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Crocodile Hunter tot

Petra

Hauskatze
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Der durch zahlreiche Fernsehauftritte bekannte australische "Krokodiljäger" Steve Irwin ist tot. Der 44-Jährige starb bei Dreharbeiten für eine Meeres-Dokumentation durch den Stich eines Stachelrochens ins Herz, wie australische Medien berichteten. Er habe bei dem Unfall vor der australischen Nordostküste keine Überlebenschance gehabt und sei durch Herzstillstand gestorben, sagte Notarzt Ed O'Laughlin. Quelle: networld

Steve Irwin killed in freak accident at sea
September 04, 2006 06:19pm

A DOCTOR has told of the desperate efforts to save Australian icon Steve Irwin after the Crocodile Hunter was struck in the chest by a stingray barb today.

Irwin, 44, died this morning after being fatally injured while filming a nature documentary off Queensland.

The news has shocked the nation and prompted a rush of tributes from politicians and the public alike.

Irwin's wife Terri was in Tasmania at the time of the tragedy and had to be contacted by police with the terrible news.

The couple's daughter Bindi, 8, was with her father in north Queensland, Irwin's director and producer John Stainton said from Cairns.

Mr Stainton said Irwin had gone “over the top of a stingray and a stingray's barb went up and went into his chest and put a hole into his heart”.

"He possibly died instantly when the barb hit him, and I don't think that he ... felt any pain.”

Dr Ed O'Loughlin was aboard the Emergency Management Queensland Helicopter which was called from Cairns at 11.21am (AEST).

Irwin was being given CPR at Low Isles, off Port Douglas, as the helicopter arrived less than one hour after the incident, but Dr O'Loughlin said nothing could be done to save him.

"It became clear fairly soon that he had non-survivable injuries," Dr O'Loughlin said.

"He had a penetrating injury to the left front of his chest. He had lost his pulse and wasn't breathing."

Father-of-two Irwin was swimming at Batt Reef, off the Low Isles, when the tragedy occurred.

Tasmania Police this afternoon confirmed his wife Terri was travelling in the state at the time of the tragedy.

A spokeswoman said police had made contact with Mrs Irwin and "passed on a message relating to the death of her husband".

The Irwins have two children - Bindi and a three-year-old son, Robert (Bob) Clarence Irwin.

Steve Irwin - known worldwide as the Crocodile Hunter - was famous for his enthusiasm for wildlife and his catchcry "Crikey!".

In an sad twist, it has been reported that his new documentary was aimed at demystifying the stingray. However Mr Stainton said Irwin was filming other footage for a program with Bindi at the time of the attack.

Irwin's Crocodile Hunter program was first broadcast in 1992 and has been shown around the world on cable network Discovery.

He has also starred in movies and has developed the Australia Zoo wildlife park, north of Brisbane, which was started by his parents Bob and Lyn Irwin.

Tributes quickly poured in for the larger-than-life character.

Prime Minister John Howard said Irwin was a typical Australian larrikin who brought joy to millions of people around the world.
"I am quite shocked and distressed at Steve Irwin's sudden, untimely and freakish death," he said.

"It's a huge loss to Australia."

A Tourism Queensland spokeswoman said the death was shocking and paid tribute to Irwin's "enormous contribution" to his adopted state.

"I don't think we could even estimate how much he brought us through his personality and his profile and his enthusiasm about Queensland," she said.

Quelle:
 

Sunshine

Hauskatze
Tragisch - aber mMn musste es irgendwann so kommen. Ich fand ihn immer übertrieben und risikofreudig, außerdem hat er seine Kids da auch in Gefahr gebracht (in Liveauftritten) und seitdem hab ich mir den nimmer angeschaut...
 

LiabsMadl

Hauskatze
Verhängnisvolle Attacke

Dokumentarfilmer bei Dreharbeiten angegriffen.
Der durch risikofreudige Begegnungen mit gefährlichen Tieren bekannt gewordene australische Dokumentarfilmer Steve Irwin ist durch einen Stachelrochen-Stich ums Leben gekommen.

