Christian und Karin
Welpen
TIPPI
Ich war der erste vierbeinige Mitbewohner.
Als Findelkind im Winter im Schnee sollte ich eigentlich eine Stallkatze werden. Doch obwohl Karin keine Katzen mochte, fand sie mich auf Anhieb sympatisch und nahm mich mit nachhause. Ich verbrachte die ersten paar Tage als Einezlkatze mein Dasein und erkundete mein neues Heim. Nach ein paar Tagen war es dann mit der Ruhe vorbei denn Timmo kam dazu.
Als einzig weibliche Katze darf ich mich auch so benehmen. Karin meint zwar des öfteren ich sei zickig, aber das kann ich mir schon hin und wieder erlauben. Schließlich muß ich ja mich aufmerksam machen.
Am liebsten liege ich im Bett und lasse mir die Sonne auf das Fell scheinen.
Leider verstarb sie am 5.12.2006 ohne jeglichen Grund, du fehlst uns sehr!
TIMMO
Ich zog mit meinem früheren Herrchen bei Karin und Tippi ein. Als sich deren Wege trennten ließ er mich bei Karin.
Nach einer Eingewöhnungsphase verlor ich meine Zurückhaltung und begann mich so richtig wohl zufühlen.
Da ich ja mittlerweile schon ein älterer Herr geworden bin faulenze ich die meiste Zeit des Tages im Bett. Am liebsten bau ich mir mit der Bettdecke eine kleine Höhle.
Jeder der mich sieht ist total von meinen stahlblauen Augen fasziniert.
TISSU
Im Grunde bin ich der Herr im Haus, obwohl Tizian sich auch sehr gut behauptet.
Ich kam als drittes Fellknäuel aus einer Tierhandlung dazu. Karin und ihr damaliger Mitbewohner waren der Meinung aller guten Dinge sind 3.
Die meiste Zeit verbringe ich als stiller Beobachter und betrachte das Treiben der anderen. Gerne liege ich auch auf dem Tisch und sehe aus dem Fenster. Hin und wieder habe ich Glück und ein Vogel fliegt zu meiner Begeisterung vorbei. Ich sag euch, die sind schon sehr interessant.
Wenn mich die Spiellust überkommt, dann fliegen alle Teppiche durch die Wohnung und Karin rennt hinterher und richtet sie wieder!*gg*
TIZIAN
Black is Beautiful.
Ich muß euch sagen diese Tippi ist schon ein ganz eigenes Kapitel. Als Neuankömmling muß man seine Mitbewohner ja genau beschnüffeln. Doch Tippi war damit überhautp nicht einverstanden. Das war jedesmal ein Geschrei, wenn ich doch wiedermal einen Beschnüffelungsversuch startete. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, bis sie mich akzeptiert hat. Mittlerweile haben wir uns aneineander gewöhnt.
Mein spezieller Freund ist Tissu. Wir sind beide verfressen und finden es ganz toll gemeinsam in der Küche zu sitzen und so lange zu miauen bis wir Leckerli bekommen. Karin ist zwar nicht so begeistert davon - aber über kurz oder lang haben wir Erfolg.
Karin bezeichnet mich immer wieder als Gummifetischist - warum nur? Vielleicht weil ich gerne mit Gummiringerl und Luftballons spiele?
Aber am aller liebsten sitze ich im Waschbecken oder in der Badewanne und lauere den Wassertropfen auf. Ich kann nur sagen die schmecken echt gut.
