• Update 2021: Registrierungen im Forum sind nun wieder möglich und alle Funktionen nutzbar! Viel Spaß!

    Wir suchen neue Werbepartner für unser Forum. Bei Interesse bitte unter office@katzenforum.at melden.

Endlose Geschichte

Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.

Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
 

Yania

Hauskatze
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.

Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
 
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.

"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
 

Delphinchen

Administrator
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
 
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?

Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
 

Rudelchefin

Hauskatze
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.

Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
 

Delphinchen

Administrator
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
 
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.

Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
 

Rudelchefin

Hauskatze
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.

Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
 

Delphinchen

Administrator
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.

In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor
 
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor.

Sie lagen am Boden, in weisse Laken gehüllt, und schauten sie mit riesigen, giftgrünen Augen an.
 

Rudelchefin

Hauskatze
Ein Geräusch ließ sie aufschrecken, ängstlich sah sie sich um.
Alles um sie herum war in fahles Mondlicht getaucht und hinter einem nahen Gebüsch konnte sie einen Schatten erkennen.
Der Schatten war quadratisch und stank nach Knoblauch.....
Oh mein Gott, es war ihr Ex-Freund, der Footballspieler!
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor.
Sie lagen am Boden, in weisse Laken gehüllt, und schauten sie mit riesigen, giftgrünen Augen an.

Und das erste das ihr durch den Kopf ging war "Ey Mann, wo is mein Auto???"
 
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor.
Sie lagen am Boden, in weisse Laken gehüllt, und schauten sie mit riesigen, giftgrünen Augen an.
Und das erste das ihr durch den Kopf ging war "Ey Mann, wo is mein Auto???"

Nur ein paar Ölflecken waren am Boden zu sehen, aber vom Auto keine Spur.
 

Rennsemmerl

Hauskatze
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor.
Sie lagen am Boden, in weisse Laken gehüllt, und schauten sie mit riesigen, giftgrünen Augen an.
Und das erste das ihr durch den Kopf ging war "Ey Mann, wo is mein Auto???"
Nur ein paar Ölflecken waren am Boden zu sehen, aber vom Auto keine Spur.

Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, erlosch das Licht in der Garage.
 

Alegra

Hauskatze
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor.
Sie lagen am Boden, in weisse Laken gehüllt, und schauten sie mit riesigen, giftgrünen Augen an.
Und das erste das ihr durch den Kopf ging war "Ey Mann, wo is mein Auto???"
Nur ein paar Ölflecken waren am Boden zu sehen, aber vom Auto keine Spur.
Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, erlosch das Licht in der Garage.

Da ertönten Schritte vor dem Garagentor und ein grässliches Lachen, das sie in ihrem innersten zusammenzucken lies.
 
S

stöpsel

Guest
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor.
Sie lagen am Boden, in weisse Laken gehüllt, und schauten sie mit riesigen, giftgrünen Augen an.
Und das erste das ihr durch den Kopf ging war "Ey Mann, wo is mein Auto???"
Nur ein paar Ölflecken waren am Boden zu sehen, aber vom Auto keine Spur.
Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, erlosch das Licht in der Garage.
Da ertönten Schritte vor dem Garagentor und ein grässliches Lachen, das sie in ihrem innersten zusammenzucken lies.

Ängstlich griff Polly nach ihrem Telefon, aber ihre Hände waren schweißnass und zitterten vor Angst so sehr, dass sie es einfach nicht schaffte, das Touchscreen zu bedienen.
 

Rennsemmerl

Hauskatze
Das fahle Mondlicht ließ seinen muskelbepackten Körper aussehen wie einen Oger.
Plötzlich kam ein sprechender Esel.
Der Esel sprach nimm dich vor dem Oger in acht.
Im Gebüsch ertönte schrilles Geschrei.
Erschreckt blickte sie zum gebüsch sie traute ihren augen nicht was sie da sah.
Es war schwer zu erkennen.
Konzentriert blickte sie in diese Richtung, doch sie war sich nicht sicher.
Plötzlich teilt sich das Gebüsch und heraus kommt - ein kleines grünes Männchen mit einem roten Mützchen.
"Na, da bist du, du Lauser!", sagte das seltsame Männchen zum Esel.
Da wurde ihr klar, dass das alles nicht real sein konnte, aber sie war sich auch sicher dass sie nicht schlief.
Sie zwickte sich in die rechte Wange und - oh Schreck - das tat ziemlich weh.
"Alice!" rief der Oger aufgeregt
"Alice?!" fragte sie, "Die Wohnt zwei Häuser weiter, mein Name ist Polly!
Du unsensibler "Oger" ich bin sooo froh das ich dich verlassen habe!"
Genervt stapfte sie am verdutzt dreinschauenden Oger vorbei.
Das kleine grüne Männchen setzte noch zu einem Satz an, aber als ihn der wütende Blick von Polly traf, zog er es vor zu schweigen.
Also zottelte er mit gesenktem Kopf zurück in das Gebüsch.
Der Esel setzte einen traurigen Blick auf und folgte seinem Herren ins Gebüsch - nicht ohne sich vorher nocheinmal umzudrehen.
"Sei auf der Hut" flüsterte er Polly zu.
Polly war verwirrt, was sollte das alles ?
Doch bevor sie nachfragen konnte, war der Esel verschwunden.
Verwirrt und etwas verängstigt ging Polly zurück ins Haus um sich eine Tasse Tee zu kochen, als sie das schrille Läuten des Telefons zusammenzucken ließ.
Doch am Telefon meldete sich niemand, nur Atemgeräusche waren zu hören - sie legte auf.
Polly war gar nicht gut zumute. Sie fühlte sich wie im falschen Film.
Sie beschloss bei ihrer besten Freundin vorbeizuschauen also schnappte sie sich die Autoschlüssel und ging in Richtung Garage.
In der Garage fand sie nicht ihr Auto, sondern 3 kleine Ogerbabys vor.
Sie lagen am Boden, in weisse Laken gehüllt, und schauten sie mit riesigen, giftgrünen Augen an.
Und das erste das ihr durch den Kopf ging war "Ey Mann, wo is mein Auto???"
Nur ein paar Ölflecken waren am Boden zu sehen, aber vom Auto keine Spur.
Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, erlosch das Licht in der Garage.
Da ertönten Schritte vor dem Garagentor und ein grässliches Lachen, das sie in ihrem innersten zusammenzucken lies.
Ängstlich griff Polly nach ihrem Telefon, aber ihre Hände waren schweißnass und zitterten vor Angst so sehr, dass sie es einfach nicht schaffte, das Touchscreen zu bedienen.

Ihre zitternden Hände ließen das Telefon zu Boden fallen.
 
Oben