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Schutzvertrag?

spidergirl23

Hauskatze
hi,

im thread "Katzenvermittlung" ist mir aufgefallen das fast alle Katzen nur mit einem Schutzvertrag abgegeben werden.

Jetzt wollte ich mal fragen ob mir das jemanden erklären kann, hab das hier zum ersten mal gelesen und bei meinen katzen die ich bis jetzt hatte hatte ich sowas noch nicht, naja auch kein wunder zwei davon waren findelkatzen, aber trotzdem würd es mich interessieren was das ist und was es damit auf sich hat.


vielen dank im voraus für eure antworten

lg spidergirl23
 

Sabine

Hauskatze
Hallo spidergirl!

In einem Schutzvertrag wird nochmal schriftlich festgehalten, an wen das Tier übergeben wurde, dass das Tier artgerecht gehalten werden muss, es nicht gequält werden darf und dieses auch durch dritte zu verhindern ist.

In unserem Schutzvertrag steht zudem drin:

dass zumindest 1 Fenster bzw. falls Balkon vorhanden, dieser gesichert werden muss
dass die Katze kastriert werden muss
dass mit der Katze nicht "gezüchtet" werden darf
dass die Katze erst Freigang erhalten darf, wenn sie kastriert ist.
und falls die Katze nicht mehr gehalten werden kann, an uns zurückgeht

das sind im groben die Punkte.

Ach ja was noch drin steht ist z.b. ob die Katze Krankheiten hat und ja welche, ob die Katze bereits entwurmt, geimpft, etc.. ist
usw.


Ich machs meistens so, dass ich bei einer Vorkontrolle einen blanko-Schutzvertrag mitnehme, sodass sich die ev. neuen Besitzer schon mal vorab alles gut durchlesen können. So haben sie dann noch genug Zeit bei Unklarheiten nachzufragen bzw. hat man gleich die Chance herauszufinden, ob die Leute mit den Vermittlungsbedingungen auch wirklich einverstanden sind.
Viele sagen ja beim Erstgespräch, dass es kein Problem ist, sind die Kriterien jedoch im Vertrag enthalten, steigen manche auf einmal ganz schnell zurück :rolleyes:
 

spidergirl23

Hauskatze
hi sabine,

danke schön, find es super das es so was gibt.

Lange gibts den noch nicht oder? Oder ich leb noch hinterm mond gleich links das ich das noch nicht mitgekriegt hab :rolleyes:

Also ich würd so einen vertrag ohne weiters unterschreiben, das tut mir ja nicht weh und es stehen ja keine unmöglichen sachen drinn, nur sachen was zum schutz der katze dienen und das ist meiner meinung nach sehr wichtig.

nochmal danke für deine info

lg spidergirl23
 

Sabine

Hauskatze
Hallo spidergirl!

Bitteschön, freut mich, wenn ichs dir zumindest ungefähr erklären konnte :)

Also Tierheime haben solche Schutzvertrag schon seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten :unsure:
 

spidergirl23

Hauskatze
hi, sabine

echt? meine mam hat mal da war ich 15 jahre alt oder so ein katzenbaby aus dem tierheim geholt, hab sie zum geburtstag gekriegt, bin mir jetzt zwar nicht ganz sicher aber ich glaub nicht das sie da einen schutzvertrag unterschreiben hat müssen. Kann mich aber auch täuschen. naja aber ich finds eh besser mit.

lg spidergirl23
 

soinky

Katzenjunges
Originally posted by Sabine@1.10.2007, 08:41 Uhr
und falls die Katze nicht mehr gehalten werden kann, an uns zurückgeht
Ich muß sagen, der Punkt ist für mich ein echtes Problem mit Schutzverträgen... ich hab (noch) keine Katze, und wenn ich mir dann zwei nehme, gehe ich sicher nicht mit der Einstellung hin, dass ich sie irgendwann mal weggebe...ich mach mir aber genug Gedanken um mir einzugestehen, dass es MÖGLICH ist, dass es eben notwendig wird. Und in so einer Situation will ich eben NICHT jemand anderen zugestehen, dass er über mich hinweg entscheiden kann.

Bitte nicht falls verstehen, ich weiß, dass die Leute bei den Vereinen das Beste für die Tiere wollen, und jeder sagt "wenns ein guter Platz ist, hat niemand was dagegen" - nur davon steht halt nichts im Vertrag. Wenn also in 10 Jahren wer anderer den Verein vertritt, kann der dann willkürlich verbieten, dass ich die Katzen z.b. einem Freund gebe. Ich MUSS sie dann wieder über den Verein vermitteln. Und so leid es mir tut, ich würde keinen Vertrag unterschreiben, der das verlangt. Da könnte man z.B. mit der Formulierung einiges machen - z.B. dass der Verein von der Vermittlung informiert werden muß, und bei Vorliegen eines wichtigen Grundes widersprechen darf. Damit sind die Katzen genauso geschützt - nur der neue Katzenhalter eben auch.

