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Eventuelle Katzenschwangerschaft

Tiffany

Hauskatze
@Shadow: Na, auf jeden Fall Schlammschlacht... :p

Zum Thema:

(Wobei es hier wirklich nichts gibt, worüber man streiten könnte) ;)

Das Spektrum der Erkrankungen der Gebärmutter reichen von der relativ "harmlosen" Endometritis bis zur lebensbedrohlichen eitrigen Pyometra.

Deren Symptome sind: Hohes Fieber, Ausfluß aus der Scheide und schlechter Allgemeinzustand, zunehmender Appetitmangel und Abmagerung, unbehandelt kann sie sogar zum Tode der Katze führen.

(Ich kenne mich deswegen recht gut damit aus, weil ich selbst jahrelang darunter gelitten hatte)

Als Anhängerin der "sanften" Medizin halte ich den Einsatz von Röntgenstrahlen zur Feststellung, wieviele Kätzchen sich im Mutterleib befinden, für sehr bedenklich, zumal es die harmlosere Methode des Ultraschalls gibt.

(Frag` mal werdende Mütter, ob sie sehr darauf abfahren während der Schwangerschaft mit "strahlenarmen" Geräten geröngt zu werden) :rolleyes:

Soweit ich Kirschblume verstanden habe, will sie die Kätzchen ja auf jeden Fall NICHT abtreiben lassen, also, wozu dann das Risiko?

LG Tiff
 

pätzi

Hauskatze
Originally posted by shadow23@8.3.2007, 17:36 Uhr
Was soll den passieren? Besonders bei den heutigen, wirklich Strahlenarmen Geräten???
@shadow23: *äh* weißt du ob der ta ein modernes gerät hat und wie er es einsetzt...
 
S

shadow23

Guest
Okay, stimmt schon, zur Feststellung, ob sie ÜBERHAUPT tragend ist, müsste ein US wirklich ausreichen.

Allerdings sollte zumindest IRGENDWANN ein RÖ gemacht werden, AUCH weil man im US sehr sehr leicht einzelne Föten übersieht...

Und weil VIELES, was nach Trächtigkeit aussieht, eben keine ist! Da sucht man sich dann im US einen "Wolf" :(

So geschehen bei der "Ungarn-Katze" Pumpkin alias Bullet, die bei Lady&Anubis in Pflege war. Die hatte einen Bauch, dass man wirklich dachte, drei Tage überfällig. Aber leider war das nichts Gutes...


Da die Föten, völlig anders als beim "einlinge-gebärenden" Menschen, in den Hörnern der Gebärmutter hintereinander "aufgefädelt" sind, und im Bauchraum ja noch andere Organe ihren Platz finden müssen, geschieht es wirklich leicht, dass sich eine Darmschlinge davorlegt, und man sieht eben nichts mehr.

Allerdings könnt ich mich auf folgene "Sprachregelung" einigen:

Im Frühstadium erst mal US, gegen Ende lieber RÖ. Und zwar auch darum, weil man am Grad der Auskalzifizierung der Knochen sogar recht gut sagen kann, wie lange "es" noch dauert.


Und weil man einen Laien, oder sagen wir, eine "Erst-Hebamme" besser nicht im Unklaren lassen sollte, was die Anzahl der Kitten angeht. Wenn ich es nicht weiss, muss ich zwischendurch die Katze durchtasten, und ob man da so "griffsicher" ist? Das wäre mir zu unsicher!

Haben "wir" grad erst erlebt, bei Sieben und der Katze Giulia. :(


Die Kätzin, die wir letzten Sommer mit nur 1 Jahr mussten "ganz" kastrieren lassen, hatte bereits Eiter in der Gebärmutter. Aber, wie gesagt, zu dem Zeitpunkt, kein Fieber. Es war allerdings so, dass wir gleich am Tag nach ihrem "Eintreffen", weil sie in dem Stress ja sowieso nichts fressen hätte wollen, den Eingriff vornehem liessen, damit das eben SCHNELL erledigt ist. Eventuell hat der Stress das Fieber überlagert? Wobei ich eher annehmen würde, dass Stress das Fieber in die Höhe treiben würde...


Edit:
@ päzi:
na, DIESER TA scheint gar keines zu haben, oder es nicht bedienen zu können, sonst hätte er ja schon bei der Grunduntersuchung geröngt...

