• Update 2021: Registrierungen im Forum sind nun wieder möglich und alle Funktionen nutzbar! Viel Spaß!

    Wir suchen neue Werbepartner für unser Forum. Bei Interesse bitte unter office@katzenforum.at melden.

Bayern grüßt

skip

Hauskatze
Naja, sagen wir mal so....Rufus spielt, Rufus ist immer mittendrin, Rufus frisst wie ein Scheunendrescher, ist fieberfrei und schnurrt, wenn man ihn streichelt.Außerdem putzt er sich wieder ganz gründlich und reckt und streckt sich wie eine Katze die sich wohl fühlt. Dass die Werte jetzt schlechter sind, glaub ich eh nicht. Ich denke, das Einzige, das passieren kann ist, dass wir die AB noch bisschen weiter geben müssen und damit haben wir beide uns arrangiert.
Offenbar spricht er auf die AB an, also doch was Bakterielles, das - wenn ich mir sein Verhalten angucke - eh im Rückzug ist.
Bin nur immer sehr vorsichtig mit dem Freuen.. Erst wenn ich alles Schwarz auf weiß habe. Auf diese Auf und Abs mag ich nicht reinfallen, allerdings gibts keine Abs mehr sondern nur Aufs.
Außerdem sollte ich generell mal aufhören zu beobachten, dass der Rufus "so ruhig" ist. Vielleicht ist er einfach ein ruhigerer Geselle und nicht so aufgedreht wie Findus und Finnie. Die zwei fetzen wie die Wilden durch die Wohnung, spielen und jagen sich, während der Schwarze da eher zuguckt. Ja, er beteiligt sich schon dran, scheint aber an dem Treiben jetzt nicht so den Gefallen zu finden, wie die Tigerles. Aber womöglich ist Rufus einfach ein Ruhigerer. Kann ich ja leider nicht sagen Er wurde ja relativ schnell krank, nachdem ich ihn geholt habe und die erste Zeit, die er hier war, war jetzt nicht sooo normal.

Ich hab Rufus als sehr ruhige und zurückhaltende Katze beschrieben bekommen. Wir mussten ihn in der Pflegestelle auch mit sanfter Gewalt vom Schrank fischen. Anschließend sind wir dann die 200 km zu mir gefahren und ich hab mich drauf eingestellt, dass ich den Kerl die ersten Tage nicht sehen werde, weil er sich irgendwo hin versteckt um sich das alles aus sicherer Entfernung zu beobachten. ABER, ich mach zuhause den transporter auf, Rufus stolziert mit hoch erhobenen Schwanz aus dem Transporter, begrüßt finnie und findus freundlich, wandert durch die Wohnung, guckt sich alles an, frisst meinen beiden erstmal das ganze Futter weg, geht zur Spielzeugkiste, räumt die komplett aus und legt sich mitten ins Wohnzimmer und spielt, und spielt und spielt. Von dieser scheuen, zurückhaltenden und ruhigen Katz hab ich wenig mitbekommen...

Kam mir bisschen vor wie eine Übersprungshandlung. Überall dabei, überall mit vorne dran, ohne Rücksicht drauf, dss er fremd ist und seine neuen Kameraden da jetzt erstmal bisschen überfordert sind mit so einem ungestümen Kerlchen. Ich war die ersten zwei wochen daheim, hab dann aber gemerkt, dass er immer ruhiger wurde, bis ich festgestellt habe: Der kerl hat Fieber. Das war unser erster Tierarztbesuch. Anschließend wurde er ruhiger und ist es seither auch. Aber mir kommt er grad etwas "normaler oder authentischer" vor als ganz am Anfange. Also: Ich glaube, die hatten recht: Rufus ist eher ein Ruhiger und das, was er da abgespielt hat am Anfange, das war nicht der echte Rufus.
Patschehändchen kann noch voll eingesetzt werden.... dass ich das nicht kann, dauert noch.

