liladrachili
Katzenjunges
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin Tina und neu im Forum. Aber nicht nur im Forum - auch Katzenmami zu sein ist neu für mich! Ich habe auch geglaubt, ich wäre ein reiner Hundemensch. Ich werde Euch einfach unsere Tiergeschichte schreiben und ersuche Euch um etwas Geduld :dankeschild:
Angefangen hat es mit einem Labrador Retriever, der mittlerweile 8 Jahre alt ist. Um ihm einen Spielgefährten zu bieten, sind wir an den Stadtrand in ein Haus gezogen. Dann haben wir für zwei Tierorganisationen als Pflegestation ausgeholfen und so hat sich unsere Hundezahl auf 4 4-Beiner erweitert (Dobermannmischling fast 5 Jahre, Schäfermischling fast 2 Jahre und Stafford Mix 1,5 Jahre das Mädel in der Truppe). Diesen Sommer sind wir nun mit zwei unseren Hunden durch Europa getingelt, die anderen zwei machten Urlaub in einer tollen Hundepension. Auf unserer Reise nach Deutschland entdeckte mein Mann gleich neben der Straße ein Häufchen Elend. Wir drehten um und entdeckten eine kleine Katze, in erbärmlichen Zustand, total abemagert, klein, schnupfig und das linke Auge war verklebt und zu. Wir haben die Katze geschnappt, den nächsten Tierarzt gesucht und dort wurde uns gesagt, dass der Kleine ca. 6 Wochen alt ist, totalen Katzenschnupfen hat und permanente Pflege braucht um durchzukommen. Dreimal dürft ihr raten ;-) Natürlich haben wir den Kleinen nicht im Tierheim abgegeben sondern behalten. Er ist nun stattliche 2,5 Kilo schwer und fast vier Monate mittlerweile. Mit den anderen zwei Hunden gab es kleine Annährungsprobleme aber nichts ernstes. In letzter Zeit wetzen zwei bis drei der Hunde schon gern hinter unserem Kater Finn her, aber das legt sich nach ein paar Minuten. Untertags haben wir es bis jetzt so gelöst, dass Finn im Untergeschoss in einem Zimmer untergebracht sind, der älteste Hund im Nachbarzimmer und die drei Jüngeren im 1. Stock. Da wir für unseren Kater nur das beste wollen, ist natürlich die Überlegung da, eine zweite Katze dazu zu nehmen. Und da bin ich nun beim Problem. Hat jemand von Euch Erfahrung ob es besser wäre eine hundeerfahrene "ältere" Katze/Kater zu unserem Kater dazuzutun oder doch eher noch eine Babykatze? Und welches Geschlecht wäre günstiger? Unser Finn sollte auf jedenfall ein Wohnungskater bleiben, mit täglich Freilauf "an der Leine", da gerade in unserer Straße ständig Katzen überfahren werden. So nun hoffe ich auf viele Vorschläge, Tipps und Ratschläge!
Ich danke Euch fürs "Zulesen" und jetzt schon für Eure Tipps!
Liebe Grüße von
Tina & Finn aus dem Emsland
Ich bin Tina und neu im Forum. Aber nicht nur im Forum - auch Katzenmami zu sein ist neu für mich! Ich habe auch geglaubt, ich wäre ein reiner Hundemensch. Ich werde Euch einfach unsere Tiergeschichte schreiben und ersuche Euch um etwas Geduld :dankeschild:
Angefangen hat es mit einem Labrador Retriever, der mittlerweile 8 Jahre alt ist. Um ihm einen Spielgefährten zu bieten, sind wir an den Stadtrand in ein Haus gezogen. Dann haben wir für zwei Tierorganisationen als Pflegestation ausgeholfen und so hat sich unsere Hundezahl auf 4 4-Beiner erweitert (Dobermannmischling fast 5 Jahre, Schäfermischling fast 2 Jahre und Stafford Mix 1,5 Jahre das Mädel in der Truppe). Diesen Sommer sind wir nun mit zwei unseren Hunden durch Europa getingelt, die anderen zwei machten Urlaub in einer tollen Hundepension. Auf unserer Reise nach Deutschland entdeckte mein Mann gleich neben der Straße ein Häufchen Elend. Wir drehten um und entdeckten eine kleine Katze, in erbärmlichen Zustand, total abemagert, klein, schnupfig und das linke Auge war verklebt und zu. Wir haben die Katze geschnappt, den nächsten Tierarzt gesucht und dort wurde uns gesagt, dass der Kleine ca. 6 Wochen alt ist, totalen Katzenschnupfen hat und permanente Pflege braucht um durchzukommen. Dreimal dürft ihr raten ;-) Natürlich haben wir den Kleinen nicht im Tierheim abgegeben sondern behalten. Er ist nun stattliche 2,5 Kilo schwer und fast vier Monate mittlerweile. Mit den anderen zwei Hunden gab es kleine Annährungsprobleme aber nichts ernstes. In letzter Zeit wetzen zwei bis drei der Hunde schon gern hinter unserem Kater Finn her, aber das legt sich nach ein paar Minuten. Untertags haben wir es bis jetzt so gelöst, dass Finn im Untergeschoss in einem Zimmer untergebracht sind, der älteste Hund im Nachbarzimmer und die drei Jüngeren im 1. Stock. Da wir für unseren Kater nur das beste wollen, ist natürlich die Überlegung da, eine zweite Katze dazu zu nehmen. Und da bin ich nun beim Problem. Hat jemand von Euch Erfahrung ob es besser wäre eine hundeerfahrene "ältere" Katze/Kater zu unserem Kater dazuzutun oder doch eher noch eine Babykatze? Und welches Geschlecht wäre günstiger? Unser Finn sollte auf jedenfall ein Wohnungskater bleiben, mit täglich Freilauf "an der Leine", da gerade in unserer Straße ständig Katzen überfahren werden. So nun hoffe ich auf viele Vorschläge, Tipps und Ratschläge!
Ich danke Euch fürs "Zulesen" und jetzt schon für Eure Tipps!
Liebe Grüße von
Tina & Finn aus dem Emsland