die technische hauptschule und ist einer unter drei österreichern - die restlichen 19 sind ausländer .. darüber hinaus werden in dieser schule logopädie-angebote für österreichische kinder gestrichen, damit albanisch, türkisch oder serbokroatisch als förderunterricht angeboten werden kann .. ich bin NICHT ausländerfeindlich und habe selbst gute freunde, die aus dem ehemaligen jugoslawien stammen - aber DAS geht ehrlich gesagt zu weit .. und das wird bestimmt noch schlimmer in den nächsten jahren. ich kann mir einfach nicht vorstellen, in DIESE MOMENTANE WELT ein kind zu setzen.
 

kitten

Hauskatze
danke sunkist :)
manchmal wird einem schon das gefühl gegeben, dass mit einem was nicht stimmt ;)

ally: jep, unter anderem meine ich auch diese dinge...und auch die die dea erwähnt :D
 

fizzer

Hauskatze
wie schön, da bin ich zum glück nicht allein mit der entscheidung keine kinder zu wollen!:lol:

ich wollte noch nie eigene kinder. ich mag sie, spiel gern mit ihnen aber bin dann auch froh wenn sie wieder weg sind.
auch ich stell mir die zukunft eines heutigen kindes nicht besonders "rosig" vor (ausbildung, arbeit, pension, umfeld).
vor allem wenn ich seh wieviele jungfamilien auseinandergehen und die mütter dann alleine dastehen und sich "zersprargeln" damit sie ihren kindern ein gutes leben bieten können....
neee, da bin ich wohl zu egoistisch!

für meine LG ist das thema zum glück auch schon erledigt, hat einen sohn mit 18 jahren.
 

Delphinchen

Administrator
Also wirklich vor der entscheidung ob ich ein Kind will, stand ich ja erst als ich schon schwanger war :lach:

Davor hab ich mir keine Gedanken darüber gemacht ......aber abtreibung kommt für mich nicht in frage ......

Jetzt ist es so, dass ich gern wollen würde (ich heule manchmal vorm Tv wenn Geburten oder Neugeborene zu sehen sind :bala: ) aber ich versteh auch jeden der sagt er kann und will es nicht verantworten ein Kind zu bekommen.... Bei mir ist das nur eine Kopfsache, da ich ja nun schon eines habe ....schwer genug dem einen Gerecht zu werden, viel Kopfzerbrechen, Geld und Platz reicht ja jetzt schon nicht :(

Mehrkindmütter haben meine allergrößte Bewunderung, wirklich :respekt:

Absichtlich noch eines zu bekommen wäre aber in meinen Augen in meiner Situation unverantwortlich - wenn meien Verhütungsmethode versagen würde wär das Schicksal, aber absichtlich niemals

Vielleicht geht es mir in ein paar Jahren ja besser, aber eig. glaub ichs nicht, und ob ich mir dann nochmal "alles von vorn" antun will ? :lach:
 

Sahira

Hauskatze
Ich wollte schon früh Kinder haben. Mit meiner ersten große Liebe (waren 6 Jahre zusammen) wollte ich bereits Kinder haben. Aber er wollte nicht. :( In nach hinein gesehen, eh besser, weil ich damals noch so jung (16-22) war. Damals lebte ich noch bei ihm in Bayern. Aber als dann Schluß war, bin ich nach ein paar Monaten wieder nach Wien gezogen. Und glaubt mir, dass war die beste Entscheidung meines Lebens und ich bin froh dass er damals keine Kinder haben wollte.

Jetzt bin ich seit 10 Jahren mit meinen Mann zusammen und ich wollte noch beruflich etwas weiter vorran kommen. Auch mein mann hat nochmal ein Studium angefangen nebenbei zum vollzeitjob.

Es kommt immer was dazwischen, oft sagt man sich, man spart was zusammen. Aber irgendwie haben wir das ersparte dann für die renovierung unseres hauses ausgegeben.

Also eigentlich gibt es nie ein richtigen Moment. Als mein Mann dann endlich auch Kinder haben wollte, es aber nicht klappen wollte, haben wir trotzdem immer wieder weiter probiert.