Den nächsten Teil der Tierarztrechnung hab ich gestern gezahlt. Mit Kotuntersuchung, Fipscreening, großem Blutbild, Tabletten und den Spritzen sind wir bei 200 €. Damit hab ich jetzt auch gerechnet, hat mich also nicht umgehaun. Außerdem zahl ich das gerne, wenn ich das Kätzchen da grad beobachte, für das das Geld ausgegeben wurde :)

Ich hab beschlossen, dass ich mir den Furminator nicht kaufe. Diese kleine "Unterwollbürste" kriegt sicher nicht alles raus, aber dennoch genug, außerdem wird die von meinen Tigerlen auch gut genommen. Da kommt GAR nix raus beim Bürsten, aber sie genießen es. Ich bleib bei meiner Minibürste :) Kann sich ändern, wenns richtig warm wird und Rufus alles abschmeißt, aber für den Moment ist das vollkommen ok :) Aber Hauptsächlich dients ja als Knutschen und da tut die Bürste einen sehr guten Job.

In der ARbeit gehts nach wie vor hoch her. Gestern ziemlich geärgert. Wenn der Terminplan eh schon unrealistisch vollgestopft ist, man einen dreiviertel Tag mit dem Bearbeiten von Dokumenten beschäftigt ist, ANSCHLIEßEND dann hört "Ups, wir haben vergessen zu sagen, dass wir das gar nicht brauchen", dann muss man schon bisschen schlucken um nicht ausfallend zu werden.

Naja, neues Glück heute, aufregen tut nicht gut, also mach ich heute die nächste Arbeit in der Hoffnung, dass die sich vorher überlegt haben, ob sie das auch brauchen.

Aber vor lauter Rufus hab ich weder Finnie noch Findus richtig vorgestellt. Das hole ich gleich mal nach...
 

marion die aus wien

Administrator
Mitarbeiter
je länger es dem buben besser geht-desto entstresster wirst du werden
muss nicht jedes katz so eine wildsau sein wie mein elmotier
:lol:

wünsch dir einen wenig-stressigen tag
:lol:

baba
marion
 

skip

Hauskatze
Findus:
Ich hatte 17 Jahre lang das gleiche Katzenpäärchen. Baby, ein Schwarzerle, das ich mit der Flasche groß gezogen habe, weil er keine Mama hatte. Er wurde damals in die Klinik, in der ich gearbeitet habe, gebracht, der Tierarzt sagte, der ist höchstens ein, zwei Tage alt, den kriegen wir ohne Mutter nicht durch. ICH sagte: Das wird wenigstens versucht. Also Katz in den BH gesteckt, regelmäßig Fläschen gegeben, Bauch gestreichelt... raus kam eine ganz besondere, kerngesunde Katz, der nie so recht klar war, dass sie eigentlich eine ist. Hat erwachsene Männer in die Flucht geschlagen, hat Schäferhunden draußen einen solchen Schrecken eingejagt, dass die sich von der Leine los gerissen haben und abgehaun sindd (Baby hinterher), ist aber mit mir jeden Abend spazieren gegangen... Tolle Katz.
Als Freundin habe ich ihm dann die Culy geholt. Ein Kätzchen, das dem Tierschutz gebracht wurde zum Entsorgen, weil sich rausgestellt hat: Die kleine hat keine Augäpfel: Schaut nicht schön aus, wollen wir nicht. Doch! Ursel wollte sie.
Die beiden waren über 17 Jahre ein Team, bis Baby dann im Alter von 17 krank wurde, ich musste ihn über ein Jahr pflegen, letzten Endes wollte er aber gehen und ich hab ihn auch gehen lassen.
Curly - mittlerweile eine Wohnungskatz - hat sehr unter dem Verlust gelitten. Da sie nichts sah, hatte sie, wenn ich arbeiten war, keinerlei Reize von außen, hat das Fressen eingestellt, hat Baby gesucht und sehr getrauert. Was ich normal finde, aber nach etlichen Wochen hab ich festgestellt, dass das so nicht weiter geht.
In einem Katzenschutzverein angerufen, die Situation geschildert und die meinte: Da hab ich einen für sie.

Ich sollte dort hin zum Kennenlernbesucht (zufällig den Transporter im Kofferraum gehabt) und Findus ist sofort zu mir gerannt gekommen, hat sich auf meinen Schoß gesetzt und war schon bei seinem neuen Fraule angekommen.