Anfang des Jahres 2003 nahm Zwergi - so nannten wir Tizian - ab und war auch sonst sehr matt. Wir gingen mit ihm zum Tierarzt. Nach einigen Untersuchungen stellte sich heraus, daß seine Nierenwerte sehr hoch waren. Wir beschlossen alles erdenklich mögliche zu unternehmen. Es ging 1 Woche jeden Tag zum Tierarzt Infusionen und Spritzen geben. Weiters verabreichten wir ihm "Astronautenfutter" und Pulver. Anfangs mußten wir ihm das "Astronautenfutter" mit der Spritze ins Maul geben, bis wir darauf kamen es schmeckt ihm und er frißt es freiwillig. Sein Zustand besserte sich wieder und wir waren heilfroh darüber. Er bekam jeden Tag sein Pulver und seine Lieblingsdosen. Auch das ins Bett machen hörte wieder auf. Es war offensichtlich, daß es ihm wieder gut ging. Das ging dann ca. 6 Wochen so, dann kam Anfang April der Rückschlag. Fast von einem Tag auf den anderen wollte er nicht mehr fressen und nahm weiter ab. Auch sein Maul war nicht mehr in Ordnung, da der Harnstoff im Blut die Schleimhäute angriff. Also gingen wir wieder zum Tierarzt. Dieser sah sehr besorgt aus und meinte er könnte ihn ein paar Tage bei sich behalten und versuchen ihn wieder aufzupäppeln. Da Zwergi unser Liebling war, war es natürlich selbstverständlich, daß wir es versuchen wollten. Am nächsten Tag rief ich beim Tierarzt an um mich nach Zwergis Zustand zu erkundigen. Dieser meinte es sehe nicht gut aus. Da ich sehr verständnisvolle Arbeitskollegen hatte durfte ich gleich zum Tierarzt fahren. Dort angekommen mußte ich dann den schwersten Schritt meines bisherigen Lebens machen - ich mußte Zwergi einschläfern lassen. Da seine Werte nochmals rapide in die Höhe gestiegen waren und er so dünn war hätte alles andere nur mehr Qualen für Zwergi bedeutet. Also nahm ich ihn in die Arme und ließ ihn einschläfern. Wir hätten uns so sehr gewünscht, daß wir anders entscheiden hätten können. Doch in so einer Situation steht das Wohlergehen des Tieres an erster Stelle, egal wie schmerzhaft es auch für uns sein mag . Wir wissen, daß wir die richtige Entscheidung für Zwergi getroffen haben und ihm einen Leidensweg erspart haben.
Lieben heißt auch loslassen können!
Er wurde zwar nur knapp 8 Jahre alt, aber wir wissen eines, daß er ein schönes Leben hatte und ihm nichts gefehlt hat und das ist für uns ein kleiner Trost.
TITUS
Neuankömmling 17.3.2007 :baby:
Ich fühle mich Pudelwohl, alles was wie Spielzeug aussieht wird gleich getestet.
(Text folgt!)
Ich war der erste vierbeinige Mitbewohner.
Als Findelkind im Winter im Schnee sollte ich eigentlich eine Stallkatze werden. Doch obwohl Karin keine Katzen mochte, fand sie mich auf Anhieb sympatisch und nahm mich mit nachhause. Ich verbrachte die ersten paar Tage als Einezlkatze mein Dasein und erkundete mein neues Heim. Nach ein paar Tagen war es dann mit der Ruhe vorbei denn Timmo kam dazu.
Als einzig weibliche Katze darf ich mich auch so benehmen. Karin meint zwar des öfteren ich sei zickig, aber das kann ich mir schon hin und wieder erlauben. Schließlich muß ich ja mich aufmerksam machen.
Am liebsten liege ich im Bett und lasse mir die Sonne auf das Fell scheinen.
Leider verstarb sie am 5.12.2006 ohne jeglichen Grund, du fehlst uns sehr!
TIMMO
Ich zog mit meinem früheren Herrchen bei Karin und Tippi ein. Als sich deren Wege trennten ließ er mich bei Karin.
Nach einer Eingewöhnungsphase verlor ich meine Zurückhaltung und begann mich so richtig wohl zufühlen.
Da ich ja mittlerweile schon ein älterer Herr geworden bin faulenze ich die meiste Zeit des Tages im Bett. Am liebsten bau ich mir mit der Bettdecke eine kleine Höhle.
Jeder der mich sieht ist total von meinen stahlblauen Augen fasziniert.
TISSU
Im Grunde bin ich der Herr im Haus, obwohl Tizian sich auch sehr gut behauptet.
Ich kam als drittes Fellknäuel aus einer Tierhandlung dazu. Karin und ihr damaliger Mitbewohner waren der Meinung aller guten Dinge sind 3.
Die meiste Zeit verbringe ich als stiller Beobachter und betrachte das Treiben der anderen. Gerne liege ich auch auf dem Tisch und sehe aus dem Fenster. Hin und wieder habe ich Glück und ein Vogel fliegt zu meiner Begeisterung vorbei. Ich sag euch, die sind schon sehr interessant.
