Guten Morgen,
meine beiden Süßen (Katerchen und Katze) wurden gestern kastriert. Sie waren abends noch ziemlich wackelig auf den Beinen von der Narkose, aber heute laufen und hüpfen sie schon wieder herum, fast als wär nichts gewesen.
Jetzt hab ich sie heute mal im Haus eingesperrt, weil ich möchte, dass sie sich von der Narkose noch vollständig erholen und auch mal ordentlich was fressen, bevor sie wieder in ihren geliebten Garten dürfen.
Mein Frage: sie wollten am liebsten schon gestern Abend raus - was natürlich keinesfalls ermöglich wurde - auch heute morgen war ihr erster Weg zur Tür. Ich hab mich aber entschieden, sie heute aus oben genannten Gründen auch noch nicht raus zu lassen.
Was meint ihr, kann ich sie morgen schon wieder in den Garten lassen oder wäre es besser, wenn vor allem das Weibchen nicht hinausgeht, so lange es noch die Nähte hat?
Die Wunde schaut übrigens sehr schön aus, außerdem ist sie seitlich und nicht am Bauch. Ich kannte bisher nur Kastration durch Bauchschnitt, aber so seitlich hab ich das gestern zum ersten Mal gesehen. Muss sagen, dass es - soweit ich das jetzt beurteilen kann - recht super ist, weil es sie viel weniger beeinträchtigt als ein Bauchschnitt. Die Wunde ist an einer Stelle, wo die Haut offenbar kaum beansprucht wird, wenn sie geht, sich hinsetzt oder hinlegt.
Ach ja, gleich noch eine Frage: die Wunde ist mit Metalldraht genäht. Der TA hat gemeint, dass sie den nicht aufbeißen kann, er hätte das in all seinen Dienstjahren noch nie gehabt. Daher hab ich ihr jetzt auch weder Halskrause noch einen Body verpasst. Sie schleckt ab uns zu an der Wunde und zieht an den Metalldrähten - nicht dauernd, aber doch bei jedem Mal putzen. Soll ich ihr lieber doch einen Body anziehen? Hat wer Erfahrung mit Metalldraht, ist der wirklich "unverwüstlich"?
Danke schon mal für eure Antworten - ich bin heute ein bisschen durch den Wind, weil sie mir so leid tun. Gestern war ich mega-nervös und heute hab ich richtig Herzweh, weil ich so mit ihnen mitleide. :cry:
meine beiden Süßen (Katerchen und Katze) wurden gestern kastriert. Sie waren abends noch ziemlich wackelig auf den Beinen von der Narkose, aber heute laufen und hüpfen sie schon wieder herum, fast als wär nichts gewesen.
Jetzt hab ich sie heute mal im Haus eingesperrt, weil ich möchte, dass sie sich von der Narkose noch vollständig erholen und auch mal ordentlich was fressen, bevor sie wieder in ihren geliebten Garten dürfen.
Mein Frage: sie wollten am liebsten schon gestern Abend raus - was natürlich keinesfalls ermöglich wurde - auch heute morgen war ihr erster Weg zur Tür. Ich hab mich aber entschieden, sie heute aus oben genannten Gründen auch noch nicht raus zu lassen.
Was meint ihr, kann ich sie morgen schon wieder in den Garten lassen oder wäre es besser, wenn vor allem das Weibchen nicht hinausgeht, so lange es noch die Nähte hat?
Die Wunde schaut übrigens sehr schön aus, außerdem ist sie seitlich und nicht am Bauch. Ich kannte bisher nur Kastration durch Bauchschnitt, aber so seitlich hab ich das gestern zum ersten Mal gesehen. Muss sagen, dass es - soweit ich das jetzt beurteilen kann - recht super ist, weil es sie viel weniger beeinträchtigt als ein Bauchschnitt. Die Wunde ist an einer Stelle, wo die Haut offenbar kaum beansprucht wird, wenn sie geht, sich hinsetzt oder hinlegt.
Ach ja, gleich noch eine Frage: die Wunde ist mit Metalldraht genäht. Der TA hat gemeint, dass sie den nicht aufbeißen kann, er hätte das in all seinen Dienstjahren noch nie gehabt. Daher hab ich ihr jetzt auch weder Halskrause noch einen Body verpasst. Sie schleckt ab uns zu an der Wunde und zieht an den Metalldrähten - nicht dauernd, aber doch bei jedem Mal putzen. Soll ich ihr lieber doch einen Body anziehen? Hat wer Erfahrung mit Metalldraht, ist der wirklich "unverwüstlich"?
Danke schon mal für eure Antworten - ich bin heute ein bisschen durch den Wind, weil sie mir so leid tun. Gestern war ich mega-nervös und heute hab ich richtig Herzweh, weil ich so mit ihnen mitleide. :cry: