Habe deine Thread gelesen und wundere mich ein wenig über die Vorgehensweise.
Bin es von der Tierklinik gewohnt, dass das Tier untersucht wird. Der TA stellt seine Diagnose und legt auf den Tisch, wie sicher er/sie sich ist.
Dann listet er/sie die Behandlungsmethoden auf. Es wird aufgeklärt, was der Stand der Forschung ist, was gängige Praxis ist und ob Studien am Laufen sind oder Artikel erschienen sind.
Klar, je nach dem wieso man Rat sucht, fällt die Aufklärung einfacher oder komplexer aus.
Danach folgt die Begründung weshalb er/sie diese oder jene Methode wählen würde.
Es wird auch gesagt, welcher TA sich ev. besser auskennen würde oder welche Klinik noch Untersuchungsmethoden hat, die möglich wären.
Wie verfahren werden soll, das bestimmt der Tierhalter, denn das wird immer betont, ein Tierhalter kennt das Tier am besten.
Die Tierklinik baut darauf, dass man als Halter das eigene Tier in- und auswendig kennt und weiss wo dessen und die eigenen Grenzen sind.
Die passende Therapie (Medikamentenabgabe, etc.) wird den Umständen (Zustand des Tieres sowie Fähigkeit, Möglichkeit und Bereitschaft der Tierhalter bei der Pflege) angepasst.
D.h. die Optionen können je nach Tier und Halter unterschiedlich ausfallen.
Nach deiner Beschreibung hätte ich schon den Eindruck, der Hund wäre nach der Diagnose mit Medikamenten vollgepumpt worden oder an einen Tropf gehängt und man hätte mindestens ein bisschen Zeit bekommen in Ruhe zu überlegen, welchen Weg man gehen möchte.
Mindestens nachsehen und dann während einer Not-OP entscheiden, schien mir bei deiner Beschreibung durchaus eine Option und es ist euer Hund, den ihr am besten kennt.
Und was mich verstört, es ging ihm ja während der Warterei wieder besser, das hätte doch irgendwie berücksichtigt werden können/sollen, wie es denn weiter gehen könnte.
Und gerade, wenn ein TA mit Notfalldienst in der Nähe ist, wo man im Notfall nochmals hingehen könnte um das Tier dann doch einzuschläfern.
Bin es von der Tierklinik gewohnt, dass das Tier untersucht wird. Der TA stellt seine Diagnose und legt auf den Tisch, wie sicher er/sie sich ist.
Dann listet er/sie die Behandlungsmethoden auf. Es wird aufgeklärt, was der Stand der Forschung ist, was gängige Praxis ist und ob Studien am Laufen sind oder Artikel erschienen sind.
Klar, je nach dem wieso man Rat sucht, fällt die Aufklärung einfacher oder komplexer aus.
Danach folgt die Begründung weshalb er/sie diese oder jene Methode wählen würde.
Es wird auch gesagt, welcher TA sich ev. besser auskennen würde oder welche Klinik noch Untersuchungsmethoden hat, die möglich wären.
Wie verfahren werden soll, das bestimmt der Tierhalter, denn das wird immer betont, ein Tierhalter kennt das Tier am besten.
Die Tierklinik baut darauf, dass man als Halter das eigene Tier in- und auswendig kennt und weiss wo dessen und die eigenen Grenzen sind.
Die passende Therapie (Medikamentenabgabe, etc.) wird den Umständen (Zustand des Tieres sowie Fähigkeit, Möglichkeit und Bereitschaft der Tierhalter bei der Pflege) angepasst.
D.h. die Optionen können je nach Tier und Halter unterschiedlich ausfallen.
Nach deiner Beschreibung hätte ich schon den Eindruck, der Hund wäre nach der Diagnose mit Medikamenten vollgepumpt worden oder an einen Tropf gehängt und man hätte mindestens ein bisschen Zeit bekommen in Ruhe zu überlegen, welchen Weg man gehen möchte.
Mindestens nachsehen und dann während einer Not-OP entscheiden, schien mir bei deiner Beschreibung durchaus eine Option und es ist euer Hund, den ihr am besten kennt.
Und was mich verstört, es ging ihm ja während der Warterei wieder besser, das hätte doch irgendwie berücksichtigt werden können/sollen, wie es denn weiter gehen könnte.
Und gerade, wenn ein TA mit Notfalldienst in der Nähe ist, wo man im Notfall nochmals hingehen könnte um das Tier dann doch einzuschläfern.