Wenn mich die Spiellust überkommt, dann fliegen alle Teppiche durch die Wohnung und Karin rennt hinterher und richtet sie wieder!*gg*
TIZIAN
Black is Beautiful.
Ich muß euch sagen diese Tippi ist schon ein ganz eigenes Kapitel. Als Neuankömmling muß man seine Mitbewohner ja genau beschnüffeln. Doch Tippi war damit überhautp nicht einverstanden. Das war jedesmal ein Geschrei, wenn ich doch wiedermal einen Beschnüffelungsversuch startete. Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, bis sie mich akzeptiert hat. Mittlerweile haben wir uns aneineander gewöhnt.
Mein spezieller Freund ist Tissu. Wir sind beide verfressen und finden es ganz toll gemeinsam in der Küche zu sitzen und so lange zu miauen bis wir Leckerli bekommen. Karin ist zwar nicht so begeistert davon - aber über kurz oder lang haben wir Erfolg.
Karin bezeichnet mich immer wieder als Gummifetischist - warum nur? Vielleicht weil ich gerne mit Gummiringerl und Luftballons spiele?
Aber am aller liebsten sitze ich im Waschbecken oder in der Badewanne und lauere den Wassertropfen auf. Ich kann nur sagen die schmecken echt gut.
Anfang des Jahres 2003 nahm Zwergi - so nannten wir Tizian - ab und war auch sonst sehr matt. Wir gingen mit ihm zum Tierarzt. Nach einigen Untersuchungen stellte sich heraus, daß seine Nierenwerte sehr hoch waren. Wir beschlossen alles erdenklich mögliche zu unternehmen. Es ging 1 Woche jeden Tag zum Tierarzt Infusionen und Spritzen geben. Weiters verabreichten wir ihm "Astronautenfutter" und Pulver. Anfangs mußten wir ihm das "Astronautenfutter" mit der Spritze ins Maul geben, bis wir darauf kamen es schmeckt ihm und er frißt es freiwillig. Sein Zustand besserte sich wieder und wir waren heilfroh darüber. Er bekam jeden Tag sein Pulver und seine Lieblingsdosen. Auch das ins Bett machen hörte wieder auf. Es war offensichtlich, daß es ihm wieder gut ging. Das ging dann ca. 6 Wochen so, dann kam Anfang April der Rückschlag. Fast von einem Tag auf den anderen wollte er nicht mehr fressen und nahm weiter ab. Auch sein Maul war nicht mehr in Ordnung, da der Harnstoff im Blut die Schleimhäute angriff. Also gingen wir wieder zum Tierarzt. Dieser sah sehr besorgt aus und meinte er könnte ihn ein paar Tage bei sich behalten und versuchen ihn wieder aufzupäppeln. Da Zwergi unser Liebling war, war es natürlich selbstverständlich, daß wir es versuchen wollten. Am nächsten Tag rief ich beim Tierarzt an um mich nach Zwergis Zustand zu erkundigen. Dieser meinte es sehe nicht gut aus. Da ich sehr verständnisvolle Arbeitskollegen hatte durfte ich gleich zum Tierarzt fahren. Dort angekommen mußte ich dann den schwersten Schritt meines bisherigen Lebens machen - ich mußte Zwergi einschläfern lassen. Da seine Werte nochmals rapide in die Höhe gestiegen waren und er so dünn war hätte alles andere nur mehr Qualen für Zwergi bedeutet. Also nahm ich ihn in die Arme und ließ ihn einschläfern. Wir hätten uns so sehr gewünscht, daß wir anders entscheiden hätten können. Doch in so einer Situation steht das Wohlergehen des Tieres an erster Stelle, egal wie schmerzhaft es auch für uns sein mag . Wir wissen, daß wir die richtige Entscheidung für Zwergi getroffen haben und ihm einen Leidensweg erspart haben.
Lieben heißt auch loslassen können!
Er wurde zwar nur knapp 8 Jahre alt, aber wir wissen eines, daß er ein schönes Leben hatte und ihm nichts gefehlt hat und das ist für uns ein kleiner Trost.
TITUS
Neuankömmling 17.3.2007 :baby:
Ich fühle mich Pudelwohl, alles was wie Spielzeug aussieht wird gleich getestet.
(Text folgt!)