Ich hab erfahren, Findus war ein Streuner, den sie auf einem großen Gelände nebst vielen anderen Katzen gefangen haben. Allerdings ist Findus dadurch aufgefallen, dass er die einzige Katz überhaupt war, die in die Falle rein ist, die Falle ist zugeschnappt, und er hat sich lediglich kurz umgedreht, festgestellt: ich komm da nimmer raus..., und hat sich dann wieder seelenruhig seinem Futter gewidmet. Auch in der Pflegestelle war er unauffällig, gesellig und sozial und unkompliziert.

Also haben wir vereinbart, ich nehme den Findus gleich mit.

Daheim angekommen war er auch gleich daheim, er hat sich zwar wesentlich ruhiger als Rufus benommen, aber er hat sich gleich wohl gefühlt und er und Curly waren sofort Freunde.

Aber: Curly war auch damals schon eine alte Dame, Findus ein vierjähriger Springinsfeld. Obwohl er wirklich reizend war zu Curly, wollte er spielen und Curly hat das immer als Angriff gesehen und wie am Spieß gebrüllt ;-)

Gut, was können wir tun? Curly ist glücklich, wieder Gesellschaft zu haben, Findus fühlt sich wohl, möchte aber einen Spielkameraden haben.

Gut, Platz frei für den kleinen Blitz. Ein besonderes Kätzchen. Vier Monate alt, hatte mit seinem Schwesterchen der Donna viel durchgemacht. Bauernhofkatze, Katzenschnupfen, wochenlang in der KLinik gesessen, weil Auge raus, da kaputt und anschließend keinen Platz in der Pflegestelle.

Ich hab ihn zwei Wochen nach seiner Kastra zu mir geholt. Am Tag von der Beerdigung meiner geliebten Oma. Auch er wurde herzlich aufgenommen, auch er hat sich sehr wohl gefühlt und das war ein goldiges Trio.

Am ersten Weihnachtsfeiertag, zwei wochen, nachdem ich ihn hatte, hab ich Blutspuren in der Wohnung gefunden. BLitz hat eine blutige, offene Schwanzspitze, wedelt hysterisch rum, beißt sich rein.

Also, Blitz einpacken, in die 30 km entfernte Klinik, wo der Schwanz eingepackt wurde und er Medikamente bekam. Allerdings hat er sich den Verband irgendwann runter gerissen, wieder rumgebissen. Mein Tierarzt hatte zu, die Klinik für den Verbandswechesel zu weit, also bin ich zu einem anderen TA gefahren. Der sagte mir erstmals was von einer Nekrose.

Die nächste Nacht war der Verband wieder unten, Blitz total hysterisch, hat sich in den Schwanz gebissen, ich um drei uhr morgens, Schneesturm, Blitz gepackt, in die Klinik gefahren, wo sie ihn behalten haben um den Schwanz zu amputieren

Am 30.12. durfte ich ihn wieder holen. Er war sehr ruhig, hat wenig gefressen. Am 01.01. ists ihm so schlecht gegangen, dass ich abends nochmal in die Klilnik gefahren bin, die Tierärztin guck den lieben kleinen Blitz an, sagte "oh, oh, das Bäuchlein... war das schon immer so dick?".. Ihr wisst, was kommt. Blitz hatte FIP und musste eingeschläfert werden. Ich war fix und fertig, das hat mir das Herz gebrochen, dieses kleine Kätzchen erlösen lassen zu müssen. Aber naja, FIP und das ist so schnell gegangen, dass der Kleine da schon mehr tot als lebendig war.

Da ist für mich ne Welt zusammengebrochen. Baby, Oma und dann Blitz. Das wars, keine Katzen mehr... Findus war anderer Meinung. Und irgendwann hat er Verein wieder angerufen (ich war damals mittlerweie zweiter Vorstand): Du, wir haben da ne kleine Dame, die perfekt zu Euch passen würde und die ganz dringend ein Daheim braucht.
Finnie. Gefunden vollkommen verwahrlost, verdreckt und verhungert in einer Kläranlage.
Willkommen Finnie!!! Finnie fand das ******* bei mir, hat tagelang nur jeden angeknurrt und angefaucht, bis sie von jetzt auf gleich beschlossen hat: ok, es reicht jetzt mit der Zickerei, ich bin jetzt angekommen. Runter vom schrank, rauf auf meinen Schoß und alles ist fein.
Finnie ist ne kleine Knutschkugel. Nicht grad die Hellste aber das Goldigste Kätzchen überhaupt.

