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2 BKH 2 Zwergwidder und jetzt ein Hund? Fragen über Fragen

shiva3000

Energiebündel
Hallo ihr Lieben,

ich habe ja schon eeeewig nichts mehr geschrieben. Als erstens ich hoffe es geht euch allen supi :)

Nun zu meine klitzekleinen Problemchen. Seit Jahren wünsche ich mir einen Hund jaaahrelang informiere ich mich schon welche Rasse am besten zu uns inklusive meinen anderen Pfoten passen würde uuuuund welchen Hund ich mir als Ersthund zulegen sollte. Mein Wunschhund ist und bleibt ein Rottweiler, aber als Ersthund muss ich zurückstecken und eingestehen, dass diese Rasse für Anfänger nicht geeignet ist :(...nach langem Suchen und ich hab mir wirklich jetzt einige Rassen angesehen käme ein Labrador in Frage. Ich würde jeden Freitag (alle 2 Wochen auch Samstags) auf einen Hundeabrichteplatz fahren um dort mit meinem Hund zu arbeiten. Täglicher Auslauf und Trainingseinheiten werden ebenso geboten Ich habe mir wirklich schon viele Gedanken gemacht und stehe noch vor einem Problem und hoffe ihr könnt mir einen Rat geben. Ich habe ja 2 BKH das Weibchen durfte 3 Monate lang mit Hunden zusammenleben (beim Züchter) der Kater durfte 7 Monate mit Hunden zusammenleben. Sprich beide kennen Hunde aber dies ist jetzt auch naja sagen wir locker 1 einhalb Jahre her. Mir schwirrt ganze Zeit die Frage im Kopf WIE stelle ich am besten die Zusammenführung an? Sollte ich sie räumlich trennen am Anfang? Wie lange sollte ich wirklich zuhause bleiben? Woran erkenne ich, dass ich Hund und Katz alleine lassen kann? Kann ich das überhaupt? Fragen über Fragen falls ich jetzt irgendwie verwirrend geschrieben hab bitte ich vielmals um Entschuldigung!

Freue mich schon auf eure Antworten :wave:

LG Shiva
 

cattinker

Hauskatze
Hallo!

Wow, da hast ja echt was vor dir...
Wie lange willst denn Hund und Katz gemeinsam alleine lassen?
 
S

stöpsel

Guest
Das hängt ab... Wenn du dir einen Welpen holen willst, ist die Zusammenführung sicher sehr einfach - da hast dann aber das Problem, dass du einen Welpen sehr langsam und sanft ans Alleinsein gewöhnen musst. Ob da zwei Wochen Urlaub reichen, wage ich zu bezweifeln. Wie lange arbeitest du denn? Hättest du für die Anfangszeit jemanden, der einmal täglich, wenn du arbeiten bist, nach dem Hund schaut und mit ihm rausgeht?

Aber erzähl erstmal, welchen Hund (Welpe / erwachsen? Tiershcutz / Züchter?) du dir so vorstellst.

Übrigens find ich nicht, dass ein Labrador so viel einfacher als ein Rotti ist... Rottis sind sehr geduldige, sanfte Hunde (in den richtigen Händen) und der Labrador ist ja als ach so einfacher Hund "verschriien" - was ihm leider oft zum Verhängnis wird, weil die Leute sich die Erziehung und Haltung dann so einfach vorstellen - aber ein Labbi ist genauso ein "aufwändiger" Hund wie alle anderen auch ;)
 

Susanna

Hauskatze
Würd mir da zu Beginn eher Sorgen um Kaninchen/Hund machen und weniger um Katzen/Hund - hoffe du hältst die Kaninchen auch in einem Zimmergehege mit Auslauf und nicht in einem Käfig - haben die ein eigenes Zimmer? Kannst ausschließen, dass ein großer Hund (wie Labrador/Rotti) sich Zutritt zu den Ninchens verschaffen kann?
Katzen können bei Bedarf auf Kästen/Tische/Kratzbäume füchten - Ninchens hätten da keine Chance...
 