Damit will ich nicht sagen, ein Schutzvertrag ist was schlechtes - im Gegenteil, ich halte sie grundsätzlich für eine gute Sache. Nur sind sehr viele ehrlich gesagt so gestaltet, dass man sich darauf verlassen muß, dass sie nach dem dahinterstehenden Gedanken, und nicht nach dem Wortlaut ausgelegt werden.

(Ich kenn jetzt nicht euren konkret, aber z.B. den von Kittenfriends, oder auch von Vermittlungsseiten solche spaßigen Vertragsvorlagen mit "Eigentumsvorbehalt")
 

Sabine

Hauskatze
Hallo Soinky!

Das mit dem Eigentumsvorbehalt ist oft ein strittiges Thema, aber du musst halt verstehen, dass ein Verein leider oft dazu gezwungen ist.

KEIN Verein würde einfach so, weils ihm grad Spaß macht ein Tier von seinem Platz holen.
Aber wenns mal sein muss, weil das Tier z.b. nicht richtig gehalten wird oder Dinge passieren, die nicht passieren dürfen (z.b. Wurf mit der Katze), dann hat ein Verein nur so die Möglichkeit die Katze wieder zurückzuholen.

Wie gesagt aus unwichtigen oder nichtigen Gründen wird das kein Verein machen, weil wir genug Katzen zu vermitteln haben, es müssen also schon GRAVIERENDE Dinge sein.

und bzgl. Zurück an den Verein

Die meisten sind froh, über diese "Klausel" weil sollten sich die Katzen nicht verstehen oder irgendwas unvorhergesehenes eintreten, dann wissen sie, dass wir die Katze wieder zurücknehmen und sie sich nicht auch noch Sorgen darum machen müssen, wo sie die Katze hingeben.

PS: und jeder Verein wird froh sein, auch unter einer anderen Leitung, wenn jemand der sich von seiner Katze trennen muss, bereits einen potentiell neuen Platz für die Katze hat und wird sicherlich nicht unbedingt darauf bestehen, dass die Katze zuerst zum Verein zurückgeht. Ausser es gibt begründeten Verdacht, dass der neue Platz NICHT in Ordnung ist
 

spidergirl23

Hauskatze
also ich find das eine echt super vorsorge für die katze wenn mal was passiert, das sie an einen guten platz gebracht werden kann von dem aus ein neues schönes zuhause für sie gesucht wird. Natürlich würd ich nicht leichtfertig die katze wieder zurück geben, aber wie gesagt nur in echten notsituationen, zb wenn besitzer verstirbt oder sonstiges.

Was mich allerdings beschäftigt ist die frage mit dem balkon sicher zu machen. wir haben einen ziemlich großen balkon und bin mir nicht so sicher obs und wie das da gehen soll in sicher zu machen. Bis jetzt wars auch nie ein problem, meine letzte Katze war zwar häufig am balkon aber immer am boden, da sie übergewicht hatte ist sie gar nicht erst auf das geländer rauf gekommen.

lg spidergirl23
 

Sabine

Hauskatze
Hallo spidergirl!

bzgl. Balkon sicher kannst ja hier mal im Forum suchen, da gibts bereits ein paar Themen mit Bildern und Beschreibung

Ansonsten gibts auch auf unserer Homepage einen Bericht mit Anleitungen und Fotos, einfach in meiner Signatur unter dem Banner auf "sicher wohnen" klicken ;)
 

soinky

Katzenjunges
Originally posted by Sabine@1.10.2007, 10:08 Uhr
KEIN Verein würde einfach so, weils ihm grad Spaß macht ein Tier von seinem Platz holen.
Das glaube ich dir gerne. Das Problem ist nur...es steht nirgends in den Verträgen drin! Ich WEISS dass grundsätzlich die Verine das Beste für die Katzen wollen, und die Mitglieder auch - sonst würden sie diese Tätigkeit nicht ausführen. Aber genau das ist der Punkt. Der neue Katzenhalter ist nun mal der "Willkür" des Vereins ausgeliefert. Da sich mit Jahren die Personenzusammensetzung ändert, ist es unmöglich zu sagen, mit wem man in 10 Jahren zu tun haben wird, und obs nicht gerade der Erzfeind ist, oder schlicht und einfach jemand, der einen nicht ausstehen kann.

Damit unterstelle ich nicht, Vereinsmitglieder seien böse oder willkürlich. Glaub ich auch nicht, dass sie das sind. Aber die Möglich besteht einfach, und die Rechte des Vereins sind laut Vertrag an KEINERLEI Gründe gebunden.


