Hallo, alle zusammen!
Ich bin neu hier und möchte mich kurz einmal vorstellen: Mein Name ist Brigitte, ich wohne in Feldkirchen bei Graz und habe einen 14-jährigen Perser-Kater namens Bruno. Er ist ein sehr gemütlicher und braver Mitbewohner - mein kleiner "Pascha" - und schnurrt SEHR SEHR viel.
Momentan gibt es ein besonderes Problem, das ich hier gleich einmal schildern möchte: Vor etlichen Tagen habe ich im Internet ein Inserat "Jenny sucht neues Zuhause" gelesen. Dabei handelt es sich um eine 19-jährige Perser-Katze, deren Besitzerin verstorben ist. Die Katze müsse bald aus der Wohnung hinaus, weil diese verkauft werde, so hieß es im Inserat.
Nachdem mein Kater Bruno erfahrungsgemäß sehr dominant bzw. an eine zweite Katze überhaupt nicht gewöhnt ist und auch meine Wohnung nicht so besonders groß ist, hat sich nach langem Überlegen nun meine Mutter dazu entschlossen, Jenny aufzunehmen. So weit, so gut. Wir haben Jenny geholt. Meine Mutter hat selbst ebenfalls einen Perserkater namens Lucky. Die beiden verstehen sich überhaupt nicht gut.
Aber das Problem ist noch viel größer: Jenny ist über die Maßen (!) verfilzt, sie bewegt sich nur sehr langsam, ich denke sie ist in ihren Bewegungen durch die Verfilzung sogar eingeschränkt!! Außerdem ist sie mit ihren 19 Jahren derart dünn, dass nur mehr Haut und Knochen vorhanden sind. Sie frisst kaum etwas, was möglicherweise auf den "Umzugsstress" zurückzuführen ist. Ich habe in den ersten zwei Tagen versucht, die Filzen mit einer Schere vorsichtig zu entfernen, was mir im hinteren Rückbereich ganz gut gelungen ist, aber nachdem die Verfilzung derart extrem ist (Brust, Bauch, Beine !!!) und sie sich an diesen Stellen ohne zu fauchen und zu kratzen (vermutlich weil es sehr weh tut !!!) gar nicht berühren lässt, haben wir uns jetzt dazu entschlossen, das vom Tierarzt machen zu lassen. Angeblich (laut Telefongespräch mit dem Tierarzt) geht das auch ohne Narkose. Natürlich bedeutet das sehr sehr viel Stress für eine 19 Jahre alte Katze, aber ich denke, das ist trotzdem ein MUSS.
Was denkt ihr darüber? Morgen am Nachmittag haben wir nun einen Termin beim TA. Dabei soll sie natürlich auch gleich generell untersucht werden. Ihre Besitzerin war mit ihr schon seit ewigen Zeiten nicht mehr beim Arzt.
Bitte um Ratschläge!
Danke!
LG
Ich bin neu hier und möchte mich kurz einmal vorstellen: Mein Name ist Brigitte, ich wohne in Feldkirchen bei Graz und habe einen 14-jährigen Perser-Kater namens Bruno. Er ist ein sehr gemütlicher und braver Mitbewohner - mein kleiner "Pascha" - und schnurrt SEHR SEHR viel.
Momentan gibt es ein besonderes Problem, das ich hier gleich einmal schildern möchte: Vor etlichen Tagen habe ich im Internet ein Inserat "Jenny sucht neues Zuhause" gelesen. Dabei handelt es sich um eine 19-jährige Perser-Katze, deren Besitzerin verstorben ist. Die Katze müsse bald aus der Wohnung hinaus, weil diese verkauft werde, so hieß es im Inserat.
Nachdem mein Kater Bruno erfahrungsgemäß sehr dominant bzw. an eine zweite Katze überhaupt nicht gewöhnt ist und auch meine Wohnung nicht so besonders groß ist, hat sich nach langem Überlegen nun meine Mutter dazu entschlossen, Jenny aufzunehmen. So weit, so gut. Wir haben Jenny geholt. Meine Mutter hat selbst ebenfalls einen Perserkater namens Lucky. Die beiden verstehen sich überhaupt nicht gut.
Aber das Problem ist noch viel größer: Jenny ist über die Maßen (!) verfilzt, sie bewegt sich nur sehr langsam, ich denke sie ist in ihren Bewegungen durch die Verfilzung sogar eingeschränkt!! Außerdem ist sie mit ihren 19 Jahren derart dünn, dass nur mehr Haut und Knochen vorhanden sind. Sie frisst kaum etwas, was möglicherweise auf den "Umzugsstress" zurückzuführen ist. Ich habe in den ersten zwei Tagen versucht, die Filzen mit einer Schere vorsichtig zu entfernen, was mir im hinteren Rückbereich ganz gut gelungen ist, aber nachdem die Verfilzung derart extrem ist (Brust, Bauch, Beine !!!) und sie sich an diesen Stellen ohne zu fauchen und zu kratzen (vermutlich weil es sehr weh tut !!!) gar nicht berühren lässt, haben wir uns jetzt dazu entschlossen, das vom Tierarzt machen zu lassen. Angeblich (laut Telefongespräch mit dem Tierarzt) geht das auch ohne Narkose. Natürlich bedeutet das sehr sehr viel Stress für eine 19 Jahre alte Katze, aber ich denke, das ist trotzdem ein MUSS.
Was denkt ihr darüber? Morgen am Nachmittag haben wir nun einen Termin beim TA. Dabei soll sie natürlich auch gleich generell untersucht werden. Ihre Besitzerin war mit ihr schon seit ewigen Zeiten nicht mehr beim Arzt.
Bitte um Ratschläge!
Danke!
LG