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Wie erkenne ich den richtigen Zeitpunkt, meinen Kater gehen zu lassen?

sihoe

Energiebündel
Hallo,

Ich weiss nicht, ob ich jetzt im richtigen Unterforum bin.
Aber mich beschäftigt eine Frage sehr: Wann ist der richtige Zeitpunkt.
Die Krankengeschichte meines Brümmchens findet ihr ein paar Zeilen weiter unten ("Was hat mein Kater").
Vor ein paar Tagen schleckte er mir Futter noch mit Genuss, jetzt wird sein Appetit immer weniger. Momentan bekommt er noch Bioserin und Calo Pet (hat dadurch auch wieder etwas zugenommen), aber selber schlecken tut er mir nur wenig. Er nimmt zwar gerne an, aber die Menge, die er nimmt ist nicht viel. Ich weiss nicht, wie es weitergeht, wenn die Flasche Bioserin aufgebraucht ist - und ich kann ihn ja nicht ewig "künstlich ernähren".
Sein Verhalten ist natürlich im Vergleich zu den Zeiten, wo es ihm noch gut ging, sehr verändert. Er schläft die meiste Zeit, atmet teilweise schwer (Bauch hebt und senkt sich wie beim schnurren, die Nasenflügeln wackeln teilweise). Aus eigenem Antrieb mag er nicht mehr viel fressen. Beim Streicheln fängt er auch nicht mehr zum schnurren an und er ist auch nicht mehr so gesellig. Er legt sich manchmal zu uns, liegt aber auch viel in seinem Zelt oder auf seinem Lieblingsstuhl auf dem Balkon.
Obwohl es ihm offensichtlich nicht gut geht, versucht er aber, seinen gewohnten Tagesablauf noch zu schaffen.
Sprich: in der Früh möchte er, dass ihm die Balkontür geöffnet wird und springt dann auf seinen Stuhl (woher er die Kraft zum springen hat, weiss ich nicht - er ist ja ziemlich wackelig auf den Beinen), er liegt dann die meiste Zeit des Tages dort und döst. Er ist nach wie vor rein und geht zu seiner Katzentoilette. Am Abend wird sein Zustand dann jeweils schlechter, am nächsten Morgen besteht er dann aber wieder auf sein Ritual. Wenn man vorbeigeht, maunzt er mich an, gestern Abend hat er sich sogar wieder mal zu mir ins Bett gelegt. Hab ihn lange gestreichelt und er ist ganz ruhig geworden.

Meine Tierärztin sagt, dass es Katzen zeigen, wann sie gehen wollen und solange er noch versucht, seinen Tagesablauf zu schaffen, kämpft er noch. Andererseits tut er mir leid, weil ich sehe, dass es ihn irritiert, dass er nicht mehr so kann wie er es gewohnt ist. Wenn er Abends so ko ist und schwer atmet, denke ich, dass es dem Ende zugeht. Am nächsten Morgen ist er dann wieder viel fitter und lässt über den Tag wieder nach.
Mein Tierärztin meinte, dass es sich in den nächsten 2-3 Tagen zeigen müsste, in welche Richtung es geht - entweder bergauf oder bergab. Aber an seinem Zustand ändert sich nichts- es ist jeden Tag das gleiche und ich weiss nicht, ob ich richtig handle. Ob ich sein Tun richtig interpretiere, ob er noch hier sein will und kämpft oder ob er leidet und es besser wäre in gehen zu lassen. Seine geistige Aufmerksamkeit ist ja noch voll da, also habe ich auch Angst, ihn zu früh auf seinen letzen Weg zu schicken.
Es ist soooo schwer.. Ich war noch nie in der Situation und ich habe Angst, dass ich es falsch mache.
Wie erkennen, wann der Zeitpunkt gekommen ist?
:(
 

Different

Hauskatze
Mir laufen grad die Tränen runter - Ihr beide tut mir so leid! Du bist in einer ganz schwierigen Situation jetzt - einerseits willst Du nicht, dass es Deinem Brümmchen schlecht geht, andererseits hast Du Angst, etwas zu früh zu tun, was Du dann nicht mehr rückgängig machen kannst. Ich weiß, wie furchtbar das ist :(

Deine TA hat auf jeden Fall recht, dass Du es merken wirst, wenn Brümmchen gehen will. Vor allem, weil Ihr ja schon so lange zusammen seid, Du kennst ihn so gut, da merkst Du dann auch sofort, wenn sein jetziger Zustand sich verschlechtert. Im Moment scheint er noch Lebenswillen zu haben, weil er versucht, seinen gewohnten Tagesablauf zu meistern. Vor allem so alte Katzen, die lange an einem Platz gelebt haben, brauchen auch ihre Zeit, um sich von dort zu verabschieden, und diese Zeit können sie sich manchmal auch nehmen.