Ich finde die Klausel grundsätzlich gut - dass man die KAtzen zurückgeben KANN. Aber wiederum ist durch die Klausel ein unverständliches Verbot zur privaten Weitergabe möglich. Wäre das ganze als Widerspruchsrecht, welches an sachliche Gründe gebunden ist, ausgestaltet, ist der Schutz für die Katzen derselbe. Nur der Halter bekommt halt dadurch auch eine gewisse Sicherheit. Das verhindert ja nicht eine Möglichkeit des Zurückgebens an den Verein. Nur Zwang sollte es mE nicht sein.

Wenn das, was die Vereine von sich selbst als selbstverständlich annehmen, im Vertrag drinstände, wären sie perfekt. Es wird von den Haltern verlangt, einen Vertrag zu unterschreiben - weil die Halter dem Verein unbekannt sind, und unbekannt ist, ob sie die Vorlagen wirklich einhalten würden. Aber genauso kennt der durchschnittliche Halter die Vereinsmitglieder nicht (erst recht nicht die künftigen) - genauso wenig kann sich der Halter also auf eure Nettigkeit/Intention, etc. verlassen.

Ich glaube tatsächlich nicht, dass irgendwer von einem Verein die Rechte in dieser Art ausüben würde. Aber Faktum ist, dass sie es könnten, und auch wenn ich den Hut vor dem Engagement der Vereine ziehe und den Schutzgedanken der Verträge gut finde, würde ich so einen Vertrag schlicht und einfach niemals unterschreiben. Vielleicht bin ich als Jusstudent besonders paranoid, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich als einzige so denke.
 

Sabine

Hauskatze
@soinky
gut ich verstehe, was du sagen willst

aber was wäre z.b. DEIN juristischer Vorschlag bzgl. Formulierung?
 

soinky

Katzenjunges
Hab jetzt als Basis den Kittenfriendsvertrag genommen, da dass der ist, wo ich am schnellsten wußte, wo ich in finde... Habe keine Urheberschaft oder sonstwas daran ;)


2. ... das Tier – auch nach längerer Zeit - weder zu verkaufen, noch zu verschenken, noch in die dauernde Obhut einer anderen Person zu geben, ohne schriftliche Genehmigung von Kittenfriends-JV. Falls das Tier aus irgendeinem Grund nicht mehr gehalten werden kann, so ist der Abgebende, oder allenfalls Kittenfriends-JV davon in Kenntnis zu setzen, und behält Kittenfriends-JV sich das Recht vor, das Tier zurückzunehmen.


Änderungsvorschlag:

2. ... sollte das Tier – auch nach längerer Zeit - verkauft, verschenkt, oder sonstwie in die dauernde Obhut einer anderen Person gegeben werden, so ist der Abgebende, oder allenfalls Kittenfriends-JV schriftlich davon in Kenntnis zu setzen. Kittenfriends JV steht in diesem Fall ein Widerspruchsrecht gegen die Übergabe zu, welches an das Vorliegen eines wichtigen Grundes gebunden ist. Als wichtiger Grund zählt insbesondere die mangelnde Befähigung des neuen Halters, das Tier artgerecht zu versorgen. (Hier können auch andere Gründe zur beispielhaften Aufzählung aufgenommen werden) Zur Überprüfung dieser Befähigung behält sich Kittenfriends JV vor, eine Kontrolle vorzunehmen. Eine Verweigerung dieser Kontrolle gilt als wichtiger Grund für einen Widerspruch gegen die Übergabe.

Falls das Tier aus irgendeinem Grund nicht mehr gehalten werden kann, erklärt sich Kittenfriends JV bereit, unter Angabe dieser Gründe das Tier wieder zurückzunehmen.

Ist nur ein ad-hoc Vorschlag und sollte sicher noch ausgefeilt werden, aber vom Grundgedanken zeigt es glaube ich ganz gut, was ich meine. Bin auch gerne bereit, diesbezüglich soweit ich kann zu helfen, zumindest am Wochenende...
 

Sabine

Hauskatze
Hallo soinky!

Also bzgl. juristische Hilfe würde ich gern auf dein Angebot zurückgreifen *liebschau*
 

soinky

Katzenjunges
Wie gesagt, gerne; bei mir gehts nur derzeit dank Semesterbeginn mit Arbeit drunter und drüber, aber am Wochenende/irgendwann nächste Woche gerne. Kleine Warnung am Rande: ich kenne mich grundsätzlich aus, aber Experte bin ich wirklich nicht ;) aber womit ich kann, helfe ich gern.
 

Nisi

Hauskatze
Wie gesagt, gerne; bei mir gehts nur derzeit dank Semesterbeginn mit Arbeit drunter und drüber, aber am Wochenende/irgendwann nächste Woche gerne. Kleine Warnung am Rande: ich kenne mich grundsätzlich aus, aber Experte bin ich wirklich nicht aber womit ich kann, helfe ich gern.