Mit den drei Tigern ist keiner so recht klar gekommen. Wer ist jetzt wer? Selbst ich musste ab und an zweimal hingucken, aber die drei konnte man sehr gut am Charakter erkennen. Findus der elegante, distanzierte (damals, jetzt nimmer) Streuner, der mir ab und an ausgebüxt ist und ich ihn irgendwo auf nem Balkon eines Nachbarn wieder gefunden habe,(mein Balkon war sicher, aber nicht findussicher), Finnie meine kleine, goldige Knutschkugel und Curly, die glücklich war, wieder eine Sippe zu haben, die zwar mittlerweile schon sehr alt war und eben blind, aber da lustig mitgerannt ist, wenn die zwei kleinen Racker getobt haben.

Das ging zwei Jahre gut, bis man bei curly einen Lungentumor festgestellt hat. Es war klar: Das kann jetzt sehr schnell gehen, es kann aber auch noch lange gut gehen

Ich hab mir vorgenommen, der alten Dame eine schöne Zeit zu machen, sie hat alle Medikamente bekommen, die sie brauchte,, aber ich hatte solche Angst, dass sie sterben mag, wenn ich nicht da bin, sie mir jämmerlich erstickt oder aber das passiert wieder am Wochenende oder mitten in der Nacht.

Als gelernte Tierarzthelferin hat mir meine TA zwei Spritzen mitgegeben. Die Überdosis an Narkose. Sagte mir, ich soll sie im Notfall geben und dann mit der bereits schlafenden Katz im Notfall in die KLinik fahren. So muss Curly keine Angst haben.
Eine Woche nach der Diagnose, Curly war fit, sie hat gefressen, aber plötzlich fällt sie um, erbricht und kann nimmer laufen. Es war 17:55 Uhr, meine TA schließt um 18:00 die Praxis. Ich ruf an, die Leitung ist besetzt. Bitte bitte geh hin, bitte komm sofort, schläfere mir meine Curly ein, ich will ihr die Spritze nicht selber geben.
Aber die Ärztin meinte, sie hätte eine frisch operierte Katze und ein volles Wartezimmer. Entweder ich warte noch oder aber....

Ok ich hab zwar gezittert wie Espenlaub, aber ich hab die Spritzen rausgeholt, hab culy adieu gesagt und hab ihr die Spritze gegeben. Warten, bis sie schläft, ab in den Transporter und dann zum tierarzt. Sie war schon fast tot, als wir angekommen sind, das herz hat kaum noch geschlagen und ich musste mir klar machen: ich hab das gemacht.
Curly musste erst beim Tierarzt bleiben, ich wusste nicht, wohin mit ihr, hab sie dann aber tiefgefroren am Freitag geholt, hab sie zu mir in meinen Geburtsort gefahren um sie dort unter der Birke neben Baby, ihrem Kumpel zu begraben.
Ich bin an dem Tag des Einschläferns ganz cool gewesen. Hab zwar gezittert, aber in meinem Kopf war nur "Curly darf nicht leiden, du musst jetzt tun, was du tun musst"
Aber daheim angekommen hab ich gezittert wie Espenlaub und fing an zu weinen und wollte nimmer aufhören.
Die Tierärztin war toll, sie hat mich getröstet, hat gesagt, ich habe in dem Augenblick genau das Richtige für Curly gemacht und ich darf mir deshalb niemals Vorwürfe machen. Dank mir hat sie nicht mal zwei Minuten leiden müssen und hat keine Angst gehabt. Sie ist einfach eingeschlafen. Aber ich hab mich lange gefragt, ob ich da nicht zu voreilig war oder ob es der rechte Moment für Curly war. Ich werde es nie erfahren aber ich weiß, dass ich es ausschließlich fürs Tier gemacht habe und nur ihr Bestes damit wollte

Ok, für mich war klar. Keine Katze mehr. Never ever!! Mir reicht das jetzt. Bis ich Rufus auf Facebook gesehen habe. Diese wunderschöne Katze, die aussieht wie Baby und die einfach keiner haben wollte. Jeder ist an diesem tollen Kerl vorbei: nein, wir wollen keine schwarze Katze.
Ich hab das beobachtet, dachte mir: Der ist so toll, der kriegt nen Platz. Aber wenn er bis Weihnachten nicht vermittelt ist.....
Er war bis Weihnachten nicht vermittelt, ich hab angerufen, wir haben ausgemacht: am ersten Weihnachtsfeiertag hol ich den Buben.