Brümmchen ist ganz offensichtlich jetzt in diesem Prozess, und ich glaub, diese Zeit solltest Du ihm noch lassen. Lass ihn Abschied nehmen von dem, was er gekannt hat und ihn sich vorbereiten auf das, was kommt. Ganz wichtig ist, dass er keine Schmerzen hat, oder nur minimale. Wenn er Schmerzen kriegt, muss man abwägen, ob es noch Sinn macht, ihm etwas dagegen zu geben - Schmerzmittel machen ihn ja auch müde und evtl. verwirrt, das würde den Prozess des Abschiednehmens durcheinanderbringen.

Aber solange er noch relativ ohne Schmerzen ist, dann lass ihn noch dableiben. Das schwere Atmen abends ist sicher erschreckend für Dich, aber solange er sich nicht wirklich abmüht bzw. kaum mehr Luft kriegt, geht das noch. Etwas "Gutes" - obwohl man von "gut" nicht reden kann - hat das alles: Du hast Zeit, Dich von ihm zu verabschieden. Ich lese aus Deinen Zeilen, dass Dir schon klar ist, dass jetzt vermutlich kein Wunder mehr geschieht - obwohl ich es Euch beiden so wünschen würde. Aber Du hast die Chance, die viele nicht haben, wirklich noch Qualitätszeit mit Brümmchen zu verbringen, und auch Dir selber die Zeit zu nehmen, die Du brauchst, um ihn gehen zu lassen. Das ist sehr wertvoll und wird Dir selber auch noch langfristig in Deiner Trauer helfen.

So, wie Du Brümmchen jetzt beschreibst, besteht die Möglichkeit, dass er einfach einschläft. Das wäre, was wir alle unseren Tieren und auch uns selber wünschen würden - ein Ende in Würde, ohne den ganzen Stress in einer Praxis, Klinik etc. Dann würde er selber entscheiden können, wann es Zeit ist, zu gehen - und ich denke, das wird er auch tun, und Du wirst es auf jeden Fall merken. Solange keine Änderung an seinem jetzigen Zustand eintritt, ist er m.E. noch nicht bereit - und wenn sich etwas ändert, merkst Du es. Was kann sich ändern? Seine Atemnot kann sich verschlimmern, er kann Schmerzen kriegen - dann musst Du eh mit ihm zum TA und vor Ort gemeinsam entscheiden, was noch Sinn macht. Oder es ändert sich nichts - dann nimmt er noch eine Zeitlang Abschied und wird dann still und leise - und vor allem in Würde - gehen.

Es ist ganz furchtbar, so etwas zu lesen und auch, das zu schreiben. Aber ich kann sehr gut nachvollziehen, was Du jetzt fühlst, und vielleicht ist es Dir ein bisschen Trost, das zu lesen. Ich nehm Dich jetzt mal schnell virtuell in den Arm und drück Dich fest - streichel den kleinen Mann, soviel Du kannst und sag ihm, wann Du bereit bist, ihn gehen zu lassen. Ich weiß nicht, ob Du an Tierkommunikation glaubst - viele dieser Menschen sagen, dass Tiere oft nicht gehen, weil sie merken, dass ihre Herrchen/Frauchen noch nicht bereit dazu sind - sie bleiben noch länger, um den Schmerz derer, die zurückbleiben, zu minimieren. Wenn Du bereit bist, sag es ihm - ich glaub, er wird dann machen, was er für gut hält.

Ich bin in Gedanken bei Euch beiden!

Alles Liebe und viel Kraft!
Ingrid
 

Solyong

Hauskatze
Oh Mann, hier heult grad noch jemand mit :(. Ingrid, Du hast alles so gut und schön geschrieben, dem ist kaum etwas hinzuzufügen. Sihoe, mach es genau so wie Ingrid sagt - lerne mit Brümmchen, Abschied zu nehmen und beobachte ihn gut. Rede mit ihm, sag ihm, wie sehr Du ihn liebst und dass Du gerade deswegen nicht willst, dass er leidet. Er soll sich frei entscheiden dürfen und Dir zeigen, wenn es soweit ist. Vielleicht hast Du ja auch einen besonders lieben TA, der dafür zu Euch nach Hause kommen würde - das macht es noch würdevoller und feierlicher für alle. Ich wünsche Dir und Deinem Kater, dass Ihr die Stunden oder Tage, die Euch noch bleiben, richtig geniessen und nützen könnt - mach sie zu schönen Erinnerungen für nachher, wenn Du Brümmchen nicht mehr in den Arm nehmen kannst. Glaub mir, ein Stückchen seiner Katerseele wird als Dank für Deine Liebe und Treue sicher bei Dir zurückbleiben. Alles, alles Gute Euch beiden, streichel Brümmchen bitte auch von mir, machts gut.
 