Jetzt haben wir bald unsere zweite ICSI - es wird hoffentlich bald klappen.
 

dea

Hauskatze
@alle, die meinen in der heutigen Zeit keine Kinder setzen zu wollen ...

da möcht ich dagegen halten, dass das nie anders war ... genauso wie JEDE Generation über die "Jugend von heut schimpft" und "früher hätts das net gegeben" sagt :rofl:

Rosige Zeiten, wo alles Wonne und Waschtrog war und Kinder groß ziehen ein Kinderspiel und Umfeld und Gesellschaft usw "kindergerecht" waren .. die Zeiten gab es nie!!!

Die Probleme ändern sich aber in Wahrheit ist es heut nicht schlechter als vor 50 oder vor 100 Jahren! .. im Gegenteil, heut stehen uns viel mehr Möglichkeiten offen.

Wenn jemand kein Kind haben will ist das sein gutes Recht .. aber sich dann auf die heutige Zeit auszureden ist ein bissl schwach in meinen Augen.

Allein wenn ich Vergleiche zwischen meiner Mutter und mir ziehe:

meine Mutter hatte keine Papierwindeln für uns zur Verfügung und konnte mehrmals wöchtenlich Windeln auskochen ... ich hab nur Papierwindeln verwendet.
Kindergärten gab es damals sehr, sehr wenige und die waren meist nur Verwahrstationen .. ich konnt mir die Kinderbetreuung aussuchen.
Betreuung innerhalb der Familie gabs damals genauso wenig wie heut, denn auch die Frauen haben damals arbeiten müssen (Generation meiner Großmutter - Nachkriegsmütter .. und auch die Generation meiner Mutter)
Schulen .. da gabs fixe Sprengel, die auch nicht gewechselt oder ausgesucht werden konnten .. in die näheste Schule gehst, wurscht ob die passt oder nicht .. von den Unterrichtsmethoden mal abgesehen (ich hab von meinen Lehrern noch eine auf die Finger bekommen .. meine Mutter in ihrer Schulzeit sogar mit dem Holzstaberl verprügelt worden)
Karenzurlaub und Karenzgeld gab es nicht.
Familienbeihilfe gibts auch noch net so lang.
Medizinische Versorgung im Baby- und Kleinkindbereich ist mit der Situation von vor 40 Jahren nicht zu vergleichen.
Wiedereinsteigerinnen werden gefördert und per Arbeitsgesetz geschützt .. gabs damals auch nicht.
Familien sind zwar nicht so oft auseinandergegangen oder Ehen geschieden, dafür haben die Kinder damit leben müssen und sind damit aufgewachsen, dass sie mit unglücklichen Eltern unter einem Dach leben wo er mehr oder weniger heimlich eine Freundin hat und Frau nix zu sagen hat .... ob das so erstrebenswert war?
usw usw

Ich hätt damals kein Kind haben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

kitten

Hauskatze
die dinge die mich stören, hats früher definitiv nicht gegeben...computer u. handyzeitalter, viel höhere verbrechensrate, höherer ausländeranteil, spielplätze und parks kannst aus eben diesem grund vergessen, es zählt nur noch wer welche marke trägt und die brutalität an schulen ect. ist höher...ich war ja selber mal kind, und in meiner kindheit hats vieles davon noch nicht gegeben...und mein dad war bei der kripo, also was einiges angeht, red ich nicht nur so daher weils in den medien so steht....

außerdem jagt eine umweltkatastrophe die nächste...

ich bin in gewissen dingen nahezu altmodisch, wie ich mir eine glückliche kindheit vorstelle, und das könnte ich in wien und mit unserem system nicht leben, und auch einem kind nicht bieten....
 