Wie ein Augenzeuge sagte, stach der Fisch den 44-Jährigen am Montag in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasserfilm drehte.

Die Polizei bestätigte den Tod Irwins, der vor allem durch seine Serie "Crocodile Hunter" weltweit bekannt wurde. Auch das deutschsprachige Fernsehen zeigte die Sendung, in der sich Irwin gefährlichen Tieren wie Klapperschlangen und Krokodilen in freier Wildbahn häufig ohne Schutz näherte.

Die Serie wurde nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine zu sehr gestört haben soll.

Tod durch Herzstillstand
Offenbar habe Irwin durch den Stich einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Tauchbootbetreiber, der mit seinem Schiff am Great Barrier Reef unterwegs war, als sich das Unglück ereignete.

Der Polizei zufolge starb Irwin noch vor Eintreffen der Ärzte. Die Familie sei über den Tod unterrichtet worden. Irwin hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.

"Tödlich wie ein Bajonett"
Irwin habe sich mit den Dreharbeiten so nahe an Stachelrochen in höchste Gefahr begeben, sagte der australische Naturfilmer David Ireland. "Sie haben einen oder zwei Stachel am Schwanz, die nicht nur von Gift umhüllt sind, sondern auch wie ein Bajonett wirken", erläuterte Ireland.

"Wenn damit irgendein lebenswichtiges Organ getroffen wird, ist der Stachel tödlich wie ein Bajonett."

"Wohl ein bisschen peinlich"
Die TV-Serie "Crocodile Hunter", in der der stets hyperaktive Irwin in khakifarbenem Tropengewand durch die Wildnis streift, hat seinen eigenen Angaben zufolge weltweit 500 Millionen Zuschauer.

Zuhause in Australien indes fühlte er sich bisweilen verkannt: "In meinem eigenen Land finden mich die Leute wohl ein bisschen peinlich", sagte Irwin 2003 in einem Interview.

Zoo als Touristenattraktion
1991 hatte er den Zoo seiner Eltern an der Sunshine Coast im Bundesstaat Queensland übernommen und zu einer Touristenattraktion gemacht. Nur ein Jahr später begann seine später so erfolgreiche TV-Serie.


Für Aufsehen sorgte der Tierfreund erwiesen, als er vor zwei Jahren vor laufender Kamera ein vier Meter langes Krokodil mit der Hand fütterte, während er seinen erst einen Monat alten Sohn Bob auf dem Arm hielt.

Viele Kritiker fühlten sich an Popsänger Michael Jackson erinnert, der 2002 sein Baby vom Balkon des Berliner Hotels Adlon hatte baumeln lassen. Wegen der scharfen öffentlichen Kritik zog sich Irwin in Australien zurück.

"Australische Ikone"
Australische Politiker und Tourismusmanager würdigten derweil die Verdienste des "Krokodiljägers". Irwin habe dem Bundesstaat und ganz Australien viel gegeben, sagte der Ministerpräsident von Queensland, Peter Beattie.

"Viele Leute auf der ganzen Welt, vor allem jüngere, werden heute sehr traurig sein", sagte er. Der Chef des Tourismusrates, Matthew Hingerty, nannte Irwin eine "australische Ikone", die dem Land Hunderte Millionen Euro an Tourismuseinnahmen und Hunderten Menschen einen Job gebracht habe.

Quelle: www.orf.at
 

Gysbab

Hauskatze
Hab mir die Sendung sehr gern angesehn, aber er war teilweise schon etwas übertrieben.

Er wußte worauf er sich eingelassen hat, passieren kann leider immer was.

