i hob a wos aff frängisch:
Dei glanne G´schichd´n vom Frang´nland
Wei der Godd dou drom dei Weld dou derschaffn hod,
hodder mid denner net sou schänne Geegndn ogfannger zum broobm,
wei an Noorbool, an Sidbool, dou bei denner Russn und sou weider.
Obber als des scheine Frangland an derer Reiher woar, hadder scho gscheid g´lernd kabd.
Frang´n is sei Brungsdügg woarn.
Dei schenner greine Wälder und dei Wiesn, die Hubbl und Dähler, Weiberch und die Feelder. In derer frängischn Schweiz die dolln schroffn Felsbroggn, die Bech´ und Flüss´ in dem molerischn Fleggn Erdn dou. Die subber Däffer und Städdn mid denner schänner und g´scheidn Leid. Dei haffn Dierer und G´wächsn, der schänne blaue Himml. Des Frang´n is einfoch a Schau gwen!
Des is sou scheen gworn, dass die andern eifersichdigg worn sin. Obber Godd wolld suwos ned hom. Also hodder überleechd, wosser dou moch´n kennt. Am Ohseeng wolld er nix ändern, obber wos sunsd?
God hod g´scheid lang überleeng mein: Beim duschn und schloofn, beim eikaffn und ärbern. Aber ihm is nix eigfolln. Aber dann issn doch a Idee kummer.
Am nächsd Dooch is des Frangvolg aafgwachd und hod seidem dei furchdbore Schbrooch, deis heid nou schbrechn doud. Dei annern Länder sin ez nimmer so eifersichdigg, wall as Franggn doch ned asu berfeggd is wies amol woar.
Scheene Gschichdn sou zum derzilln, odder? Obber is dei ah woar? Dees glaabi scho ^^