Nightshaddow
Katzenjunges
Du lagst vor mir auf einer Barre, die Ärztin liess mich noch ein paar Minuten mit Dir allein. Ich streichelte Deinen Kopf, flüsterte Dir beruhigend ins Ohr, kuschelte mich noch ein letztes Mal an Dich.
Die Tür ging auf, die Frau kam mit einem Tablett zurück. Sie fragte mich noch einmal, ob ich mir sicher bin, als ob ich eine andere Wahl hätte. Dann gab sie Dir die erste Spritze, mit einem Seufzen schliefst Du ein. Die zweite Spritze folgte, direkt ins Herz. Ich wollte schreien „nein“, doch ich wusste, dass es keine Chance für Dich gab, so liess ich es, mit Tränen in den Augen, geschehn.
Auf der Fahrt in die Klinik gab ich Dir ein Versprechen: Ich nehme Dich wieder mit, Du darfst nach Hause. Ich hielt dieses Versprechen.
Wir gruben ein grosses Loch im Garten, direkt neben „Deinem“ Feld, Du solltest einen Platz an der Sonne haben, an dem Ort, wo Du so gern spieltest. Wir legten Dich hinein, ich streichelte ein letztes Mal Deinen leblosen Körper, dann bedeckte ich Dich mit Erde und legte Steinplatten auf Dein Grab, damit ich immer genau weiss, wo Du bist.
Du warst mein bester Freund, ich habe Dich wahnsinnig geliebt, tuhe es heute noch, werde Dich niemals vergessen. Genau desshalb liess ich Dich von Deinem Leiden erlösen, blieb bei Dir in Deinen letzten Minuten, obwohl mir dabei das Herz zerbrach.
Ich habe mich von Dir verabschiedet, als Du eingeschläfert wurdest, ich tat es nochmal, als ich Dich begrub.
Verzeih meine Dummheit! Ich weiss, dass Du immer bei mir bist, bei jedem Schritt, egal was ich tuhe. Das einzige, was ich verlor war Dein Körper. Dennoch freue ich mich auf das Wiedersehen, irgendwann, jenseits der Regenbogenbrücke!
Die Tür ging auf, die Frau kam mit einem Tablett zurück. Sie fragte mich noch einmal, ob ich mir sicher bin, als ob ich eine andere Wahl hätte. Dann gab sie Dir die erste Spritze, mit einem Seufzen schliefst Du ein. Die zweite Spritze folgte, direkt ins Herz. Ich wollte schreien „nein“, doch ich wusste, dass es keine Chance für Dich gab, so liess ich es, mit Tränen in den Augen, geschehn.
Auf der Fahrt in die Klinik gab ich Dir ein Versprechen: Ich nehme Dich wieder mit, Du darfst nach Hause. Ich hielt dieses Versprechen.
Wir gruben ein grosses Loch im Garten, direkt neben „Deinem“ Feld, Du solltest einen Platz an der Sonne haben, an dem Ort, wo Du so gern spieltest. Wir legten Dich hinein, ich streichelte ein letztes Mal Deinen leblosen Körper, dann bedeckte ich Dich mit Erde und legte Steinplatten auf Dein Grab, damit ich immer genau weiss, wo Du bist.
Du warst mein bester Freund, ich habe Dich wahnsinnig geliebt, tuhe es heute noch, werde Dich niemals vergessen. Genau desshalb liess ich Dich von Deinem Leiden erlösen, blieb bei Dir in Deinen letzten Minuten, obwohl mir dabei das Herz zerbrach.
Ich habe mich von Dir verabschiedet, als Du eingeschläfert wurdest, ich tat es nochmal, als ich Dich begrub.
Verzeih meine Dummheit! Ich weiss, dass Du immer bei mir bist, bei jedem Schritt, egal was ich tuhe. Das einzige, was ich verlor war Dein Körper. Dennoch freue ich mich auf das Wiedersehen, irgendwann, jenseits der Regenbogenbrücke!