Heute wurde die 15 jährige Mischlinghündin meines Freundes eingeschläfert.
Es ging nicht mehr anders.
Sie bekam schon Herztabletten, Gelenkstabletten, Tabletten gegen Inkontinenz (Windeln brauchte sie trotzdem) sie war schon taub und sah schlecht.
Laufen konnte sie auch nicht mehr gut, über Treppen musste sie getragen werden.
Seit drei Tagen hat sie immer weniger gefressen, seit heute wollte sie weder fressen noch trinken.
Der Tierarzt meinte, er könne sie noch etwa einen Monat am Leben erhalten, wenn er alle 2 Tage Infusionen und Aufbauspritzen gebe.
Sie hatte auch Metastasen, die, von Anfang an inoperabel, sich weiter ausgebreitet haben.
Weiters meinte er Tipsy habe bis jetzt keine Schmerzen gehabt, es wäre besser sie gehen zu lassen, als sie jetzt mit Gewalt am Leben zu erhalten und damit nur zu quälen.
Tipsy lebte bei der Mutter meines Freundes, da er berufsbedingt keine Zeit für sie hatte.
Sie hat sich rührend und liebevoll um sie gekümmert, trotz aller Unannehmlichkeiten.
Sie hat Tipsy trotz ihres anstrengenden Berufes mehrmals pro Nacht rausgelassen, ihr Windeln angelegt, ihre Teppiche und das Sofa geopfert.
Sie hat für die beste Pflege gesorgt und Tipsy einen würdigen, schönen Lebenabend bereitet.
Ich kannte Tipsy nicht besonders gut, aber ich mochte sie.
Wenn sie bei uns zu Besuch war hat sie mit den Katzen gespielt, als Staubsauger fungiert, der verlässlich jedes Bröselchen Katzenfutter auch noch in der letzten Ecke fand und regelmäßig beim Aufwischen geholfen indem sie den Wassernapf umstiess.
Sie hat es verdient, auf der Regenbogenseite erwähnt zu werden.
Jetzt ist sie im Regenbogenland und kann wieder herumtollen wie ein junger Hund.
Du warst ein gutes Mädchen, Tipsy, ich hoffe Dir ergeht es gut dort, wo Du jetzt bist.
Es ging nicht mehr anders.
Sie bekam schon Herztabletten, Gelenkstabletten, Tabletten gegen Inkontinenz (Windeln brauchte sie trotzdem) sie war schon taub und sah schlecht.
Laufen konnte sie auch nicht mehr gut, über Treppen musste sie getragen werden.
Seit drei Tagen hat sie immer weniger gefressen, seit heute wollte sie weder fressen noch trinken.
Der Tierarzt meinte, er könne sie noch etwa einen Monat am Leben erhalten, wenn er alle 2 Tage Infusionen und Aufbauspritzen gebe.
Sie hatte auch Metastasen, die, von Anfang an inoperabel, sich weiter ausgebreitet haben.
Weiters meinte er Tipsy habe bis jetzt keine Schmerzen gehabt, es wäre besser sie gehen zu lassen, als sie jetzt mit Gewalt am Leben zu erhalten und damit nur zu quälen.
Tipsy lebte bei der Mutter meines Freundes, da er berufsbedingt keine Zeit für sie hatte.
Sie hat sich rührend und liebevoll um sie gekümmert, trotz aller Unannehmlichkeiten.
Sie hat Tipsy trotz ihres anstrengenden Berufes mehrmals pro Nacht rausgelassen, ihr Windeln angelegt, ihre Teppiche und das Sofa geopfert.
Sie hat für die beste Pflege gesorgt und Tipsy einen würdigen, schönen Lebenabend bereitet.
Ich kannte Tipsy nicht besonders gut, aber ich mochte sie.
Wenn sie bei uns zu Besuch war hat sie mit den Katzen gespielt, als Staubsauger fungiert, der verlässlich jedes Bröselchen Katzenfutter auch noch in der letzten Ecke fand und regelmäßig beim Aufwischen geholfen indem sie den Wassernapf umstiess.
Sie hat es verdient, auf der Regenbogenseite erwähnt zu werden.
Jetzt ist sie im Regenbogenland und kann wieder herumtollen wie ein junger Hund.
Du warst ein gutes Mädchen, Tipsy, ich hoffe Dir ergeht es gut dort, wo Du jetzt bist.