Schlimm... :(
 

sid

Hauskatze
ich hab den typen nie mögen. was der mit seinem baby aufgeführt hat!
der wird mir nicht fehlen mit dieser dooofen und schlechtgemachten ami-serie!
 

hobbit

Hauskatze
tja mir war er eigentlich auch immer ein wenig suspekt. obwohl ich die sendung gerne sehe, :rolleyes: so wie alles in der art...." untergwegs mit maclom douglas" oder so (wurde leider scho lang nimmer gebracht) ,
oder den einen der immer barfuss durch down under rennt , keine ahnung wie die sendung hieß..

aber ich glaube leute die solche sendungen machen haben alle ein paar kleine schräubchen locker, und rechnen auch damit das sowas passieren kann.
 
K

Katzenomi

Guest
mich wundert es nur das es so lange gutgegangen ist,er war schon ein ausgeflippter typ !
 

Cocoo

Hauskatze
ich habe die sendungen mit ihm auch gerne gesehen.

ich denke ihm war es lieber, so zu sterben, als in einem bett.

mir tun nur seine beiden kinder leid die jetzt ohne vater aufwachsen müssen.

er soll in frieden ruhen.
 

Lovis

Hauskatze
Ich gebe offen zu. Ich habe seine Sendungen geliebt. Am liebsten jene, über den Zoo selbst. Auch wenn der Typ oft einiges riskiert hat, so hatte er auch ein Gespür für Tiere.

Er hatte sich dem Natur- und Tierschutzverpflichtet wie kein Zweiter. Er hat auf sich und somit auf den Tierschutz aufmerksam gemacht. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich platt war, als ich das gehört habe. Er hatte sein halbes Leben tranzparent gemacht, die Kameras waren direkt nach der Geburt seiner Tochter anwesent und und und. Als Fremder wusste man doch recht über ihn.
Auch wenn er ab und an Mist gebaut hat und doch zu weit gegangen ist, sein Einsatz war gigantisch!

Ich dinde es sehr sehr traurig, auch wenn er selbst Schuild haben sollte. Er wird eine riesige Lücke in seiner Familie, im Australia Zoo, in seinen Organisationen, sowie in der Tierwelt hinterlassen.
 

kitten

Hauskatze
ich mochte ihn sehr gerne, seine begeisterung, sein gutes herz, seine liebe zu tieren, die aufklärungsarbeit die er geleistet hat, die führung des zoos, alles artgerecht und wunderschön.....

er war ein mann, der tränen in den augen hatte, weil er eine orang utan mami anfassen durfte- ich fand ihn klasse ;)

die sache mit seinem baby fand ich nicht so gut, da müsste man aber seiner frau ebenso die schuld geben....beide wussten immer um die risiken, und haben bewusst einander und dieses leben gewählt- seine frau und kinder tun mir irrsinnig leid, er wird sicher eine lücke hinterlassen, die keiner stopfen kann......

ich mag diese leute, diese naturfreaks...ich hab seit meiner kindheit davon geträumt auch so zu leben ;)
 

Lovis

Hauskatze
@kitten: Dito!!!

Da gab es eine Folge, in der ist sein erstes selbstgefangendes Krokodil gestorben. Es wurde auch überdurchschnittlich alt. Dieser Mann hat mit seinem Freund Wes geweint als wäre ein Familienmitglied gestorben. Es gab eine Beerdigung und alles. Steve war wahnsinnig sentimental. Am schlimmsten war sein Zustand wie seine Hündin gestorben ist. Mit soviel Hingabe hatte er sich gekümmert.

Er war einmalig für die Tierwelt!!!
 

Spyro

Hauskatze
Ich hab ihn auch oft gesehen. Aber nicht wegen seiner Risikobereitschaft zu wilden Tieren, sondern einfach weil mich diese Wildtiere interessieren.

Das es einmal so kommen mußte, war für mich nur eine Frage der Zeit. Einmal nicht aufpassen ...... und man bekommt die Rechnung präsentiert! Mir tun seine Hinterbliebenen sehr leid!
 

