Unser heutiges Thema:
Gepreßte Fleischabfälle und ihre Beziehung zu felinen Bedürfnissen gastronomischer Natur.
Es geht also im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst!
Halten wir kurz inne und lassen uns das Wort einmal auf der Zunge zergehen: W-U-R-S-T !
Unsere uns unterstellten Menschen erstehen sie in großen Mengen in speziellen Verkaufshäusern und horten sie dann in UNSEREN Kühlschränken. Aber bekommen wir sie, wenn uns danach ist? NEIN !
Wenn wir gerade schlafen oder sonstwie verhindert sind, schleichen die Menschen in die Küche und packen ganze Tagesrationen davon auf Brote, die sie vorher auch noch dick mit Butter bestreichen.
Wenn wir sie dann später aufgebracht danach fragen, schauen sie ganz unschuldig und beteuern, keine Ahnung zu haben, wovon wir überhaupt maunzen. Und während sie das sagen, entsteigt ihren Mäulern das unvergleichliche Aroma von verspeister Wurst!
Was soll man zu so viel Perfidität noch sagen?
Um nun unseren gerechten Anteil dieser für uns unentbehrlichen Köstlichkeit zu bekommen, müssen wir uns etwas einfallen lassen. Hier haben sich 3 Verhaltensmuster herauskristallisiert, denen eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit zugebilligt wird:
1.) Die Schleimervariante:
Der schmausende Mensch wird dabei so lange mit dem Köpfchen niedergerieben, bis er gar nicht anders kann, als seine guten Vorsätze über Bord zu werfen und uns eine zusammengerollte Scheibe in den Mund zu schieben. Begleitet wird der Vollzug mit den Worten:" .....aber wenn sie doch sooooo süß ist...."
Diese Variante wirkt fast immer, auch wenn sie ganz tief unter unserem Niveau ist.
2.) Das Starrphänomen:
Ein schwieriges Konzept, das dem Ausführenden alles an Selbstbeherrschung und Geduld abverlangt und nicht immer von Erfolg gekrönt, aber mit unserer Würde besser vereinbar ist.
Wenn es klappt, kann man hoch erhobenen Hauptes und satt den wohlverdienten Verdauungsschlaf antreten.
Man setzt sich dafür einfach in das Blickfeld des Essers und starrt ihn an - ohne jegliche Regung, einfach nur starren-! Den meisten Menschen wird irgendwann mulmig und sie geben uns das uns sowieso zustehende, nur um unserem Blick zu entkommen.
3.) Die Selbstversorgermethode:
Brutal, aber äußerst wirkungsvoll.
Man verankere in einem günstigen Moment die Krallen einer Pfote in der Hand, die das Objekt der Begierde zum Mund führen will. Den darauffolgenden Aufschrei und die Verwirrung nutze man dazu, schnell mit den Krallen der anderen Pfote dasselbe an sich zu reißen und wie der Blitz damit zu verschwinden. Es empfielt sich, nach solcher Aktion ca. 1 Stunde unsichtbar zu bleiben.
Gepreßte Fleischabfälle und ihre Beziehung zu felinen Bedürfnissen gastronomischer Natur.
Es geht also im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst!
Halten wir kurz inne und lassen uns das Wort einmal auf der Zunge zergehen: W-U-R-S-T !
Unsere uns unterstellten Menschen erstehen sie in großen Mengen in speziellen Verkaufshäusern und horten sie dann in UNSEREN Kühlschränken. Aber bekommen wir sie, wenn uns danach ist? NEIN !
Wenn wir gerade schlafen oder sonstwie verhindert sind, schleichen die Menschen in die Küche und packen ganze Tagesrationen davon auf Brote, die sie vorher auch noch dick mit Butter bestreichen.
Wenn wir sie dann später aufgebracht danach fragen, schauen sie ganz unschuldig und beteuern, keine Ahnung zu haben, wovon wir überhaupt maunzen. Und während sie das sagen, entsteigt ihren Mäulern das unvergleichliche Aroma von verspeister Wurst!
Was soll man zu so viel Perfidität noch sagen?
Um nun unseren gerechten Anteil dieser für uns unentbehrlichen Köstlichkeit zu bekommen, müssen wir uns etwas einfallen lassen. Hier haben sich 3 Verhaltensmuster herauskristallisiert, denen eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit zugebilligt wird:
1.) Die Schleimervariante:
Der schmausende Mensch wird dabei so lange mit dem Köpfchen niedergerieben, bis er gar nicht anders kann, als seine guten Vorsätze über Bord zu werfen und uns eine zusammengerollte Scheibe in den Mund zu schieben. Begleitet wird der Vollzug mit den Worten:" .....aber wenn sie doch sooooo süß ist...."
Diese Variante wirkt fast immer, auch wenn sie ganz tief unter unserem Niveau ist.
2.) Das Starrphänomen:
Ein schwieriges Konzept, das dem Ausführenden alles an Selbstbeherrschung und Geduld abverlangt und nicht immer von Erfolg gekrönt, aber mit unserer Würde besser vereinbar ist.
Wenn es klappt, kann man hoch erhobenen Hauptes und satt den wohlverdienten Verdauungsschlaf antreten.
Man setzt sich dafür einfach in das Blickfeld des Essers und starrt ihn an - ohne jegliche Regung, einfach nur starren-! Den meisten Menschen wird irgendwann mulmig und sie geben uns das uns sowieso zustehende, nur um unserem Blick zu entkommen.
3.) Die Selbstversorgermethode:
Brutal, aber äußerst wirkungsvoll.
Man verankere in einem günstigen Moment die Krallen einer Pfote in der Hand, die das Objekt der Begierde zum Mund führen will. Den darauffolgenden Aufschrei und die Verwirrung nutze man dazu, schnell mit den Krallen der anderen Pfote dasselbe an sich zu reißen und wie der Blitz damit zu verschwinden. Es empfielt sich, nach solcher Aktion ca. 1 Stunde unsichtbar zu bleiben.