Das tut mir sehr leid für dich. :cry: Aber jetzt hinter der Regenbogenbrücke geht es Cavit wieder gut, er hat keine Schmerzen mehr, und er tollt mit vielen anderen Katzenkumpels herum. Und wenn es so weit ist, sehen wir unsere Lieblinge alle wieder.
Und im Herzen bleiben sie sowieso.
Ich weiß, anfangs gibt es fast keinen Trost.
Es wird dann schon besser, aber es dauert halt so lange, und ganz aufhören tut der Schmerz natürlich nie.
Ich weiß, es ist einfach unfassbar. Ich musste auch erst am 30. Jänner 2009 meinen Teddy (er war 12) über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Er hatte auch eine Nierenkrankheit, und nur 10 Tage nach Diagnosestellung musste ich ihn dann hinübergehen lassen. Innerhalb dieser 10 Tage ging es so rapide bergab mit ihm, ich konnte es gar nicht glauben. Anfangs war er ja noch völlig normal, fit, hat gespielt, gegessen, ganz normal halt, und nach Beginn der Behandlung ist es immer schlechter geworden. Er hat jegliches Essen verweigert, auch Assistenzfütterung war nicht mehr möglich, weil er nicht mehr schlucken wollte. Und in den letzten zwei TAgen konnte er fast gar nicht mehr gehen.
Es war so unglaublich traurig, und hat so arg im Herzen wehgetan, dass ich geglaubt habe, ich halte es nicht aus.
Aber er wollte und konnte einfach nicht mehr, und der Blick in seinen Augen ...
Ich kann es jetzt oft immer noch nicht glauben, dass er nicht mehr hier ist. Er fehlt einfach so in der Runde. :cry:
Aber ich bin so froh, dass ich ihn kannte, und soviel Zeit mit ihm verbringen konnte.
Dein Cavit und mein Teddy haben sich sicherlich schon kennen gelernt, und lassen es sich gut gehen. Und natürlich auch alle Anderen im Regenbogenland.
Er bleibt in Gedanken und Herzen ja immer bei dir. :troest::knuddel: