Rennsemmerl
Hauskatze
Sorry, dass ich nun ebenfalls OT meinen Senf dazugebe:
Klar ist die Deckung des Nähr-, Vitamin- und Mineralstoffbedarf aus natürlichen Quellen die beste Lösung - nur halt nicht immer (in optimalen Mengen) verfügbar (zB Taurin in der Maus bei reiner Wohnungshaltung).
Und was den Menschen betrifft, so reicht oft die herkömmliche Nahrung gar nicht mehr aus, um den Bedarf an allem vollständig zu decken (ausgelaugte Böden etc.) bzw. gibt es Zielgruppen, die einen erhöhten Bedarf an manchen Stoffen haben, wo die Zufuhr durch die Nahrung selbst einfach nicht mehr ausreicht. Man kann sich das leider nicht immer aussuchen und Betroffene sind froh, dass es heutzutage die Möglichkeit gibt, Mängel u.a. durch synthetisierte Mineralstoffe auszugleichen.
Autoimmunerkrankungen, die seit Jahren stark auf dem Vormarsch sind, sind ein typisches Beispiel hierfür und in solchen Fällen muss man die Differenz am Nährstoffbedarf sogar durch Tabletten bzw. in einigen Fällen durch Spritzen decken, wenn über die Magen- oder Darmschleimhaut nicht mehr genügend absorbiert werden kann oder aus anderen Gründen Nährstoffe im Körper "verloren gehen", ungenügend verwertet oder nicht mehr selbst gebildet werden können. (Einige AI's gibts übrigens auch bei Katzen und vermutlich auch bei anderen Tieren...)
Morbus Crohn und Diabetes I sind natürlich krasse Beispiele, aber beileibe nicht die einzigen.
Man sollte also synthetische Mineralstoffe und Vitamine nicht von Haus aus verteufeln...
Sorry fürs OT...
Klar ist die Deckung des Nähr-, Vitamin- und Mineralstoffbedarf aus natürlichen Quellen die beste Lösung - nur halt nicht immer (in optimalen Mengen) verfügbar (zB Taurin in der Maus bei reiner Wohnungshaltung).
Und was den Menschen betrifft, so reicht oft die herkömmliche Nahrung gar nicht mehr aus, um den Bedarf an allem vollständig zu decken (ausgelaugte Böden etc.) bzw. gibt es Zielgruppen, die einen erhöhten Bedarf an manchen Stoffen haben, wo die Zufuhr durch die Nahrung selbst einfach nicht mehr ausreicht. Man kann sich das leider nicht immer aussuchen und Betroffene sind froh, dass es heutzutage die Möglichkeit gibt, Mängel u.a. durch synthetisierte Mineralstoffe auszugleichen.
Autoimmunerkrankungen, die seit Jahren stark auf dem Vormarsch sind, sind ein typisches Beispiel hierfür und in solchen Fällen muss man die Differenz am Nährstoffbedarf sogar durch Tabletten bzw. in einigen Fällen durch Spritzen decken, wenn über die Magen- oder Darmschleimhaut nicht mehr genügend absorbiert werden kann oder aus anderen Gründen Nährstoffe im Körper "verloren gehen", ungenügend verwertet oder nicht mehr selbst gebildet werden können. (Einige AI's gibts übrigens auch bei Katzen und vermutlich auch bei anderen Tieren...)
Morbus Crohn und Diabetes I sind natürlich krasse Beispiele, aber beileibe nicht die einzigen.
Man sollte also synthetische Mineralstoffe und Vitamine nicht von Haus aus verteufeln...
Sorry fürs OT...