10 Jahre werden es heuer am 27. November, dass du, Benjamin, uns verlassen musstest. Mit etwa 12 Jahren hättest du wohl noch einige schöne Jahre vor dir gehabt, wenn da nicht der Blasenkrebs gewesen wäre. Du hast in deinem Leben sehr viel mitgemacht - zahlreiche Verletzungen und Krankheiten - doch du warst ein sehr tapferer Kerl und hast immer alles überwunden. So viele wundervolle Erinnerungen habe ich an dich, aber leider auch einige, die mich heute noch quälen. Du warst mein Herzenskater, mit dir bin ich groß geworden. Du hast mich begleitet in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen, warst der größte kätzische Schmuser, den ich je kennen gelernt habe. Noch heute spüre ich deine Nasenbussis und dein Köpfchengeben auf meiner Wange. Benjamin, du fehlst mir - auch nach so vielen Jahren immer noch!
Ich hoffe, es geht dir jetzt gut, da wo du bist und ich wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass du weißt, wie sehr wir alle dich geliebt haben!
Luna, du hast knapp ein halbes Jahr später die Leere im Haus meiner Eltern ausgefüllt. Ich war damals bereits ausgezogen und hatte daher nie einen so großen Bezug zu dir. Doch für meine Eltern warst du mehr als nur eine Katze. Du warst ein wenig der Kinderersatz, durftest bei ihnen im Bett schlafen - das war Benjamin nicht erlaubt - und bist verwöhnt worden so viel sie konnten.
Und auf einmal bis du weg, nachmittags noch fröhlich im Garten spaziert, bist du am Abend des 16. August nicht mehr nach Hause gekommen. Wir haben dich überall gesucht, tagsüber und auch nachts gerufen, die Nachbarn gebeten, in ihren Häusern und Geräteschuppen nachzusehen. Aber du warst nirgends zu finden. Da es absolut nicht deine Art war, längere Zeit fort zu bleiben und du außerdem ein sehr überschaubares Revier hattest, bleiben für uns nur sehr wenige Möglichkeiten übrig.
Ich hoffe immer noch, dass du doch plötzlich über den Gartenzaun hüpfst und herein spazierst, aber tief in meinem Innersten spüre ich, dass dein Herz aufgehört hat zu shclagen. Du durfstest gerade mal 9 Jahre alt werden - 9 sicherlich sehr schöne Jahre, aber doch zu kurz.
Luna, ich wünsche dir, dass du den Weg über die Regenbogenbrücke schnell und möglichst schmerzlos hast beschreiten können. Du weißt, dass du geliebt wurdest und ich hoffe, du weißt, wie sehr du jetzt fehlst!
Ich werde euch beide niemals vergessen!
Ich hoffe, es geht dir jetzt gut, da wo du bist und ich wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass du weißt, wie sehr wir alle dich geliebt haben!
Luna, du hast knapp ein halbes Jahr später die Leere im Haus meiner Eltern ausgefüllt. Ich war damals bereits ausgezogen und hatte daher nie einen so großen Bezug zu dir. Doch für meine Eltern warst du mehr als nur eine Katze. Du warst ein wenig der Kinderersatz, durftest bei ihnen im Bett schlafen - das war Benjamin nicht erlaubt - und bist verwöhnt worden so viel sie konnten.
Und auf einmal bis du weg, nachmittags noch fröhlich im Garten spaziert, bist du am Abend des 16. August nicht mehr nach Hause gekommen. Wir haben dich überall gesucht, tagsüber und auch nachts gerufen, die Nachbarn gebeten, in ihren Häusern und Geräteschuppen nachzusehen. Aber du warst nirgends zu finden. Da es absolut nicht deine Art war, längere Zeit fort zu bleiben und du außerdem ein sehr überschaubares Revier hattest, bleiben für uns nur sehr wenige Möglichkeiten übrig.
Ich hoffe immer noch, dass du doch plötzlich über den Gartenzaun hüpfst und herein spazierst, aber tief in meinem Innersten spüre ich, dass dein Herz aufgehört hat zu shclagen. Du durfstest gerade mal 9 Jahre alt werden - 9 sicherlich sehr schöne Jahre, aber doch zu kurz.
Luna, ich wünsche dir, dass du den Weg über die Regenbogenbrücke schnell und möglichst schmerzlos hast beschreiten können. Du weißt, dass du geliebt wurdest und ich hoffe, du weißt, wie sehr du jetzt fehlst!
Ich werde euch beide niemals vergessen!