50 Hunde und 23 Katzen völlig verwahrlost
Ein unglaublicher Fall vom Tierquälerei ist in Pernitz im Bezirk Wiener Neustadt aufgeflogen. Eine Frau, die erst vor kurzem zugezogen ist, dürfte 50 Hunde und 23 Katzen in einem völlig verwahrlosten Zustand gehalten haben.
Kaum Futter und Wasser für die Tiere
Die Tiere waren zum Teil in Zimmern eines ehemaligen Gewerkschaftsheimes untergebracht.
Für die mehr als 70 Tiere hat es kaum Futter und wenig Wasser gegeben. Die Hunde und Katzen lebten unter katastrophalen Bedingungen. Die hygenischen Zustände im ehemaligen Gewerkschaftsheim waren fürchterlich. Es wurde kaum ausgemistet.
Situation ist der Frau über den Kopf gewachsen
Die Tierbesitzerin, eine Oberösterreicherin, sei eine Tierschützerin, die herrenlose Tiere aufgenommen habe, sagt Philipp Enzinger, Bezirkshauptmann von Wiener Neustadt.
Die Situation sei ihr aber über den Kopf gewachsen. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung sei man nun eingeschritten, so Enzinger:
Erste Unterbringungsmöglichkeiten gefunden
"Wir haben sofort nach Unterbringungsmöglichkeiten für die Tiere gesucht, haben in ganz Niederösterreich unsere Kontakte aktiviert und haben für 35 von den 50 Hunden einen Platz. Die Tiere werden abgeholt und an einen guten Platz gebracht. Zuerst einmal in Tierheime und Tierpensionen", so der Bezirkshauptmann weiter.
Für die Katzen und Pferde noch Plätze gesucht
Auch für die Katzen und für 10 Pferde soll noch heute ein Betreuungsplatz gesucht werden. Der Oberösterreicherin droht eine Anzeige wegen Tierquälerei.
Quelle:
Ein unglaublicher Fall vom Tierquälerei ist in Pernitz im Bezirk Wiener Neustadt aufgeflogen. Eine Frau, die erst vor kurzem zugezogen ist, dürfte 50 Hunde und 23 Katzen in einem völlig verwahrlosten Zustand gehalten haben.
Kaum Futter und Wasser für die Tiere
Die Tiere waren zum Teil in Zimmern eines ehemaligen Gewerkschaftsheimes untergebracht.
Für die mehr als 70 Tiere hat es kaum Futter und wenig Wasser gegeben. Die Hunde und Katzen lebten unter katastrophalen Bedingungen. Die hygenischen Zustände im ehemaligen Gewerkschaftsheim waren fürchterlich. Es wurde kaum ausgemistet.
Situation ist der Frau über den Kopf gewachsen
Die Tierbesitzerin, eine Oberösterreicherin, sei eine Tierschützerin, die herrenlose Tiere aufgenommen habe, sagt Philipp Enzinger, Bezirkshauptmann von Wiener Neustadt.
Die Situation sei ihr aber über den Kopf gewachsen. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung sei man nun eingeschritten, so Enzinger:
Erste Unterbringungsmöglichkeiten gefunden
"Wir haben sofort nach Unterbringungsmöglichkeiten für die Tiere gesucht, haben in ganz Niederösterreich unsere Kontakte aktiviert und haben für 35 von den 50 Hunden einen Platz. Die Tiere werden abgeholt und an einen guten Platz gebracht. Zuerst einmal in Tierheime und Tierpensionen", so der Bezirkshauptmann weiter.
Für die Katzen und Pferde noch Plätze gesucht
Auch für die Katzen und für 10 Pferde soll noch heute ein Betreuungsplatz gesucht werden. Der Oberösterreicherin droht eine Anzeige wegen Tierquälerei.
Quelle:
