ICH FINDS TOTAL GIERIG!
Hier haben all die Frauen was zu lachen, die sich wirklich auf den
wunderbaren Augenblick freuen, einmal jährlich mit ihrem Gynäkologen ein
bisschen 'intim' zu werden.
Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste
Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt.
Hier haben wir eine 5000-er Story:
Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die
Früherkennungsuntersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh
einen Anruf aus der Praxis, dass ich wegen einer Absage an diesem Morgen
bereits um 09:30h kommen könnte.
Es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min dauern.
Ich hatte es also eilig.
Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine
Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab
es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff
ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich
schnell 'da unten' so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen
warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig
zur Praxis.
Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor
hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit
Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke
und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten
Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert
war, als er sagte: 'Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!' Ich
antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und
Kochen. Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause.
Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: 'Mama, wo ist mein
Waschlappen?' Ich sagte ihr, dass er in der Wäsche sei und sie sich einen
neuen nehmen solle. Sie entgegnete:'Nein Mama, ich muss genau den haben, der
auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter und die
Sternchen da hineingetan!
Hier haben all die Frauen was zu lachen, die sich wirklich auf den
wunderbaren Augenblick freuen, einmal jährlich mit ihrem Gynäkologen ein
bisschen 'intim' zu werden.
Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste
Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt.
Hier haben wir eine 5000-er Story:
Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die
Früherkennungsuntersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh
einen Anruf aus der Praxis, dass ich wegen einer Absage an diesem Morgen
bereits um 09:30h kommen könnte.
Es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min dauern.
Ich hatte es also eilig.
Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine
Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab
es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff
ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich
schnell 'da unten' so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen
warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig
zur Praxis.
Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor
hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit
Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke
und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten
Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert
war, als er sagte: 'Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!' Ich
antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.
Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und
Kochen. Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause.
Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: 'Mama, wo ist mein
Waschlappen?' Ich sagte ihr, dass er in der Wäsche sei und sie sich einen
neuen nehmen solle. Sie entgegnete:'Nein Mama, ich muss genau den haben, der
auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter und die
Sternchen da hineingetan!