Wulli

Hauskatze
ich würde die Auswahl nicht von rassetypischen Merkmalen abhängig machen sondern von Charakter eines bestimmten Hundes.
Wir haben zB einen Labrador-Mix, der sehr speziell und alles andere als ein pflegeleichter Anfängerhund ist.
mit einem etwas älteren Hund von einer privaten Pflegestelle, der Katzen schon kennt, sollte die Zusammenführung mit den Miezen kein Problem sein.
 

shiva3000

Energiebündel
Hallo

danke für eure Antworten!

gleich mal vorweg damit man sich hier keine Sorgen machen muss ich bin eine die wirklich drauf achtet ihre Tiere artgerecht zu halten ;) sprich JA meine Häschen haben sogar ein eigenes Zimmer für sich ganz allein ;) Katzen und Hasen laufen auch bei Lust und Laune gemeinsam durch die Wohnung die sind wirklich süß alle zusammen ;) Bezüglich Rottweiler ich weiß dass das ein SuuuuuuperHund ist deswegen hätte ich auch gern einen das ist mein absoluter Traumhund. Auf dem Abrichteplatz wo ich dann mit meinem Labbi hinfahren würde, wären nur Rottweiler *gg* ok fast aber hauptsächlich ;) Freunde der Familie (die auch auf dem Platz sind) haben eine eigene Rottweilerzucht. Die meinen auch, dass das alles kein Problem sei wenn ich mir gleich einen Rottweiler nehme. Wie seht ihr das? Hier zu Lande müsste aber dann auch jeder (inkl der Nachbar der zu Mittag gehen würde) den Schein machen. Das kann ich ihm ja auch nicht zumuten :( Ein Labrador so wie ich gelesen habe hätte ein ruhigeres Temperament und nicht sooo einen ausgeprägten Jagdtrieb besitzt. Ich habe gelesen dass der Labbi eher "apportiergeil" ist statt zu jagen ;) Stimmt das?

Die Zeit die sie alleine verbringen würden beträgt Montag, Dienstag ca. 4 Stunden.....Mittwoch und Donnerstag 8 Stunden (da müsste ich Mittags auf den Nachbarn zurückgreifen) und Freitag wieder 4 Stunden. Würdet ihr das als OK empfinden? Ich habe oben geschrieben was ich dem Hund bieten kann in der restlichen Zeit sprich jeden Freitag + jeden zweiten Samstag wirklich arbeiten auf dem Platz mit dem Hund und täglich spazieren und spielen. Wir haben sehr viel Grünfläche und Möglichkeiten auch zu laufen (Wienerberg).

und um die Frage auch noch zu beantworten wenn würde ich gerne einen Welpen nehmen und von einem Züchter.

LG Shiva
 

834 AP

Hauskatze
Für einen Welpen sind vier Stunden alleine sein schon recht lange. Der sollte öfter rauskommen. Für einen älteren Hund seh ich da kein großes Problem. Und Katze und Hund vertragen sich meistens auch, vor allem wenn der Hund schon an Katzen gewöhnt ist. Meine Cindy hab ich mit ca. einem Jahr bekommen, die war Katzen gewohnt, und die Lisa war ca. ein halbes Jahr, die hat sich mit den Katzen auch sofort gut vertragen und ich hab sie am ersten Tag schon alleine gelassen, das war kein Problem. Die Cindy war ein Schäfer-Collie Mix und bei der Lisa hab ich keine Ahnung was da dabei ist, vom Dackel bis zum Husky wahrscheinlich alles.Aber jeder Hund ist anders, man kann das nie so genau vorhersagen. Wenn du noch nie einen Hund gehabt hast, ist es halt schwierig, am besten ist es sicher einen Welpen zu nehmen oder zumindest einen sehr jungen Hund, der mit Katzen aufwächst.
 

Jeanny

Hauskatze
Gut....du bist ja jetzt kein kompletter Hundeneuling, was ich so rauslese. Also Familie hat Hundezucht usw.

