Sabine
Hauskatze
Liebe Hedy!
Lange hab ich nun damit gewartet, ich hab 1000 mal angefangen, aber nie zu Ende geschrieben, weil es einfach zu weh getan hat.
Es tut immer noch so unendlich weh, dich nicht mehr hier zu haben. Es ist so leer, so ruhig.
Immer, wenn ich grad nicht im ärgsten Stress bin, hör ich deine Stimme, dein Lachen. Muss ständig über unsere Pläne nachdenken und auch das "Tante Hedwig" - Lied von Heinz Erhard hab ich ständig in den Ohren. Das Lied, welches ich voller Begeisterung entdeckt hab und dir gleich am Telefon vorgespielt hat.
Du warst der einzige Mensch, dem ich wirklich 100 % vertrauen konnte, weil ich genau wusste, dass du weißt, was ich denke oder möchte.
Wir waren quasi seelenverwandt. Wie oft kam es vor, dass ich dich angerufen hab und du gerade dabei warst mir eine Mail zu schreiben, oder selbst gerade dabei warst zum Hörer zu greifen.
Mir fehlen die stundenlangen Gespräche, die Blödeleien, deine unerschöpfliche Kreativität.
Ich weiß, dass es dir nicht recht ist, dass ich immer wieder Phasen habe, in denen ich zu nichts fähig bin, weil mir einfach alles weh tut vor Trauer. Aber egal wie sehr ich mich zusammenreisse, der Schmerz wird einfach nicht weniger. Ich bin dann wie gelähmt.
Du fehlst mir so sehr und manchmal weiss ich wirklich nicht, wie ich alles ohne dich schaffen soll. Irgendwie wird es sicher gehen, aber ich hätte es gerne mit deiner Hilfe und Unterstützung geschafft.
Ich hoffe, dass ich es bald endgültig realisiere, dass du nicht mehr da bist und dass es bald nicht mehr so weh tut. Manchmal hab ich das Gefühl, dass mich der Schmerz wahnsinnig macht und gleichzeitig betäubt.
Liebe Hedy, bitte gib mir die Kraft, das alles zu überstehen...
Lange hab ich nun damit gewartet, ich hab 1000 mal angefangen, aber nie zu Ende geschrieben, weil es einfach zu weh getan hat.
Es tut immer noch so unendlich weh, dich nicht mehr hier zu haben. Es ist so leer, so ruhig.
Immer, wenn ich grad nicht im ärgsten Stress bin, hör ich deine Stimme, dein Lachen. Muss ständig über unsere Pläne nachdenken und auch das "Tante Hedwig" - Lied von Heinz Erhard hab ich ständig in den Ohren. Das Lied, welches ich voller Begeisterung entdeckt hab und dir gleich am Telefon vorgespielt hat.
Du warst der einzige Mensch, dem ich wirklich 100 % vertrauen konnte, weil ich genau wusste, dass du weißt, was ich denke oder möchte.
Wir waren quasi seelenverwandt. Wie oft kam es vor, dass ich dich angerufen hab und du gerade dabei warst mir eine Mail zu schreiben, oder selbst gerade dabei warst zum Hörer zu greifen.
Mir fehlen die stundenlangen Gespräche, die Blödeleien, deine unerschöpfliche Kreativität.
Ich weiß, dass es dir nicht recht ist, dass ich immer wieder Phasen habe, in denen ich zu nichts fähig bin, weil mir einfach alles weh tut vor Trauer. Aber egal wie sehr ich mich zusammenreisse, der Schmerz wird einfach nicht weniger. Ich bin dann wie gelähmt.
Du fehlst mir so sehr und manchmal weiss ich wirklich nicht, wie ich alles ohne dich schaffen soll. Irgendwie wird es sicher gehen, aber ich hätte es gerne mit deiner Hilfe und Unterstützung geschafft.
Ich hoffe, dass ich es bald endgültig realisiere, dass du nicht mehr da bist und dass es bald nicht mehr so weh tut. Manchmal hab ich das Gefühl, dass mich der Schmerz wahnsinnig macht und gleichzeitig betäubt.
Liebe Hedy, bitte gib mir die Kraft, das alles zu überstehen...