doraemoninvienna
Hauskatze
:wink: Ich habe mit einer sehr lieben Freundin über ein Thema gesprochen, bei dem mir heute aufgefallen ist ..
:wink: hierzu würden mich auch eure Meinungen sehr interessieren.
Es ging um "Katzen in Not helfen, wenn man schon Katzen hat". Gleich vorweg: Weder diese Freundin, noch ich haben Pflegelinge und sind beide nicht von der Situation betroffen Es war eine reine Hypothese, quasi: "Was würd ich machen wenn ..."
Vermutlich kennen einige (wenn nicht sogar viele) hier die Situation. Man hat bereits eine Runde an geliebten Katzen zuhause, die gut miteinander zurecht kommen & beschließt nun, etwas Gutes zu tun. Und, meldet sich als Pflegestelle für Kätzchen, die ein Zuhause suchen.
Nun gut - Vertrag unterschrieben, Tierschutzorganisation ist sehr dankbar und die ersten Pflegelinge werden zur neuen Pflegestelle transportiert - und in einem Extra Zimmer untergebracht. Ein oder mehrere Katzen aus eigener Runde riechen und spüren jedoch, dass die Pflegelinge, fremde Katzen also, da sind ... und beginnen plötzlich, Stress zu machen.
Vielleicht beginnen sie unrein zu werden? Hinterlassen ihre "Geschäfte" auf dem Sofa oder dem Vorzimmer-Teppich? Fordern mehr Aufmerksamkeit, kratzen an Möbeln, verstecken sich, etc.
Man tut sein Bestes, um die Situation wieder hinzubiegen. Schenkt den eigenen Katzen Aufmerksamkeit, spielt (auch) mit ihnen besonders viel, versucht alle Tipps und Tricks, um die Situation in Griff zu kriegen. - Doch was tun, wenn auch nach Wochen noch keine Besserung auftritt?
:mellow2: Anfragen, ob es möglich wäre, die Pflegelinge leider doch woanders unterzubringen?
:mellow2: Tiertherapeut oder -kommunikator miteinbeziehen?
Was würdet ihr in so einer Situation machen?
Bin gespannt auf eure Antworten
:wink: hierzu würden mich auch eure Meinungen sehr interessieren.
Es ging um "Katzen in Not helfen, wenn man schon Katzen hat". Gleich vorweg: Weder diese Freundin, noch ich haben Pflegelinge und sind beide nicht von der Situation betroffen Es war eine reine Hypothese, quasi: "Was würd ich machen wenn ..."
Vermutlich kennen einige (wenn nicht sogar viele) hier die Situation. Man hat bereits eine Runde an geliebten Katzen zuhause, die gut miteinander zurecht kommen & beschließt nun, etwas Gutes zu tun. Und, meldet sich als Pflegestelle für Kätzchen, die ein Zuhause suchen.
Nun gut - Vertrag unterschrieben, Tierschutzorganisation ist sehr dankbar und die ersten Pflegelinge werden zur neuen Pflegestelle transportiert - und in einem Extra Zimmer untergebracht. Ein oder mehrere Katzen aus eigener Runde riechen und spüren jedoch, dass die Pflegelinge, fremde Katzen also, da sind ... und beginnen plötzlich, Stress zu machen.
Vielleicht beginnen sie unrein zu werden? Hinterlassen ihre "Geschäfte" auf dem Sofa oder dem Vorzimmer-Teppich? Fordern mehr Aufmerksamkeit, kratzen an Möbeln, verstecken sich, etc.
Man tut sein Bestes, um die Situation wieder hinzubiegen. Schenkt den eigenen Katzen Aufmerksamkeit, spielt (auch) mit ihnen besonders viel, versucht alle Tipps und Tricks, um die Situation in Griff zu kriegen. - Doch was tun, wenn auch nach Wochen noch keine Besserung auftritt?
:mellow2: Anfragen, ob es möglich wäre, die Pflegelinge leider doch woanders unterzubringen?
:mellow2: Tiertherapeut oder -kommunikator miteinbeziehen?
Was würdet ihr in so einer Situation machen?
Bin gespannt auf eure Antworten