muss ich mich trotzdem wieder mal ausheulen, weil ich solche Leute einfach net verstehen kann (weder die Autofahrer, noch die Katzenbesistzer). Ich hab in den letzten 2 Tagen jedes Mal eine überfahrene Katze auf der Straße liegen sehen. Jedes Mal um halb 6 Uhr morgens als ich auf dem Weg in die Arbeit war, also sind die Katzen sicher in der Nacht überfahren worden, was ja eh eine sehr gefährliche Zeit ist für Freigänger. Leider kam ich jedes Mal zu spät, die Katzen waren schon tot.
Einmal eine total hübsche Tigerkatze mit etwas längerem Fell und heute eine ganz weiße und auch sehr hübsche Mieze, beide Male fast an der gleichen Stelle, nur ca. 40 Meter voneinander entfernt (bei der einen Stelle ist sogar eine 70er Beschränkung, die andere ist Landstraße mit 100er Beschränkung).
Und erst vor wenigen Wochen ist die Mieze einer guten Freundin im Ortsgebiet überfahren worden, ihre letzte Katze ist erst vor wenigen Monaten totgefahren worden, danach wollten sie eigentlich keine Mieze mehr weil die Trauer groß war, doch dann ist ihnen eine kleine dreifärbige Mieze zugelaufen, die leider auch nur wenige Wochen das Leben als Freigänger überlebt hat.
Auch wenns ein unendliches Streitthema ist, das schon tausendmal durchgekaut wurde, wenn man so oft überfahrene Katzen sieht, dann hört für mich jegliches Verständnis auf. Und ich wohn nicht in der Stadt, sondern auf dem Land!!!
Noch eine Situation (ist schon ein paar Wochen her): eine Familie (die ich nicht kenne, aber ist auch ein Haus auf dem WEg in die Arbeit) hatte eine kleine Mieze, sicher erst ein paar Monate alt. Die Leute haben ein kleines Häuschen genau neben der Bundesstraße. Und sehr oft sah ich das kleine Kätzchen mitten in der Nacht (wenn ich Nachmittagschicht hatte und von der Arbeit heimfuhr) neben der Straße herumlaufen. Es ist auf so einer kleinen Mauer genau neben der Straße herumgeklettert. Einmal bin ich stehengeblieben und wollte es anlocken, leider ist es davongelaufen und hat sich irgendwo versteckt. Da es finster war, hatte es keinen Sinn mehr weiterzusuchen. Ich hab mir dann gedacht (so hart das klingt): die kleine Mieze lebt sicher nicht mehr lange und wird sicher bald überfahren wenns neben der Straße rumturnt.
Und genauso war es dann leider auch: keine 2 Wochen später sah ich es auf der Straße liegen, genau vor dem Haus neben der kleinen Mauer, seine Gedärme hingen raus.
Ich krieg da jedes Mal so einen Hass auf die Leute, ich mein, das ist ja unverantwortlich ne Katze rauszulassen, wenn ich in der Nähe eine stärker befahrene Straße habe (egal ob Ortsgebiet oder nicht).
Und ich bin dann jedes Mal froh, dass meine Katzen nicht draußen herumlaufen, weil ich sterben würde vor Sorge, während sie unterwegs sind.
Katzen kann man leider nicht beibringen, dass Autos gefährlich sind, das merken sie leider erst wenns zu spät ist.
In den letzten Wochen 4 tote Katzen nur weil sie Freigänger waren (sein durften/mussten).
Ist eigentlich eine traurige Bilanz und unfair den Katzen gegenüber, weil sie die Gefahr nicht einschätzen können!
Manche Menschen werden nie dazulernen!
Einmal eine total hübsche Tigerkatze mit etwas längerem Fell und heute eine ganz weiße und auch sehr hübsche Mieze, beide Male fast an der gleichen Stelle, nur ca. 40 Meter voneinander entfernt (bei der einen Stelle ist sogar eine 70er Beschränkung, die andere ist Landstraße mit 100er Beschränkung).
Und erst vor wenigen Wochen ist die Mieze einer guten Freundin im Ortsgebiet überfahren worden, ihre letzte Katze ist erst vor wenigen Monaten totgefahren worden, danach wollten sie eigentlich keine Mieze mehr weil die Trauer groß war, doch dann ist ihnen eine kleine dreifärbige Mieze zugelaufen, die leider auch nur wenige Wochen das Leben als Freigänger überlebt hat.
Auch wenns ein unendliches Streitthema ist, das schon tausendmal durchgekaut wurde, wenn man so oft überfahrene Katzen sieht, dann hört für mich jegliches Verständnis auf. Und ich wohn nicht in der Stadt, sondern auf dem Land!!!
Noch eine Situation (ist schon ein paar Wochen her): eine Familie (die ich nicht kenne, aber ist auch ein Haus auf dem WEg in die Arbeit) hatte eine kleine Mieze, sicher erst ein paar Monate alt. Die Leute haben ein kleines Häuschen genau neben der Bundesstraße. Und sehr oft sah ich das kleine Kätzchen mitten in der Nacht (wenn ich Nachmittagschicht hatte und von der Arbeit heimfuhr) neben der Straße herumlaufen. Es ist auf so einer kleinen Mauer genau neben der Straße herumgeklettert. Einmal bin ich stehengeblieben und wollte es anlocken, leider ist es davongelaufen und hat sich irgendwo versteckt. Da es finster war, hatte es keinen Sinn mehr weiterzusuchen. Ich hab mir dann gedacht (so hart das klingt): die kleine Mieze lebt sicher nicht mehr lange und wird sicher bald überfahren wenns neben der Straße rumturnt.
Und genauso war es dann leider auch: keine 2 Wochen später sah ich es auf der Straße liegen, genau vor dem Haus neben der kleinen Mauer, seine Gedärme hingen raus.
Ich krieg da jedes Mal so einen Hass auf die Leute, ich mein, das ist ja unverantwortlich ne Katze rauszulassen, wenn ich in der Nähe eine stärker befahrene Straße habe (egal ob Ortsgebiet oder nicht).
Und ich bin dann jedes Mal froh, dass meine Katzen nicht draußen herumlaufen, weil ich sterben würde vor Sorge, während sie unterwegs sind.
Katzen kann man leider nicht beibringen, dass Autos gefährlich sind, das merken sie leider erst wenns zu spät ist.
In den letzten Wochen 4 tote Katzen nur weil sie Freigänger waren (sein durften/mussten).
Ist eigentlich eine traurige Bilanz und unfair den Katzen gegenüber, weil sie die Gefahr nicht einschätzen können!
Manche Menschen werden nie dazulernen!
:wub: und leben in der Stadt. Garfield der 5-jährige Kater wohnt in Haus, Garten und auf der Straße, aber er hat halt super Angst vor den Autos, weil er vom Bauernhof kommt, ihn jetzt nur mehr im Haus zu halten wär für ihn pure Quälerei.