dea

Hauskatze
die dinge die mich stören, hats früher definitiv nicht gegeben...computer u. handyzeitalter,
wir haben dafür das Festnetz blockiert und sind mit dem Ghettoblaster rumgezogen .. später dann mit Walkman
viel höhere verbrechensrate,
ja .. wobei heut aber auch jeder ****** angezeigt wird und die Ostöffnung ihren Teil beiträgt
höherer ausländeranteil,
jein ... ja in Wien gibts Schulen mit fast nur "Ausländer" .. aber man hat heut die Möglichkeit auszuwählen, die hatte man damals nicht und zb der 10. Bezirk war damals auch schon ein starker Ausländer/Arbeiterbezirk .. damals haben sie sich das Maul über die Böhmen, später dann Jugos zerrissen .. türkische Namen fallen halt viel mehr auf .. an die anderen haben wir uns schon gewöhnt.
spielplätze und parks kannst aus eben diesem grund vergessen,
meine Mutter hat uns damals schon net allein in den Park gehen lassen und meine Mutter ist als Kind (zwischen 1955-1965) oft genug verprügelt heimgekommen
es zählt nur noch wer welche marke trägt
war zu meiner Schulzeit net anders .. ohne benetton-pulli & Co bist net mal irgendwo eingeladen worden :shoot:
und die brutalität an schulen ect. ist höher...
jein .. in manchen Schulen allgemein sicher ein großes Problem .. in anderen Schulen vereinzelt .. zb Schulen, die meine Kids besucht haben oder besuchen .. da waren die brutalen Schläger alle Österreicher mit "guter Herkunft" denen die Eltern gesagt haben "lass dir nix gefallen" :rofl:
Was definitiv anders war: damals ist anders mit Raufereien umgegangen worden .. früher hast dich kurz nach der Schule getroffen, es hat eine kurze Rauferei gegeben und die zwei Kontrahenten sind zerfleddert heimgegangen (haben daheim von der Mutter oder vom Vater wegen der zerrissenen Hose noch zusätzliche eine Ohrfeige bekommen) und durften vielleicht eine Strafarbeit schreiben, wenns erwischt wurden .. heut wirds aufgebauscht und beide zum Psy geschleppt. :shoot:

außerdem jagt eine umweltkatastrophe die nächste...
wir leben ja net in der Endzeit ... Katastrophen gabs auch immer schon nur vor 50 Jahren hat ein möglicher Zunami oder ein Erdbeben in Chile die Leut genauso interessiert wie der berühmte umgefallene Reissack in China.

Was definitiv anders ist, ist die Einzelkindhaltung ... es gibt viel zu viele Einzelkind-Egomanen in der heutigen Zeit, die nie gelernt haben sich mit anderen (jüngeren, älteren) zu arrangieren und denen von den Eltern der Zucker in den A.sch geblasen wird. Ganz schlimm, je länger das Kind zu Hause war und wenige verschiedenaltrige Freunde hat. DAS ist etwas, dass allein vom Verhalten her jeder Lehrer bemerkt ob er es mit einem Geschwisterkind zu tun hat oder nicht.
 

Miu

Hauskatze
dea, dein beitrag ist toll! :clap:
so etwas ähnliches habe ich mir gedacht, du hast es nur für mich in worte gefasst!
 

Sahira

Hauskatze
Man darf auch nicht alles gleich so negativ sehen. Wir wohnen ja ländlich, aber nicht ganz im abseits. Ich finde das der Nachbar mehr von mir weiß, was ich so am Wochenende treib und welche Leute zu Besuch kommen, auch nicht prikelnd aber ich weiß, dass sie sich für uns interessieren, meistens im positiven Sinne.

Und von einer Nachbarin, die als Tagesomi arbeitet, habe ich schon angeboten bekommen, dass wenn was ist, dass sie uns gerne mal aufpasst und hilft.

Also es ist nicht so dass die Welt heute so negativ ist, es ist vielleicht wichtig wo man wohnt und wie man auf die Leute zugeht. Hier bei uns sind wir eine geschlossene Gemeinschaft. Aber auch viele Wiener zugereiste nehmen wir gerne in unseren Kreis auf. :)

Ich glaube das zählt im Leben - EIN MITEINANDER und nicht GEGENEINANDER.

PS: Zur Schule: Ich bin damals im letzten Schuljahr im 17. Bezirk in die Schule gegangen. 95% Ausländeranteil, war nicht prickelnd. In der Schule davor (95% Österreicher) auch nicht viel besser. Es macht nicht viel unterschied. Aber heute kann man sich das wirklich schon viel mehr aussuchen und auch auf die spezielleren Wünsche der Kinder eingehen. (Kunst, Sprachschule etc.)
 
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