sihoe

Energiebündel
Hallo,

Danke für euren Zuspruch. Heute Abend wird meine Tierärztin zu uns nach Hause kommen und Brümmchen erlösen.
Ich weiss nicht, ob er selber schon fühlt, wohin seine Reise geht. Aber ich kann sein Leid nicht mehr ertragen.
Und seit heute Nacht ist es Leid. Er bekommt ganz schlecht Luft, hatte heute Nacht 2 Stunden, in denen er regelrecht um Luft gerungen hat. Heute Vormittags ebenso. Er kann auch nur mehr 5 Meter laufen, dann muss er sich hinlegen, weil er einfach keine Kraft hat. Das traurige ist, dass er trotzdem immer noch versucht, selber zu seinen Lieblingsplätzen zu kommen.
Das ist es, was mich so verunsichert, ob meine Entscheidung auch in seinem Sinne ist, ob er schon gehen will.
Andererseits leidet er, Atemnot ist sicherlich nicht angenehm. Er röchelt richtig und atmet ganz gepresst.
Momentan liegt er auf dem Sofa und schaut so friedlich aus, hat sich auch wieder etwas beruhigt in der Atmung. Aber kaum möchte er irgendwohin, schwinden ihm sofort die Kräfte und die Atemnot beginnt von Neuem. Fressen will er auch nichts mehr, nicht einmal sein Lieblingsessen (gedünsteten Fisch). Joghurt scheint das einzige zu sein, dass noch ein bisschen geht.
Ich glaube, auch wenn er noch kämpft, quält er sich sehr. Und ich kann nicht noch weiter zusehen.
Er hat leider einen zu starken Willen - denn es ist nur mehr Leid, er ist nicht mehr der, der er einmal war und er kann nichts mehr machen, was er liebte und was ihm Spass machte.
Es ist sooo schwer. Meine Tränen wollen nicht mehr stoppen, auch wenn ich ihm gegenüber Ruhe bewahren will. Ich hab ihm die letzten Tag so oft gesagt was er mir bedeutet und ich hab ihm auch so oft gesagt, dass er gehen darf. Dass er nicht kämpfen muss, nur weil wir traurig sind. Er ist am Ende seiner Kräfte, und trotzdem probiert er.
Ich hoffe, ich tue das richtige. Aber so wie es jetzt ist, leidet er. Ich hoffe er ist mir nicht böse und findet Erleichterung und Glück im Paradies.

:(
 

Different

Hauskatze
Das ist so furchtbar traurig :( Vielleicht hilft es Dir ein kleines bisschen, zu wissen, dass das jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt ist. Das ist jetzt diese Änderung, der Zeitpunkt, an dem das Abschiednehmen in Leiden übergeht, und da musst Du ihm jetzt helfen.

Im Juni mussten wir in der Tierklinik in München unseren Billy gehen lassen, und die Ärztin hat damals gesagt, dass das ein wichtiger Punkt für sie ist, warum sie sich für die Tiermedizin entschieden hat: Weil sie da, im Gegensatz zur Humanmedizin, die Möglichkeit hat, Leiden und Schmerzen aktiv zu beenden. Menschen müssen oft noch jahrelang dahinvegetieren, bei Tieren ist es möglich, ihnen ein Ende in Würde zu bereiten. Und genau das hat Brümmelchen verdient: Ein Ende in Würde, ohne lange Qualen, einfach ruhig hinüberzugehen. Besonders schön finde ich, dass Deine TA zu Euch nach Hause kommt, das ist soviel besser als in einer unpersönlichen TA-Praxis - so ist Dein kleiner Mann zuhause, bei Dir, in seiner gewohnten Umgebung.

Nimm Dir viel Zeit - auch nachher. Danach ist es ganz wichtig, dass Du Dir Zeit für Dich nimmst und alle Gefühle zulässt, die in Dir hochkommen. Wenn Du weinen musst, wein, soviel Du kannst - es ist nicht "nur" ein Tier, wie so viele Menschen oft sagen - da gehts um einen ganz speziellen Freund, der fast 20 Jahre Dein Leben mit Dir geteilt hat und der es verdient hat, dass man um ihn trauert. Vielleicht zündest Du eine Kerze an, vielleicht hast Du das Bedürfnis, allein zu sein, um an ihn zu denken, vielleicht möchtest Du aber auch raus, unter Menschen, um Dich abzulenken. Da reagiert jeder anders, hör auf Deine Intuition, dann weißt Du auch, was Dir im Moment gut tut. Denn darum geht es: Brümmelchen hat dann keine Schmerzen mehr, ihm geht es dann gut (und davon bin ich überzeugt, ich glaube ganz, ganz fest an die Regenbogenbrücke). Die Schmerzen hast dann Du, und da musst Du Dich gut um Dich selbst kümmern. Nimm Dir Zeit, um richtig zu trauern, nur dann wird der Schmerz irgendwann weniger. Und irgendwann kannst Du Dich dann mit Freude an Dein Brümmelchen erinnern, dann bist Du nicht mehr traurig, weil er gehen musste, sondern kannst Dich freuen, dass Du ihn kennen und ein Stück seines Weges mit ihm gehen durftest.

