In meiner unendlichen Trauer möchte ich meiner 1. Katze - Saba - ein virtuelles Denkmal setzen.
Vor ca 1 Monat verstarb meine Mutter, mit 46 Jahren, ohne Vorwarnung, ganz plötzlich an einer Lungenembolie. Ich war dabei, der Notarzt konnte sie nicht mehr zurückholen.
Als ich 16 war, holte ich mir eine Katze: eine kurzhaar Schildpatt. Ich gab ihr den Namen Saba. Sie war von klein auf eine Charakter Katze: sie schmuste sehr ungern, war eher mürrisch, aber sie wurde von uns heiß geliebt. Hatte damals noch keine Erfahrung mit Katzen,und Saba randalierte in der Wohnung (sie zerkratze das Sofa und den Teppich). Trotzdem war sie unsere Katze.
Mit 25 Jahren bin ich in eine eigene Wohnung gezogen, und meine Mutter gab Saba nicht mehr her. Auch ich wollte ihr mit 9 Jahren keine so große Veränderung zumuten, und ließ sie bei meiner Mama. Außderdem war meine Mama Bezugsperson Nr 1 von Saba.
Nach dem furchtbaren Vorfall, war es für mich klar, daß ich Saba zu mir nehme. Ich dachte, ich werde sie schon mit meinen 2 kleinen Katzen (Oscar & Eloise, mittlerweile schon 5 Monate alt) zusammengewöhnen. Leider ging das total schief.
Saba war verängstigt, fauchte und knurrte die kleinen katzen an, versteckte sich nurmehr, und zum schluß, hat sie nicht mal mehr mich zu sich gelassen.
Saba hatte auch seit ca 2 Jahren einen inoperablen Tumor an der Wirbelsäule. Sie hatte keine Schmerzen, aber meine Mama und ich waren uns einig, daß wir sie nie leiden lassen würden-sobald sie Schmerzen bekommen sollte-wollten wir sie erlösen.
Nun, sie hatte zwar keine körperlichen Schmerzen, aber sie war total verstört und sie litt - sie vermisste meine (ihre) Mutter. Nach einem Gespräch mit meiner TA, ringte ich mich zur Entscheidung durch, sie von ihrer Trauer, zu erlösen. Und habe auch mein Versprechen eingelöst, Saba nie leiden zu lassen.
Am Samstag schlief sie in meinen Armen ein - jetzt ist sie mit meiner Mama wieder vereint.
Ich werde meine Saba nie vergessen, mein Vater hat sie in einer schönen Kiste bei uns im Wald begraben.
Sollte ich verwirrend geschreiben haben, bitte entschuldigt, aber ich steh unter Medikamenteneinfluss, da ich ansonsten meinen Schmerz nicht ertragen könnte.
Vor ca 1 Monat verstarb meine Mutter, mit 46 Jahren, ohne Vorwarnung, ganz plötzlich an einer Lungenembolie. Ich war dabei, der Notarzt konnte sie nicht mehr zurückholen.
Als ich 16 war, holte ich mir eine Katze: eine kurzhaar Schildpatt. Ich gab ihr den Namen Saba. Sie war von klein auf eine Charakter Katze: sie schmuste sehr ungern, war eher mürrisch, aber sie wurde von uns heiß geliebt. Hatte damals noch keine Erfahrung mit Katzen,und Saba randalierte in der Wohnung (sie zerkratze das Sofa und den Teppich). Trotzdem war sie unsere Katze.
Mit 25 Jahren bin ich in eine eigene Wohnung gezogen, und meine Mutter gab Saba nicht mehr her. Auch ich wollte ihr mit 9 Jahren keine so große Veränderung zumuten, und ließ sie bei meiner Mama. Außderdem war meine Mama Bezugsperson Nr 1 von Saba.
Nach dem furchtbaren Vorfall, war es für mich klar, daß ich Saba zu mir nehme. Ich dachte, ich werde sie schon mit meinen 2 kleinen Katzen (Oscar & Eloise, mittlerweile schon 5 Monate alt) zusammengewöhnen. Leider ging das total schief.
Saba war verängstigt, fauchte und knurrte die kleinen katzen an, versteckte sich nurmehr, und zum schluß, hat sie nicht mal mehr mich zu sich gelassen.
Saba hatte auch seit ca 2 Jahren einen inoperablen Tumor an der Wirbelsäule. Sie hatte keine Schmerzen, aber meine Mama und ich waren uns einig, daß wir sie nie leiden lassen würden-sobald sie Schmerzen bekommen sollte-wollten wir sie erlösen.
Nun, sie hatte zwar keine körperlichen Schmerzen, aber sie war total verstört und sie litt - sie vermisste meine (ihre) Mutter. Nach einem Gespräch mit meiner TA, ringte ich mich zur Entscheidung durch, sie von ihrer Trauer, zu erlösen. Und habe auch mein Versprechen eingelöst, Saba nie leiden zu lassen.
Am Samstag schlief sie in meinen Armen ein - jetzt ist sie mit meiner Mama wieder vereint.
Ich werde meine Saba nie vergessen, mein Vater hat sie in einer schönen Kiste bei uns im Wald begraben.
Sollte ich verwirrend geschreiben haben, bitte entschuldigt, aber ich steh unter Medikamenteneinfluss, da ich ansonsten meinen Schmerz nicht ertragen könnte.