hallo!
mein lieber kater Jankel ist vor knapp 2 wochen gestorben er hatte diabetes, noch ein paar andere "baustellen" und schließlich eine akute niereninsuffizienz die nicht mehr in den griff zu kriegen war.
mein zweiter kater, Doyle, ist jetzt alleine. ob das so bleibt hab ich noch nicht entschieden, er scheint sich recht wohl damit zu fühlen, er maunzt aber mehr als vorher. dafür hat er seitdem nicht mehr daneben gepinkelt, ein problem das ich zeitweise fast täglich hatte... in nächster zeit ist jedenfalls keine zweite katze geplant, ich will mir mal ansehen ob er alleine gut klar kommt oder nicht.
mein problem ist jetzt folgendes: Jankel brauchte 2x tgl seine insulinspritze, deshalb kam meine mutter wenn ich nachtdienst hatte. jetzt wo es "nur" ums füttern geht hoffe ich dass meine mutter nicht mehr herhalten muss, überlege mir aber wie ich Doyle am besten füttern kann. ich geh um 14 uhr aus dem haus und komm erst um halb 10 uhr morgens heim - am wochenende sogar erst um 11. ich bin also um die 20 stunden weg.
Doyle ist eher ein wählerischer, wenn das futter (in der dose) ein paar stunden draußen gestanden hat will ers meistens schon nicht mehr fressen. gleichzeitig mag er es immer wieder zum teller zu gehen und etwas dran zu naschen. meine idee wäre also ordentlich futter hinzustellen kurz bevor ich gehe und hoffen dass er daran immer wieder frisst. aber ist es vertretbar das essen so lange rumstehen zu lassen bzw. geht er da noch dran auch wenns vielleicht nicht mehr genießbar ist?
zweite idee wäre mit futterautomat trockenfutter zu geben, aber ich bin kein fan davon weils ja alles andere als gesund ist, aber wäre das 3, 4 mal im monat vertretbar? bzw. weniger gefährlich als 20 stunden altes futter?
oder habt ihr noch andere ideen? gibts hier leute mit ähnlich schwierigen dienstzeiten die eine gute lösung gefunden haben?
ich hab natürlich schon ein schlechtes gewissen den armen überhaupt so lange alleine zu lassen, aber im moment gehts halt nicht anders
mein lieber kater Jankel ist vor knapp 2 wochen gestorben er hatte diabetes, noch ein paar andere "baustellen" und schließlich eine akute niereninsuffizienz die nicht mehr in den griff zu kriegen war.
mein zweiter kater, Doyle, ist jetzt alleine. ob das so bleibt hab ich noch nicht entschieden, er scheint sich recht wohl damit zu fühlen, er maunzt aber mehr als vorher. dafür hat er seitdem nicht mehr daneben gepinkelt, ein problem das ich zeitweise fast täglich hatte... in nächster zeit ist jedenfalls keine zweite katze geplant, ich will mir mal ansehen ob er alleine gut klar kommt oder nicht.
mein problem ist jetzt folgendes: Jankel brauchte 2x tgl seine insulinspritze, deshalb kam meine mutter wenn ich nachtdienst hatte. jetzt wo es "nur" ums füttern geht hoffe ich dass meine mutter nicht mehr herhalten muss, überlege mir aber wie ich Doyle am besten füttern kann. ich geh um 14 uhr aus dem haus und komm erst um halb 10 uhr morgens heim - am wochenende sogar erst um 11. ich bin also um die 20 stunden weg.
Doyle ist eher ein wählerischer, wenn das futter (in der dose) ein paar stunden draußen gestanden hat will ers meistens schon nicht mehr fressen. gleichzeitig mag er es immer wieder zum teller zu gehen und etwas dran zu naschen. meine idee wäre also ordentlich futter hinzustellen kurz bevor ich gehe und hoffen dass er daran immer wieder frisst. aber ist es vertretbar das essen so lange rumstehen zu lassen bzw. geht er da noch dran auch wenns vielleicht nicht mehr genießbar ist?
zweite idee wäre mit futterautomat trockenfutter zu geben, aber ich bin kein fan davon weils ja alles andere als gesund ist, aber wäre das 3, 4 mal im monat vertretbar? bzw. weniger gefährlich als 20 stunden altes futter?
oder habt ihr noch andere ideen? gibts hier leute mit ähnlich schwierigen dienstzeiten die eine gute lösung gefunden haben?
ich hab natürlich schon ein schlechtes gewissen den armen überhaupt so lange alleine zu lassen, aber im moment gehts halt nicht anders