Meine Katze ist jetzt ca. 15 Jahre alt aber noch seeeehr fit.
Die ersten 10 Jahre bei uns war sie Freigängerin, dann ist die neue Frau meines Vaters mit Hund und Kater bei uns eingezogen. Die Situation hatte sich damals nach 2 Monaten immer noch nicht entspannt (Kater war sehr aggressiv, meine Katze hat sich nur noch versteckt und zurückgezogen), daher habe ich sie dann zu mir in meine Wohnung in meinem Studienort mitgenommen.
Jetzt, 5 Jahre später, ist der Hund bereits verstorben, und der Kater mittlerweile etwas ruhiger. Da ich demnächst ein Monat lang in meiner alten Heimat arbeite, kam die Frage auf, ob ich meine Katze mitnehmen soll und ob ich sie eventuell dort lasse, damit sie wieder als Freigängerin leben kann.
Aber: Ich weiß nicht ob die Katzen sich jetzt 5 Jahre später so gut verstehen werden, ich denke eher nicht. Meine Katze bekommt mittlerweile jeden Tag eine Tablette für die Nieren. Zuhause sind alle berufstätig und ich denke nicht, dass sie Zeit und Geduld haben, dass mit den Tabletten konsequent weiterzuführen, außerdem sind die Tabletten sehr teuer. Mein Vater ist zwar tierlieb, aber generationsbedingt und aufgewachsen auf einem Bauerhof sieht er nicht ganz ein, dass man mit einem Tier auch bei mittelschweren Prolemen zum Tierarzt geht bzw. dass Tiere Medikamente bekommen. Meine Katze ist zwar extrem fit für ihr alter, aber es wird natürlich nicht besser mir ihrer Gesundheit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Vater 1. nicht erkennt dass es ihr schlecht geht, wenn es ihr schlecht geht (Katzen verstecken das recht gut) und 2. dass er es verharmlost.
Noch dazu kommt, dass meine Katze schon sehr auf mich fixiert ist und sich sehr leicht getan hat bei der Umstellung in die Wohnung. Es gab in den Jahren kein einziges Problem diesbezüglich.
Trotzdem würde ich sie gerne wieder im Wald Mäuse jagen sehen.
Was soll ich machen?
Die ersten 10 Jahre bei uns war sie Freigängerin, dann ist die neue Frau meines Vaters mit Hund und Kater bei uns eingezogen. Die Situation hatte sich damals nach 2 Monaten immer noch nicht entspannt (Kater war sehr aggressiv, meine Katze hat sich nur noch versteckt und zurückgezogen), daher habe ich sie dann zu mir in meine Wohnung in meinem Studienort mitgenommen.
Jetzt, 5 Jahre später, ist der Hund bereits verstorben, und der Kater mittlerweile etwas ruhiger. Da ich demnächst ein Monat lang in meiner alten Heimat arbeite, kam die Frage auf, ob ich meine Katze mitnehmen soll und ob ich sie eventuell dort lasse, damit sie wieder als Freigängerin leben kann.
Aber: Ich weiß nicht ob die Katzen sich jetzt 5 Jahre später so gut verstehen werden, ich denke eher nicht. Meine Katze bekommt mittlerweile jeden Tag eine Tablette für die Nieren. Zuhause sind alle berufstätig und ich denke nicht, dass sie Zeit und Geduld haben, dass mit den Tabletten konsequent weiterzuführen, außerdem sind die Tabletten sehr teuer. Mein Vater ist zwar tierlieb, aber generationsbedingt und aufgewachsen auf einem Bauerhof sieht er nicht ganz ein, dass man mit einem Tier auch bei mittelschweren Prolemen zum Tierarzt geht bzw. dass Tiere Medikamente bekommen. Meine Katze ist zwar extrem fit für ihr alter, aber es wird natürlich nicht besser mir ihrer Gesundheit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Vater 1. nicht erkennt dass es ihr schlecht geht, wenn es ihr schlecht geht (Katzen verstecken das recht gut) und 2. dass er es verharmlost.
Noch dazu kommt, dass meine Katze schon sehr auf mich fixiert ist und sich sehr leicht getan hat bei der Umstellung in die Wohnung. Es gab in den Jahren kein einziges Problem diesbezüglich.
Trotzdem würde ich sie gerne wieder im Wald Mäuse jagen sehen.
Was soll ich machen?