Ich wünsch Euch beiden ganz, ganz viel Kraft und Mut!
Ingrid
 

Solyong

Hauskatze
Liebe Sihoe, Du machst es völlig richtig. Wenn nur mehr Leid überbleibt, ist es Zeit, das geliebte Wesen gehen zu lassen. Ich finde es toll, dass Du auch so eine liebe Tierärztin hast, die Brümmchen zu Hause für immer einschlafen läßt. Ich kann Dir so gut nachfühlen, wie es Dir jetzt geht, ich habe voriges Jahr meinen Herzensstani mit einem Lungenemphysem verloren und weiß, dass man da nicht zuschauen kann. Fühl Dich ganz fest gedrückt, ich schicke Euch beiden auch nur viele gute Gedanken und Kraft, das durchzustehen und Deinem Brümmchen wünsche ich eine schöne, entspannte Reise ins Regenbogenland - vielleicht wartet ja dort schon mein Stani auf seinen neuen Spielkameraden. Alles erdenklich Gute!
 

Chesterfield

Hauskatze
Liebe Sihoe!

All meine Gedanken bei dir:troest:

Es ist sicher einer der schmerzvollsten Wege,die es gilt mit seinem Tier zu gehen,aber du tust das einzig Richtige!
Ich wünsche dir alle Kraft der Welt und Brümmchen eine gute Reise....
 

sihoe

Energiebündel
Hallo,

Danke für euren Trost.
Brümmchen ist gestern friedlich eingeschlafen - endlich, denn gestern konnte er den ganzen Tag vor lauter Unruhe keinen Schlaf finden. Er ist endlich erlöst.
Ich konnte noch den ganzen Tag mit ihm verbringen und meine Beobachtungen haben mich mehr und mehr in meiner Entscheidung bestärkt. Gestern waren dann wirklich alle Zeichen eingetreten, dass es nun soweit ist.
So konnte mein geliebtes Brümmchen in Würde gehen. Ich war die ganze Zeit bei ihm, ich hoffe er hat es gemerkt.
Es war unendlich traurig, aber ich spürte auch eine Erleichterung, denn sein Leid war nun vorbei.
Er musste keine Angst haben, denn er durfte zu hause, dort wo er gerne lag und sich wohl fühlte, einschlafen.
Ich hoffe nur, dass dort drüben jemand auf ihn gewartet hat, denn er ist der erste aus meiner Familie, der gegangen ist.
Wir haben ihn gestern noch an einem sehr schönen und friedlichen Platz beerdigt, als die Sonne gerade untergegangen war. Mit den Kerzen war das sehr feierlich und tröstlich.
Ich bin froh, dass er nicht mehr leiden muss. Traurig und alleine bleiben wir zurück - es ist ganz schön schwer, in eine "leere" Wohnung zu kommen, keine Begrüßungsmiauen, kein Streichen um die Beine. Brümmchen wird eine große Lücke in unserer kleinen Familie hinterlassen. Aber zu wissen, dass es ihm jetzt gut geht, ist ein starker Trost.


Lieben Gruß,
S.
 

Chesterfield

Hauskatze
Liebes Brümmchen, ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg über die Regenbogenbbrücke - komm gut an und genieße dein neues Leben....dein Frauchen wird dich immer im Herzen tragen!
 

Mela

Hauskatze
Jetzt sitz ich da und heule :cry: - du hast deinem Brümmchen auf seinem letzten Weg begleitet, und das auf so würdevolle, liebevolle Art und Weise, das er dir sicher dankbar war und wusste, er wird geliebt... mehr kann man einem langjährigen Wegbegleiter nicht mitgeben.
Ich wünsche dir viel Kraft in der nächsten Zeit... ich weiß wie furchtbar leer man sich fühlt, wenn man einen treuen Gefährten verliert :troest:
 

Solyong

Hauskatze
Es ist zwar unendlich traurig, dass Du nun ohne Dein Brümmchen bist, aber Du weißt ja selbst, dass es richtig war, ihn gehen zu lassen. Ich finde es sehr schön und wichtig, dass Du so ruhig und würdevoll von ihm Abschied nehmen konntest. Nun schau auch gut auf Dich, lass Deine Trauer zu und sei Dir ganz sicher, dass er Dir dankbar für alles ist, was Du für ihn getan hast. Er lebt ja in Deinem Herzen weiter.
 
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