Ich persönlich würde mir keinen Labrador nehmen. War jahrelang in einer Hundeschule und Labis sind teilweise sehr stur.
Das "Problem" beim Rotti als Anfängerhund besteht dann wenn sich die Leute nicht vorinformieren bzw. mit dem Hund nicht arbeiten. Das hast du aber vor. Von daher sehe ich persönlich kein Problem, dass du dir einen Rotti nimmst.
Auch die 4 Stunden allein sollte der Wuff ohne Probleme aushalten. ;) Klar....ein Welpe muss am Anfang natürlich öfter raus. Unsere haben aber im Normalfall nach 2-3 Wochen die 4 Stunden super ausgehalten. Mein Vater ist aber auch rund um die Uhr am Anfang alle 2 Stunden raus gegangen. ;)

Es gibt auch bei Rassehunden unterschiedliche Charaktäre. Ich kannte einen Husky der im Winter totunglücklich war. "Bäh was ist denn das weiße, kalte Zeugs da?"

Wie oben schon geschrieben würde ich mir den Hund nicht unbedingt nach Rasse aussuchen sondern nach Charakter. Wenn du mit deinem Hund weiterführend im Hundesport tätig sein willst, würde ich dir auch zu einem klassischen Arbeitshund raten. Schäfer, Rotti, Mali, Border. Je nachdem welche Sparte. Wobei man bei Schäfer, Mali und Border echt auch aufpassen muss wie der Hund drauf ist. Ist er eher ruhig und ausgeglichen oder extrem triebig.
Ein Border z.B ist bei Agility sehr beliebt weil flink und wenig.
Die Malis und Schäfer werden gerne bei Unterordnung genommen. Sie sind im Normalfall sehr darauf bedacht zu gefallen. Du bringst eine Schäferhunderasse leichter dazu auf dich zu achten als einen Rotti. Die sind nun mal etwas behäbiger dafür aber auch ruhiger in ihrer Art.

So...du siehst also....es kommt nicht darauf an ob du Anfänger oder nicht bist sondern darauf WAS du mit dem Hund in Zukunft machen willst. Willst du einen Familienhund haben der a bissi Platz, Sitz und Fuß kann oder willst du mit dem Hund wirklich arbeiten? So würde ich an das Thema Hundekauf herangehen. :D

Ach ja......meine Traumrasse wäre der Beauceron. :wub:
 
S

stöpsel

Guest
Das klingt ja mal nicht schlecht und das Wichtigste wurde auch schon gesagt - ich würd mich auf keinen Fall darauf verlassen, dass jeder Welpe die "rassetypischen" Eigenschaften hat - Die Rassestandards sind ein Idealbild, das aber nicht erreicht wird und jeder Hund ist ganz individuell. Da würd ich mich wirklich gut vom Züchter deines Vertrauens beraten lassen, der kennt seine Welpen sehr gut und kann meist gut vorhersagen, wie sich die einzelnen Tiere entwickeln.

Ich bin auch der Meinung, dass 4 Stunden für einen Welpen zu lang ist, da solltest du dir auf jeden Fall was überlegen - entweder versuchen, länger Urlaub zu nehmen oder eben wirklich jemanden organisieren, der mit dem Welpen rausgeht - alle zwei Stunden sollte der schon rausgehen und Ansprache bekommen!

Von den von Jeanny genannten Rassen würd ich dir auf jeden Fall den Rotti ans Herz legen - grade Schäfer, Mali und Border sind doch eher als "nervös" bekannt und kriegen gerne Verhaltensauffälligkeiten, wenn man zu wenig - aber auch wenn man zu viel mit ihnen arbeitet. So einen nervösen Hund würd ich persönlich nicht unbedingt gemeinsam mit Katzen und Kleintieren halten (und ich hab so einen, ich weiß wovon ich rede :D)

Was den Labbi angeht - ich kenn genug Labbis, die mit Freuden hetzen, wenn sie einen Hasen / ein Reh aufstöbern etc. Also wie gesagt, ich würd keinen Labbi nehmen, nur weil er angeblich so einfach ist. Wenn ein Rottweiler dein Wunschhund ist, spricht nichts dagegen, da du dich ja vorher gut informierst und bereit bist, viel Arbeit in den Hund zu investieren - natürlich ist das mit dem Schein in Wien ein bissl blöd - aber das sollte doch kein unüberwindbares Hindernis sein, oder?