Die Pflegestelle ist ca 30 km von meinem geburtsort entfernt, wo ich auch Weihnachten gefeiert habe. Also, willkommen Rufus.

Naja, nach zwei Wochen ist auch er sehr krank geworden und bei mir sind Filme abgelaufen... Baby, Blitz, curly und ihr kennt ja den Rest.

So und nun kennt ihr die Geschichten meiner Katzen und mir tun die Finger weh :)
Außerdem muss ich jetzt meinem Rufus die AB geben und muss aufhören zu tippen :)
 
Zuletzt bearbeitet:

skip

Hauskatze
so, ich stell Euch jetzt mal meine ganze Rasselbande vor. Ob hinterm Regenbogen oder hier :) Waren und sind alle ein wichtiger Teil meines Lebens.
Fangen wir mir der absoluten Herzenskatze, dem Baby an. Jetzt wohnhaft im Himmel, Wolke 7!

17404735dp.jpg



17404736bg.jpg



Nachdem Curlchen ihm letzten Jahr gefolgt ist, denke ich, leben die beiden wieder vereint in einer WG. Daher geht die Post an Curly eben auch in den Himmel hinterm Regenbogen, Wolke 7

17404754bq.jpg



17404756sd.jpg



17404758vt.jpg


Mein kleiner Blitz.....:( Hatte in seinem kurzen Leben viel mitgemacht. Auge verloren (Bild 1), Schwanz amputiert (bild 2) und dann FIP. Aber man sieht, dass er auch das Leben mit Findus und Curly bei mir genossen hat - und ich befürchte, dass es auf der Wolke nummer 7 jetzt bisschen eng wird, denn der Kerl ist gut aufgehoben bei Baby und Curly...

17404917pc.jpg



17404918au.jpg



17404919qb.jpg



17404920th.jpg










Schlitzohr Findus kennt Ihr ja schon

17404830ne.jpg



17404832lj.jpg



17404834zr.jpg



und die Finnie ist einfach zum Anbeißen süß

17404868pg.jpg



17404869ap.jpg
 

marion die aus wien

Administrator
Mitarbeiter
das letzte bild-da hab ich zweimal schaun müssen
hab erst glaubt ich seh das fridolinchen

arme mäuse auf den fotos,,,,,,,,
aber auf wolke 7 haben sie sich wieder und passen von dort gut auf euch auf
sicher

baba
marion
 

Manu84

Hauskatze
ach das hast du aber süss geschrieben! Wolke 7 :wub: ich glaub die 3 haben dort jetzt voll die gaudi :giggle: und passen auf euch alle auf!
total süsse Fotos :wub:
 

skip

Hauskatze
Keine armen Mäuse :) Die haben alle viel Zuwendung und Fürsorge bekommen, Frauchen hat dafür gesorgt, dass keiner der Stinkers Aua hat und dass sie rechtzeitig und in Würde sterben durften. Denen gehts gut :)
Du meinst die Finnie im Shavasana? Ich dachte eher an deine Shiva. Da hab ich Ähnlichkeiten mit Baby gesehen. Siehe Bild auf Kratzbaum :)

Manu, die vollständige Adresse ist: Baby, Curly und Blitz, Sternenstraße 1, Wolke 7 (bitte den vorderen Eingang) im Regenbogenland.

Ich weiß ja nicht, wo die Stinker wirklich sind, aber ich bin mir sicher, es geht ihnen gut. Bei allen dreien konnte ich so eine Ruhe erkennen, als sie so friedlich eingeschlafen sind. Trotzdem ein Erlebnis, das noch mindestens dreimal auf mich zukommen wird, auf das ich aber für die nächsten, sagen wir mal 10 Jahre mindestens, gerne verzichten würde.