Würd mich da auch anstellen... Ich denke unser Schutzvertrag kann auch einen juristischen "Schliff" vertragen...

Wäre lieb wenn du mir, nach Sabine natürlich, auch helfen könntest? :blush:
 

JaNiNe

Gesperrt
unser vertrag ist bereits von einem rechtsanwalt geprüft worden. es wird sicher immer jemand irgendwas ein bissl anders formulieren, aber wir hatten bis jetzt noch nie probleme mit dem vertrag :) und bei uns ist es nicht pflicht das tier zurück zugeben. wenn bereits ein guter platz vorhanden ist, wird niemand nein sagen.

lg
janine
 

christine

Hauskatze
@soinky: klingt nicht schlecht dein vorschlag, so kann man gewisse dinge noch viel besser verdeutlichen und einschränken.

muss aber auch sagen, dass dieser punkt noch nie irgendwelche probleme hervorgerufen hätte. bei meinen fällen war bis jetzt immer der punkt streitig, dass die katze im eigentum des vereins bleibt, vielleicht könnte man das juristisch auf haufpeppen :D
 

lunella

Hauskatze
ich muss auch sagen, dass der gedanke, dass meine
katzen ja "eigentlich" noch eigentum der tierschutzinitiative
sind, von wo wir sie haben, seeehr sauer aufstößt.

so als hätten sie das recht, mir MEINE katzen wegzunehmen.
ich weiß, das wird nur gemacht, wenn gute gründe vorliegen,
aber vielleicht wisst ihr was ich meine?
einfach das gefühl an sich ist nicht schön :(
 

JaNiNe

Gesperrt
also bei uns z B steht nirgends drinnen, dass das tier noch unser "eigentum" ist.

aber das man ein tier zB zurück holen muss, wenn damit herum vermehrt wird, es misshandelt wird etc. ist denk ich logisch. und das ist auch der sinn eines vertrages.

und es wird keinem "normalen" katzenbesitzer, der die tiere gut behandelt, passieren, dass ein tier zurück geholt wird. ausser es ist irgendein unseriöser verein.

bei uns ist das gerade mal 1x passiert, dass wir eine katze zurückholen mussten. und da aber auch nur, da die besitzer 5 oder 6x gesagt haben sie wollen die katze hergeben und dann wieder doch nicht.. bis es dann gereicht hat. sie war nicht kastriert und nicht geimpft... und das bei mind. 400 vermittelten katzen. also ist das eher der einzelfall

ich denke nicht, dass man sich da gedanken machen muss.
 

soinky

Katzenjunges
Wie gesagt, sobald ich Zeit hab helfe ich gerne.

@JaNiNe
und bei uns ist es nicht pflicht das tier zurück zugeben.
Laut eurem Vertrag schon, für den Fall dass man das Tier nicht mehr halten kann. Das ist eben ein Fall davon: etwas dass für euch selbstverständlich ist, steht nicht drin. Und deswegen kann sich der Halter nicht darauf verlassen. Für EUCH ist der Vertrag einwandfrei - euch erlaubt er mehr als ihr wollt, um genau zu sein. Für den künftigen Halter meiner Meinung nach nicht. Vielleicht überschätze ich das Problem, aber ich kann mir schon auch vorstellen, dass ihr von den Leuten, die genau das stört, überhaupt nichts hört - denn wer einem Vertrag abstrakt soviel Wert zumisst und ihn von der Person, mit der er ihn schließt, trennt, ist tendenziell auch jemand, der sich vorab informiert. Ich z.B. würde genau aus dem Grund Kittenfriends einfach nicht kontaktieren.

Nochmal, ich halte hier niemand für einen bösen Menschen der böswillig verhindert, dass eine Katze ein anderes gutes Zuhause bekommt, aber deswegen ists trotzdem eine Rechtslücke im Vertrag - nur halt zu Lasten des Halters. Dass ihr unverbindlich sagt, dass ihr es nur mit Grund macht, verbietet es euch halt nicht, es trotzdem grundlos zu tun. Was ich meine, würde euch kein Recht nehmen, das du sagst, dass ihr ausüben wollts.
Ich gebe zu, viele Leute denken da anders als ich, bzw. machen sich keine Gedanken dazu, wer in 10 Jahren ihnen da als Vertreter gegenüber stehen wird, und insofern entgehen euch sicher nicht viele deswegen.

@christine
Juristisch aufpeppen spielts da leider nicht - soweit ich weiß, sind derartige "Eigentumsvorbehalte" gerichtlich als sittenwidrig und damit ungültig eingestuft.

P.S. Ich will hier niemand vorschreiben, wie Schutzverträge auszusehen haben. Ich will nur darauf hinweisen was ICH persönlich an den meisten Ausführungen problematisch finde. ABsolut unverbindlich :p
 
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