Leopoldine
Welpen
Liebe User,
ich hoffe auf Eure Hilfe. Vor ein paar Wochen hatte mein Kater einmal Durchfall und hat dann angefangen, sein Trockenfutter (das er immer bevorzugt hat) in unverdautem Zustand zu erbrechen. Ich habe ihn daraufhin auf Nassfutter umgestellt, weil ich dachte, dass er eben das Trofu nicht mehr verträgt.
Wir waren dann 3 Tage auf Urlaub und die Katzensitterin hat berichtet, dass er keinen Durchfall hatte und auch nicht erbrochen hat. Ein paar Tage später hat er angefangen, auch das Nassfutter zu erbrechen (nach Stunden oder oft erst nach einem Tag), das Erbrochene war geruchlos und in unverdautem Zustand, er hatte auch immer so eine Art hustenartiges Aufstossen.
Ich habe ihm dann Hipp Babynahrung "Hühnchen" gegeben um seinen Magen zu beruhigen. Das Erbrechen war verschwunden. Als ich es wieder mit hochwertigem Nassfutter (ganz fein zuerdrückt) oder ein paar Stückchen eingeweichtes Trofu versucht habe, ging das Erbrechen wieder los.
Ich bin dann ohne meinen Kater zum TA, der mir Tropfen gegen Gastritis gegeben hat (der TA nimmt an, dass der Kater keinen Haarballen im Magen hat, da er eine Kurzhaarkatze ist). Ich gebe ihm nun seit einer Woche die Tropfen und mehrmals täglich kleine Mengen der Babynahrung zu fressen. Weil es ihm gut ging, habe ich ihm am Montag wieder kleine Mengen Nassfutter in Pastetenform gegeben, das er aber wieder nach über einem Tag erbrochen hat. Er mag die Babynahrung (die ich mit einem flüssigen Leckerli mische) nicht mehr, er bettelt um "sein Futter" und hat Hunger.
Ich möchte meiner Katze wenn irgendwie möglich einen TA-Besuch ersparen. Der Kater ist mir vor ein paar Jahren zugelaufen, mein Mann und ich haben monatelang gebraucht, sein Vertrauen zu gewinnen. Er dankt es uns mit unendlicher Zuneigung und wir lieben ihn über alles.
Ich war bisher beim TA zum Kastrieren und wegen einer Ohrentzündung. Der Kater hatte jedesmal Todesangst und war nicht zu bändigen, beim 2. Besuch musste ich ihm vorher eine Beruhigungstablette geben. Er fürchtet sich vor jedem Menschen, wenn Besuch kommt verkriecht er sich und hat dann wieder tagelang Angst. Er will auch seit damals nicht mehr ins Freie. Ich weiß nicht weiter, hat jemand einen Rat. Ich habe auch schon an einen nervöse Gastritis gedacht, weil sich das Erbrechen erst nach unserer 3-Tägigen Abwesenheit so verschlimmert hat. Danke, Leopoldine
ich hoffe auf Eure Hilfe. Vor ein paar Wochen hatte mein Kater einmal Durchfall und hat dann angefangen, sein Trockenfutter (das er immer bevorzugt hat) in unverdautem Zustand zu erbrechen. Ich habe ihn daraufhin auf Nassfutter umgestellt, weil ich dachte, dass er eben das Trofu nicht mehr verträgt.
Wir waren dann 3 Tage auf Urlaub und die Katzensitterin hat berichtet, dass er keinen Durchfall hatte und auch nicht erbrochen hat. Ein paar Tage später hat er angefangen, auch das Nassfutter zu erbrechen (nach Stunden oder oft erst nach einem Tag), das Erbrochene war geruchlos und in unverdautem Zustand, er hatte auch immer so eine Art hustenartiges Aufstossen.
Ich habe ihm dann Hipp Babynahrung "Hühnchen" gegeben um seinen Magen zu beruhigen. Das Erbrechen war verschwunden. Als ich es wieder mit hochwertigem Nassfutter (ganz fein zuerdrückt) oder ein paar Stückchen eingeweichtes Trofu versucht habe, ging das Erbrechen wieder los.
Ich bin dann ohne meinen Kater zum TA, der mir Tropfen gegen Gastritis gegeben hat (der TA nimmt an, dass der Kater keinen Haarballen im Magen hat, da er eine Kurzhaarkatze ist). Ich gebe ihm nun seit einer Woche die Tropfen und mehrmals täglich kleine Mengen der Babynahrung zu fressen. Weil es ihm gut ging, habe ich ihm am Montag wieder kleine Mengen Nassfutter in Pastetenform gegeben, das er aber wieder nach über einem Tag erbrochen hat. Er mag die Babynahrung (die ich mit einem flüssigen Leckerli mische) nicht mehr, er bettelt um "sein Futter" und hat Hunger.
Ich möchte meiner Katze wenn irgendwie möglich einen TA-Besuch ersparen. Der Kater ist mir vor ein paar Jahren zugelaufen, mein Mann und ich haben monatelang gebraucht, sein Vertrauen zu gewinnen. Er dankt es uns mit unendlicher Zuneigung und wir lieben ihn über alles.
Ich war bisher beim TA zum Kastrieren und wegen einer Ohrentzündung. Der Kater hatte jedesmal Todesangst und war nicht zu bändigen, beim 2. Besuch musste ich ihm vorher eine Beruhigungstablette geben. Er fürchtet sich vor jedem Menschen, wenn Besuch kommt verkriecht er sich und hat dann wieder tagelang Angst. Er will auch seit damals nicht mehr ins Freie. Ich weiß nicht weiter, hat jemand einen Rat. Ich habe auch schon an einen nervöse Gastritis gedacht, weil sich das Erbrechen erst nach unserer 3-Tägigen Abwesenheit so verschlimmert hat. Danke, Leopoldine
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