Überleg mal, wie voll das da wird, da müssen sie dann irgendwie anbauen auf der Wolke 7
 

skip

Hauskatze
Übrigens, den rufus hab ich jetzt NICHT vergessen, von dem hab ich Euch aber schon so viele Bilder gezeigt und von ihm erzählt, dass ich mir dachte, da hat jetzt der Rest meiner Bande mal den Vortritt :)
Dem gehts nach wie vor gut, heute früh hat er mich gegen vier aufgeweckt als er tretelnd und schnurrend auf meiner vollen Blase rumgetrampelt ist und anschließend paarmal demonstrativ an die Stelle gewandert ist, wo eigentlich VOLLE futterschüsseln stehen sollten.
Gestern hat er mit Findus schön gespielt, er war gestern paarmal auf dem Balkon, musste immer irgendwie mitten im Geschehen dabei sein ("verkriechen ist somit schwierig, weil da verpasst man zu viel. er versuchts, gibts aber schnell auf, weil man einfach nicht genug mitbekommt) er schmust wieder richtig schnurrt, findet wieder Freude dran, sich anständig zu putzen (was er, als er so krank war nicht mehr gemacht hat) und er streckt und dehnt sich wieder in alle Himmelsrichtungen.
Klingt das nach einem kranken Kätzchen? ;-)
 

skip

Hauskatze
Jup, der Bursch ist angekommen :) Und vielleicht hats die Krankheit gebraucht, dass wir uns da bisschen besser kennenlernen und auch verstehen. Das war gewissermaßen ein Rufus-Crashkurs.So manches kann ich nach wie vor nicht recht deuten, allerdings habe ich gesehen: die katz braucht wesentlich mehr Freiraum als meine zwei Tigerles. Der kommt schon. Aber dann, wann er das möchte und aufwärts gings mit ihm u.A. auch da, als ich beschlossen habe: Ich lass ihn mal.Das war bei curly anders, die hat mich, wenn es ihr schlecht ging, gesucht und war dankbar für jede Art der Zuwendung.Rufus braucht man nicht suchen, der kommt dann schon.Marion, das stimmt. sorgenmachen ist mein Spezialgebiet und vielleicht war das, was die letzte Zeit war, einfach zu viel. Ich weiß nicht, aber ich hab damals während meiner Zeit als Tierarzthelferin schon "Pferde kotzen sehen" und vielleicht bin ich deshalb nach wie vor sehr zurückhaltend, was seine Gesundung anbelangt. Und da muss ich mich auch immer wieder an den Haaren ziehen und sagen: Der Kerl ist auf dem Weg der Besserung. Und wenn die Leukos morgen noch nicht stimmen, dann gibts halt noch weiter AB.Was ich allerdings kaum glaube, da es wirklich täglich aufwärts geht und keiner auf die Idee käme, der Rufus sei krank.Freitag weiß ich mehr und hoffentlich nur Gutes
 

Hope3

Hauskatze
Freut mich, das es dem Rufus so viel besser geht. :)

Lieb finde ich, wie du von deinen Katzen geschrieben hast. :)
 

skip

Hauskatze
Vielen Dank, Hope 3 :)
Heute Abend mach ich die Wohnungtür auf und wer erwartet mich direkt dahinter und witscht mir so zw. den Beinen rum, dass ich schier hingefallen bin? Wer hat gefuttert wie ein Scheunendrescher, sich nicht verkrochen und wer hat ne kühle Nase??:laola:
Wow, vor zwei Wochen wollte mein Katerchen sterben und jetzt hab ich hier wieder fast das blühende Leben. Als hätte ich Rufus das zweite Mal zu mir nach Hause geholt. Nein, ich glaube, vor morgen muss ich keine Angst haben
 

skip

Hauskatze
Guten morgen miteinand, das Wochenende naht. Herrlich.
Heute Abend packe ich meinen Rufus ein und fahre nochmal zum Tierarzt. Muss dann auch das weitere Vorgehen bereden. Mir wäre es recht, wenn wir mit den Giardien noch warten könnten, bis sich die Darmflora wieder etwas erholt hat. Da fände ich den Zeitpunkt ganz gut nach meiner OP. Im Moment merke ich, dass ich mir unbandig schwer tu, diese Spritze oder die Katzen zu halten, weil ich nimmer richtig greifen kann oder die Hand generell so recht nutzen kann.
Aber jetzt schauen wir erstmal, was das blut sagt, ich bin da jetzt mittlerweile eher guter Dinge, und dann bin ich mir sicher, dass die Ärztin da einen Vorschlag hat, wie wir weiter machen
Wünsche Euch einen schönen tag
 
Oben