GinGin
Hauskatze
Hey!
Ich denke jetzt seit ein paar Tagen darüber nach und will nun auch eure Meinungen dazu haben.
Vorweg: meiner Katze geht es gut und ihr Ende ist noch nicht gekommen.
Ich hab angefangen nachzudenken ob Einschläfern die sanfteste Methode ist sein Schätzchen gehen zu lassen als ich die Geschichte von Ustra, der Haflingerstute eines bekannten gehört hab:
Also Ustra ist ganze 28 Jahre alt geworden und hatte die letzten 4 Jahre starke Arthrits (wurde auch behandelt) und vor 3 Tagen konnte sie dann auch nicht mehr aufstehen und der Tierarzt meinte, man soll sie erlösen. Traurig natürlich nur wars für sie wahrscheinlich gut so.
Aber jetzt kommts: Der Tierarzt meinte, dass es schneller ginge und weniger Leiden hervor rufen würde, wenn Ustra erschossen werden würde. Naja, nachdem Ustra einen Bauern mit Jagdschein gehörte, könnt ihr euch ausrechnen was passiert ist.
Jetzt meine Frage: Voraussgesetzt man trifft das Tier wirklich genau zentral am Kopf bzw. in die Schläfe ist es wirklich besser? Der Tierarzt meinte, dass Einschläfern länger dauert und Muskelkrämpfe hervorruft und die Organe eins nach dem anderen abschalten und das Tier leidet.
Ist denn dem so? Ich dachte bis dato, dass zuerst eine Narkose gegeben wird, und das Tier schmerzfrei wird und einschläft und dass danach eine weitere Injektion gegeben wird. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich noch keines meiner Tiere einschläfern/erlösen lassen musste und ich hoffe es dauert noch lange bis es soweit ist, aber wenn es soweit ist, dann möchte ich die kürzeste und schmerzloseste Variante für sie haben. Ich denk mit Bauchweh an den "Abgang" meiner Lieblinge, weil ich mich seit Anbeginn vor dem Tag fürchte.
Kann es sein, dass der Tierarzt blödsinn erzählt hat um dem Bauern Kosten zu ersparen? Mir kommt das Ganze nämlich ziemlich windig vor. Oder täusch ich mich?
Kein angenehmes Thema ich weiß, aber vielleicht gibt es die eine oder andere Meinung dazu.
LG
Ich denke jetzt seit ein paar Tagen darüber nach und will nun auch eure Meinungen dazu haben.
Vorweg: meiner Katze geht es gut und ihr Ende ist noch nicht gekommen.
Ich hab angefangen nachzudenken ob Einschläfern die sanfteste Methode ist sein Schätzchen gehen zu lassen als ich die Geschichte von Ustra, der Haflingerstute eines bekannten gehört hab:
Also Ustra ist ganze 28 Jahre alt geworden und hatte die letzten 4 Jahre starke Arthrits (wurde auch behandelt) und vor 3 Tagen konnte sie dann auch nicht mehr aufstehen und der Tierarzt meinte, man soll sie erlösen. Traurig natürlich nur wars für sie wahrscheinlich gut so.
Aber jetzt kommts: Der Tierarzt meinte, dass es schneller ginge und weniger Leiden hervor rufen würde, wenn Ustra erschossen werden würde. Naja, nachdem Ustra einen Bauern mit Jagdschein gehörte, könnt ihr euch ausrechnen was passiert ist.
Jetzt meine Frage: Voraussgesetzt man trifft das Tier wirklich genau zentral am Kopf bzw. in die Schläfe ist es wirklich besser? Der Tierarzt meinte, dass Einschläfern länger dauert und Muskelkrämpfe hervorruft und die Organe eins nach dem anderen abschalten und das Tier leidet.
Ist denn dem so? Ich dachte bis dato, dass zuerst eine Narkose gegeben wird, und das Tier schmerzfrei wird und einschläft und dass danach eine weitere Injektion gegeben wird. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich noch keines meiner Tiere einschläfern/erlösen lassen musste und ich hoffe es dauert noch lange bis es soweit ist, aber wenn es soweit ist, dann möchte ich die kürzeste und schmerzloseste Variante für sie haben. Ich denk mit Bauchweh an den "Abgang" meiner Lieblinge, weil ich mich seit Anbeginn vor dem Tag fürchte.
Kann es sein, dass der Tierarzt blödsinn erzählt hat um dem Bauern Kosten zu ersparen? Mir kommt das Ganze nämlich ziemlich windig vor. Oder täusch ich mich?
Kein angenehmes Thema ich weiß, aber vielleicht gibt es die eine oder andere Meinung dazu.
LG