Um jetzt nochmal zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Bei einem Welpen seh ich keine Zusammenführungsprobleme mit Katzen, das solltest du schnell hinkriegen. Wichtig ist nur, dass die Katzen für den Hund unerreichbare Plätze haben (Kratzbäume, Catwalks, oben auf Kästen / Regalen) von denen aus sie den Hund auch aus sicherer Entfernung beobachten können (dann fühlen sie sich sicher). Der Welpe wird wohl mit den Katzen spielen wollen, da kanns natürlich sein, dass die Katzen das missverstehen und ihm mal ordentlich eine mitgeben. Wenn du dich nicht ganz wohlfühlst, sie anfangs miteinander allein zu lassen, kannst du ja den Hund in ein Zimmer sperren oder so eine Gittertüre für Kleinkinder besorgen und ein Zimmer damit absperren, sodass der Hund zwar Sichtkontakt hat, aber nicht rauskann.
 

Jeanny

Hauskatze
Von den von Jeanny genannten Rassen würd ich dir auf jeden Fall den Rotti ans Herz legen - grade Schäfer, Mali und Border sind doch eher als "nervös" bekannt und kriegen gerne Verhaltensauffälligkeiten, wenn man zu wenig - aber auch wenn man zu viel mit ihnen arbeitet.

Das ist bei meinem wirren Geschreibsel nicht wirklich rauszulesen. Stimmts? :bag: :lol: Doch genau das wollte ich damit ausdrücken. :lach: Danke Stöpsel :giggle:
 

shiva3000

Energiebündel
Hallo

erstmals danke für eure Antworten. Ich bekomme immer mehr Mut und Bestätigung, dass ich das schaffen kann sogar mit "meinem" Rotti :eek:)
doch doch ich bin Hundeneuling Freunde der Familie haben eine Hundezucht, aber ich selbst durfte leider nie in den Genuss kommen.
die 4 Stunden beziehen sich natürlich auf die Zeit wo das Hundi sich dann schon eingelebt hat bei uns ;) Urlaub würde ich mir aufjedenfall nehmen. Wir schauen dass wir 4 vl sogar 5 Wochen Urlaub zusammen bekommen.

hmmm ein Schäfer wäre für meinen Partner der Traumhund, da er mit einer Schäferhündin aufgewachsen ist und die einfach ein Traum war. Meine Schwiemu hat mit dieser Hündin viele Preise gewonnen und war beim Arbeiten wirklich toll. Die zwei also Trainer und Hündin haben sich blind verstanden (so die Erzählungen) :)

Mit Border hab ich mich noch nie befasst werde mich gleich mal schlau machen.....Sind die nicht zuuuu aufgedreht für meine 2 Couchpotatoes von BKH ;o) und die Hasis die sehe ich bei so Hirten/Hütehunde in Gefahr :)

Vielleicht hätte ich aber auch mal dazu sagen sollen, dass ich nicht agility machen möchte sondern unterordnung und schutz ;) (ist mit einem labbi auch wieder doof oder? )

LG shiva
 

Wulli

Hauskatze
Freunde von mir haben einen Border, der ist aus einer extremen Arbeitslinie und will daher alles zusammentreiben, das schneller als ein Fußgänger ist - da wird ein Spaziergang zur Nervenprobe wennst auf Jogger und Radfahrer triffst.

für eine Schutzhundeausbildung ist ein Labrador mMn nicht unbedingt geeignet.
da ist ein Rotti sicher die bessere Wahl. allerdings sollte sicher sein, dass alle Leute, die mit ihm rausgehen, auch in der Lage sind ihn halten und führen zu können - so ein Rottibub kann schon 70 Kilo bekommen, das darfst nicht unterschätzen.
 

dea

Hauskatze
Freunde von mir haben einen Border, der ist aus einer extremen Arbeitslinie und will daher alles zusammentreiben, das schneller als ein Fußgänger ist - da wird ein Spaziergang zur Nervenprobe wennst auf Jogger und Radfahrer triffst....