Sahira

Hauskatze
nein nein nein nein nein nein nein nein :(

Ich hab den Typ so gemocht mit seiner lockeren Art und er hat auch dadurch das er immer ein Risiko eingegangen ist uns viel von der fremden Welt zeigen können.
 

Nisi

Hauskatze
Auch ich gestehe ich möchte ihn sehr gerne...

ich mochte ihn sehr gerne, seine begeisterung, sein gutes herz, seine liebe zu tieren, die aufklärungsarbeit die er geleistet hat, die führung des zoos, alles artgerecht und wunderschön.....

er war ein mann, der tränen in den augen hatte, weil er eine orang utan mami anfassen durfte- ich fand ihn klasse

Diesen Worten von Kitten möchte ich mich vollinhaltlich anschließen!!!

Es ist schade um so einen begeisterungsfähigen und tierlieben Mann mit wahnsinnigem Wissen...

:(
 

Babsi28

Hauskatze
ich hab die sendung sehr gern gesehen - unglaublich, mit welcher begeisterung und mit welchem elan er die tiere vorgestellt, erklärt und behandelt hat. da war garantiert nix gefaked oder ähnliches, der hat für die tiere gelebt, tag und nacht.

ich kann mich erinnern, vor kurzem hab ich die sendung gesehen, da hat er ein krokodil (ich glaub es war mary) eingraben müssen, sie ist an altersschwäche gestorben. er hat rotz und wasser geheult, hat ihr ein liebevolles grab hergerichtet und eine rede gehalten. :cry:

ein wahnsinn der mann, schad is um ihn.

aber wenigstens, so makaber es klingt, is er dort gestorben, wo er zuhause war, bei den tieren...

:(
 
S

shadow23

Guest
Hi!

Ich hab die Sendung nicht so oft gesehen, denn mir war Steve Irvin eigentlich zu heftig, zu extrovertiert. Aber in Australien sind die Leute etwas anders als hier, und er hat eines mit seiner Art auf jeden Fall erreicht: aufzufallen! ;)

Und er hat es geschickt zu nutzen gewusst, hat das Medieninteresse eingesetzt, um über die Tiere aufzuklären, und DAS finde ich bewundernswert. Ich muss die Art des Menschen nicht toll finden, um seine Arbeit und das, was er erreicht hat, anzuerkennen :thumb:

Dass einen ein Stachelrochen ausgerechnet direkt ins Herz sticht, ist schon ganz besonderes Pech, und da hatte er nicht den Schimmer einer Chance :( Aber wie schon wer schrieb - er ist mitten in seiner Arbeit gestorben, und das war sicher "in seinem Sinne" (ich weiss, klingt blöd). Ich bin sicher, er war sich des Risikos bewusst, und hat es in Kauf genommen, einfach weil ihm die Aufklärung wichtiger war, als sein Leben.

Die Welt der Aufklärer über Wildtiere hat einen grossartigen Menschen verloren, viel zu früh, und das ist schade.

LG Silke
 

Petra

Hauskatze
"Das letzte, was Steve gewollt hätte"
Australier scheinen den Tod von Krokodiljäger Steve Irwin an Stachelrochen zu rächen. Wie Freunde des Naturfilmers am Dienstag berichteten, wurden eine Woche nach Irwins Tod zehn Kadaver von Stachelrochen an der Küste des australischen Bundesstaates Queensland gefunden.

Irwin war im Alter von 44 Jahren bei Filmaufnahmen am Great Barrier Reef zu Tode gekommen, weil ihm ein Rochen seinen Stachel ins Herz gestoßen hatte.


"Heißen Vergeltungen nicht gut"
"Wir wollen absolut klarstellen, dass wir derartige Vergeltung weder akzeptieren noch gut heißen", sagte Michael Hornby, der Direktor von Irwins australischem Zoo Beerwah in der Nähe der Stadt Brisbane.


