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Bruch eure Hilfe - euren Rat....

Sir Lanzelot

Hauskatze
HI zusammen...

im Moment stech ich zwischen zwei stühlen und weiss nicht was ich machen soll.....

wie einige von euch ja vielleicht wissen, habe ich auch einen hund.... und naja wie soll ich sagen, durch meine neue arbeit - olys neue arbeit bleibt dieser zur zeit auf der strecke - wir haben kaum mehr zeit was mit ihr zu unternehmen - wir gehen täglich mit ihr raus - is ja eh logisch - aber ich merke einfach, das ihr das schwimmen gehn, wandern gehn - frei rum laufen einfach viel zu sehr abgeht... ich hab einfach nicht die zeit dazu.... ich und mein freund sehen uns ja kaum noch mehr - wenn ich aufhöre zu arbeiten, geht er und umgekehrt....

ich weiss nicht, wie ich das mit dem hund machen soll.... abends wenn ich dann mal zeit hab, schläft der kleine und ich kann mit dem hund nicht mehr raus - kann ja den kleinen nicht alleine lassen.. morgens muss zuerst der kleine in den kindergarten, dann geh ich schnell mit dem hund, mach mich fertig und geh zur arbeit... abends wenn ich heim komme geh ich schnell mit dem hund, dann bring ich den kleinen ins bett... mittags hirscht mein freund von der arbeit heim und rennt ne runde mit dem hund.....
aber es fehtl ihr einfach was - vorher sind wir immer total viel mit ihr gegangen - 3x am tag nur spazieren und zustätzlich vormittags und nachmittas schwimmen oder zu freunden usw....

was soll ich machen?? soll ich einen neuen platz für sie suchen, wo es ihr an nichts fehlt???? ich weiss es einfach nicht.....
ich liebe sie so sehr, will aber nicht, das sie jetz kein "hundegerechtes" leben mehr fürhen kann....


bin echt verzweifelt...

glg
 

Rusty

Hauskatze
Niemand kann 3 Mal am Tag und auch noch 2 Mal zusätzlich mit dem Hund spazieren gehen, wenn er nicht grad in Karenz, arbeitslos, Pensionist oder Millionär ist, und trotzdem sind die Hunde zufrieden.

Den Hund weggeben - ich weiß nicht. Da leidet er vielleicht noch mehr, als wenn jetzt nicht mehr so viel Zeit für ihn vorhanden ist. Er wird sich schon an die veränderten Lebensumstände gewöhnen. Vielleicht könntest du einen Hundesitter für einmal am Tag zusätzlichem Spazierengehen beuftragen?
 
Zuletzt bearbeitet:

lissi444

Katzenjunges
vielleicht besteht ja die möglichkeit wege zu verbinden. mit dem hund den kleinen zum kindergarten bringen, falls möglich, so als spaziergang.
oft sind nachbarn auch total hilfsbereit u gehen mal ne runde, unter umständen gibt es penionisten in der nachbarschaft, die freuen sich auch oft wenn sie gesellschaft ahben beim spazieren gehen.
und hund gewöhnen sich auch an umstellungen, es dauert halt. mein hund ist auch mehr im sommer unterwegs, im hof wenn alle mit den hunden draussen sind oder wenn ich urlaub habe, klar. aber dann gibt es eben auch die zeiten wo ich arbeite oder in der kalten jahreszeit wenn ich meine freizeit nicht im hof verbringe ;-)
das klappt aber ganz gut nach einer umstellungsphase.
mach dir da kein schlechtes gewissen, da geht es den meisten nicht besser.

wenn du ihn weggibst, ist er nicht glücklicher, du fehlst ihm ja! nach dem motto: fragen kostet nichts, setz auf nachbarschaftshilfe u hör dich mal um ob nicht jemand helfen kann!!

glg, lissi
 

Yania

Hauskatze
Eventuell gibts auch Kinder/Jugendliche in deiner Nachbarschaft, die gerne spazieren gehen möchten. Meine Freundin und ich hätten als Kinder/Jugendliche auch soooo gerne einen Hund gehabt, leider durften wir beide keinen. Daher haben wir uns immer den einer Nachbarin "geborgt". Das hatte für alle Vorteile: wir hatten einen Hund wenn wir wollten, die Dame ersparte sich einen Weg, der Hund hatte viel Abwechslung und kam raus.
Wir haben den Hund auch auf Wanderschaften mitgenommen, unsere Eltern waren einverstanden.

Natürlich sollten das verantwortungsbewusste Kinder sein, denen du auch vertrauen kannst. Evtl. auch mit den Eltern abklären ;)
Wir sind damals auch nur zu zweit gegangen, sollte was sein usw.
 

sesil

Hauskatze
Eventuell gibts auch Kinder/Jugendliche in deiner Nachbarschaft, die gerne spazieren gehen möchten. Meine Freundin und ich hätten als Kinder/Jugendliche auch soooo gerne einen Hund gehabt, leider durften wir beide keinen. Daher haben wir uns immer den einer Nachbarin "geborgt". Das hatte für alle Vorteile: wir hatten einen Hund wenn wir wollten, die Dame ersparte sich einen Weg, der Hund hatte viel Abwechslung und kam raus.
Wir haben den Hund auch auf Wanderschaften mitgenommen, unsere Eltern waren einverstanden.

Natürlich sollten das verantwortungsbewusste Kinder sein, denen du auch vertrauen kannst. Evtl. auch mit den Eltern abklären ;)
Wir sind damals auch nur zu zweit gegangen, sollte was sein usw.

Huhu!

Genau so haben wir es auch gemacht. Nur damals war ich froh, wenn wir mit den Hunden gehen durften und haben die Vorteile für den Besitzer gar nicht gesehen :D.

Ich würd den Hund auch eher weniger abgeben. Wie Rusty so schön schreibt, fast niemand hat so viel Zeit für einen Hund.

LG
 
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