Das kenn ich von wo .. vor etlichen Jahren hatten Freunde von uns einen Border .. der war jedesmal hellauf begeistert, wenn er drei Kids im Garten hin und hertreiben durfte :totlach: die Kinder hatten sich dann mit dem Schlauchboot auf den Löschteich geflüchtet und der Hund hat "stundenlang" das Wasserloch umrundet :crazy:
 
S

stöpsel

Guest
Jaja, Dexter ist auch so... der treibt abends alle Katzen aufs Bett, weil er nicht schlafen gehen kann, wenn nicht die ganze Herde einen Fleischberg bildet :stupido:
 

shiva3000

Energiebündel
Es ist jetzt noch eine Frage aufgetaucht.....nehmen wir an mein Lebensgefährte würde die ersten 2 Wochen mit dem Hundi alle 2 Stunden runtergehen übernehmen (in der früh und sobald ich wieder von der arbeit zuhause bin übernehme ich wieder).....danach wäre ich 2 Wochen durchgehend zuhause.......hat er dann eine bessere Bindung zu meinem Lebensgefährten, weil er als erster ging??? Meine Kollegen reden einfach grad voll auf mich ein :( und meinen, dass der Hund sich dann an ihn bindet???? Dass der Hund dann keine Bindung zu mir aufbauen wird weil er denkt, dass mein Lebensgefährte mit ihm trainieren wird....ich kann das nicht glauben....entschuldigung falls die frage jetzt blöd erscheint ich möchte nur wirklich alles richtig machen.

LG Shiva
 

Humpel

Hauskatze
Die Kollegen haben offensichtlich eine Sch..dreck Ahnung.
Du brauchst nur Handfütterung machen, dann kann dein Freund rausgehen mit ihm was er will, wird der Hund trotzdem an dich "gebunden"

Lass dich bitte nicht von so einem Blödsinn kirre machen, kauf dir ein guten Buch zum Thema Hundeerziehen und haust den Kollegen dann um die Ohren. :D
 

shiva3000

Energiebündel
*lach* danke ;) ja das werde ich machen ich kauf auch gleich das dickste buch was es so an hundeerziehung gibt und knalls ihm drüber! ;) darf ich euch Hundebesitzer noch fragen, wie lange ihr mit eurem ausgewachsenen Hund in der Früh geht? Halbe Stunde/ Stunde? Geht ihr nur spazieren oder spielt ihr auch? Ich hab schon gehört das ist unterschiedlich, da es auch Hunde gibt, die ihr Geschäft verrichten und selbst gleich wieder ins Betti wollen *gg* aber möchte mir mal Meinungen dazu einholen, dass muss ja alles gut durchdacht sein ;)

LG Shiva
 

Hope3

Hauskatze
(darf ich euch Hundebesitzer noch fragen, wie lange ihr mit eurem ausgewachsenen Hund in der Früh geht? Halbe Stunde/ Stunde? Geht ihr nur spazieren oder spielt ihr auch? Ich hab schon gehört das ist unterschiedlich, da es auch Hunde gibt, die ihr Geschäft verrichten und selbst gleich wieder ins Betti wollen *gg* aber möchte mir mal Meinungen dazu einholen, dass muss ja alles gut durchdacht sein ;))

Ich denke, es kommt auf den Hund darauf an und ob der Hund danach länger alleine ist oder später vor der Arbeit noch einmal Auslauf bekommt.
Wenn der Spaziergang vor der Arbeit statt findet, würde ich schon mindestens eine Stunde mit den Hund raus gehen, schauen, das er genug Beschäftigung und Auslauf hat und auch mit ihm spielen. :)
 
S

stöpsel

Guest
Bzgl. Bindung seh ich es wie Humpel - da gehört viel mehr dazu. Ich könnte dir die Bücher von Patricia McConnell empfehlen.

Der Bewegungsdrang ist recht unterschiedich. Ich geh mit meinen Hunden morgens und abends je 1,5 Stunden, wobei wir nicht einfach nur spazieren gehen, sondern währenddessen auch immer kleine Trainngseinheiten einbauen. Von Unterordnung über Schnüffelübungen bis hin zu Agilityelementen (zb über umgeschnittene Baumstämme balancieren etc) machen wir verschiedenes. Vom Spazierengehen alleine werden die ned müde. :D
 
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