Rumänischer Häftling klagt gegen Gott
Bukarest - Ein rumänischer Häftling will Gott verklagen. Der wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilte Mann beschuldigt Gott, ihn "nicht vor dem Teufel geschützt" zu haben. Durch die Taufe sei er einen Vertrag mit Gott eingegangen. Dieser habe sich verpflichtet, ihn vor dem Teufel und Unannehmlichkeiten im Leben zu schützen, behauptete der Häftling, wie die Nachrichtenagentur Mediafax meldete. In der Klageschrift, die er beim Gerichtshof in Timisoara (Temeswar) einreichte, forderte er die Eröffnung eines strafrechtlichen Verfahrens gegen "Gott, mit dem Wohnsitz im Himmel, vertreten in Rumänien durch die Orthodoxe Kirche" unter anderem wegen Betrugs und Amtsmißbrauchs.
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Bukarest - Ein rumänischer Häftling will Gott verklagen. Der wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilte Mann beschuldigt Gott, ihn "nicht vor dem Teufel geschützt" zu haben. Durch die Taufe sei er einen Vertrag mit Gott eingegangen. Dieser habe sich verpflichtet, ihn vor dem Teufel und Unannehmlichkeiten im Leben zu schützen, behauptete der Häftling, wie die Nachrichtenagentur Mediafax meldete. In der Klageschrift, die er beim Gerichtshof in Timisoara (Temeswar) einreichte, forderte er die Eröffnung eines strafrechtlichen Verfahrens gegen "Gott, mit dem Wohnsitz im Himmel, vertreten in Rumänien durch die Orthodoxe Kirche" unter anderem wegen Betrugs und Amtsmißbrauchs.
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