"Das ist das letzte, was Steve gewollte hätte. Ich hoffe, jeder versteht, dass wir uns jetzt noch mehr für den Schutz der Natur und der Tiere einsetzen wollen. Denn das war das Wichtigste für Steve."


Queenslands Naturschutzbeauftragter, Wayne Sumpton, der die toten Rochen untersucht hatte, sagte, es gebe keinen sicheren Beweis für einen Zusammenhang mit dem Tod des beliebten Krokodiljägers.


Begräbnis eines "ganz normalen Kerls"
Irwin wurde im kleinen privaten Kreis beigesetzt. Das gab die Familie des nach seiner gleichnamigen TV-Serie auch "Crocodile Hunter" genannten Tierexperten am Sonntag bekannt.


Die Familie hatte ein Staatsbegräbnis ablehnt, "weil er ein ganz normaler Mensch war, ein ganz normaler Kerl", sagte Irwins Vater Bob.


Australiens Regierungschef John Howard hatte angeboten, Irwin mit staatlichen Ehren im Bundesstaat Queensland bestatten zu lassen.


Gedenkfeier geplant
Auch Irwins Ehefrau Terri (42) hatte auf einer kleinen Trauerfeier im engsten Familien- und Freundeskreis bestanden. Eine größere Gedenkfeier für die Öffentlichkeit soll in den nächsten zwei Wochen stattfinden.


Australische Medien gingen davon aus, dass sich Irwins Grab im Zoo nahe der Stadt Brisbane befindet. 1991 hatte er den Tierpark von seinen Eltern in Queensland übernommen und zu einer Touristenattraktion gemacht.


Eine Million Zoobesucher seit Ableben
Seitdem zählt die Einrichtung jährlich mehr als eine Million Besucher. Wie Zoodirektor Michael Hornby sagte, kommen seit Irwins tragischem Tod täglich viele Menschen und legten Blumen und andere Zeichen der Zuneigung" zum Gedenken am Tor nieder.


Die australische Regierung will dem Tierfilmer ein Denkmal setzen, weil dieser sich sehr um den Tourismus verdient gemacht habe. Es sei denkbar, dass ein Nationalpark nach Steve Irwin benannt werde, sagte Tourismus-Ministerin Fran Bailey.


500 Millionen Fans
Irwin war für seine TV-Serie "Crocodile Hunter", die 1992 erstmals auf Sendung ging und in Deutschland bei RTL II ausgestrahlt wurde, stets große Risiken eingegangen.


Für Schlagzeilen sorgte er, als er vor zwei Jahren vor laufender Kamera ein vier Meter langes Krokodil mit der Hand fütterte, während er seinen erst einen Monat alten Sohn Bob auf dem Arm hielt. Weltweit hatte seine Serie früheren Angaben zufolge 500 Millionen Zuschauer.
Quelle: www.orf.at
 

Flo

Hauskatze
Hab von seinem Tod erst vor kurzem erfahren.
Ich habe mir die Sendung früher sehr gerne angesehen, war beeindruckt, wie er mit den gefährlichen Tieren umgehen konnte und wie er ihnen scheinbar immer einen Schritt vorraus war.
Dass er so sorglos mit seinem baby umgegangen ist, wusste ich garnicht.
Es ist eigentlich kein Wunder, dass nun einmal etwas passiert ist - früher oder später musste es ja so kommen... Mir tut es sehr leid und dass er seine kleine Familie zurücklässt, finde ich sehr tragisch.
 

Gysbab

Hauskatze
Es ist eine Schade, dass da jetzt Leute arme Tiere verstümmeln - dass wäre niemals in seinem Sinn gewesen.

...diese Leute haben seine Botschaft leider nicht verstanden...
 
N

NeO

Guest
es war schon klar das dass irgendwann passieren muss. er hat es ja immerhin immer darauf angelegt.
 
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