Wenn im US eine Trächtigkeit nicht DEFINITIV festgestellt werden kann, dann sollte ein RÖ gemacht werden, da man im Rö Dinge sieht, die man im US nicht sieht, und umgekehrt.
 

Tiffany

Hauskatze
Originally posted by shadow23@8.3.2007, 18:25 Uhr

Allerdings sollte zumindest IRGENDWANN ein RÖ gemacht werden, AUCH weil man im US sehr sehr leicht einzelne Föten übersieht...


Wäre beinahe wieder ein Thema für die Grunsatzdiskussion. :lol:

Uns unterscheidet nämlich der grundsätzliche Zugang:

Ich bin nämlich davon überzeugt, dass eine "gesunde" Katze durchaus in der Lage ist, ihre Babys ganz alleine ohne Röntgen auf die Welt zu bringen und auch ohne "Geburtshilfe".

Sie weiß ja, wieviele Junge sie im Bauch hat. :)

Wir Menschen mischen uns da vehement in den wohl natürlichsten Vorgang der Welt ein, nämlich der Geburt.

Ich war insgesamt 2 Mal bei einer Katzen-Geburt dabei, 2 Mal bei Hunden, mindestens 10 Mal bei Pferden und jetzt im April wird es meine 6. Ziegengeburt.

(Ist jetzt keine Angeberei, sondern war gerade selbst erstaunt, als ich "meine" Geburten so zusammenzählte) :rolleyes:

Noch kein einziges Mal brauchte in einen TA und noch kein einziges Mal wurde geschallt oder geröntgt und alle Geburten verliefen völlig problemlos.

Ich bin dabei, weil die Tiere mich dabei haben wollen, als seelische Unterstützung sozusagen und um, falls es tatsächlich Probleme gebe sollte, den TA zu verständigen, mehr nicht.

Naja, und alle diese Tiere "zeigten" den nahenden Geburtstermin an.....ich wußte einfach ein paar Stunden vorher, dass es bald so weit sein wird.

Jetzt nicht falsch verstehen, jeder soll machen wie er meint, ich meine eben, dass alle meine Tiere und auch die, die in meiner Verantwortung waren und sind, immer wunderbar alleine mit dem Gebären klar gekommen sind.

Was diese Katze aus Ungarn betrifft, die dürfte ein riesen Glück gehabt haben, dass sie rechtzeigig "erwischt" wurde, denn diese eitrigen Gebärmutterentzündungen können wirklich tödlich enden. :(

LG Tiff
 
S

shadow23

Guest
Was diese Katze aus Ungarn betrifft, die dürfte ein riesen Glück gehabt haben, dass sie rechtzeigig "erwischt" wurde, denn diese eitrigen Gebärmutterentzündungen können wirklich tödlich enden.

Neneee, das haste jetzt falsch... das sind zwei verschiedene Katzen!
Die eine war eine Kätzin, die hier in Wien gehalten worden war. Die tollen super-Aso-Dosies hatten nicht mal die Dauerrolligkeit bemerkt... Und übrigens hatte diese Kätzin auch keinen Ausfluss. Ist aber bei Vierbeinern öfter, da die Vagina ja quasi "entgegen der Schwerkraft" liegt... Das war also eine sog. abgekapselte Pyometra.

Das andere war eben die Pumpkin, die mit der Giulia zugleich anf. November aus Ungarn geholt wurde. Bei Giulia sah man eben die drei Babys im Rö, und dass es sehr bald soweit sein würde. Wenn ich so eine Katze (in dem Fall HOCHtragend) aus dem knietiefen Dreck hole, dann lasse ich sie lieber röntgen, denn dann sieht man einfach vieles viel schneller, will sagen mit weniger Stress fürs Tier.

Bei Pumpkin sah man, dass sie eben NICHT tragend war, sondern den Bauch voller Gase hatte. Später hat sich dann ja auch rausgestellt, dass sie sehr krank ist/war.

Meine erste Katzengeburtshilfe musste ich leisten, als ich 17 war. Das Tier, das wir damals bekamen, kurz nachdem mein über alles geliebter Fritzie überfahren worden war, war angeblich ein Kater gewesen... vor 20 Jahren glaubte ich halt dem, was mein Vater sagte :bag: "Er" war auch schon im richtigen Alter, und bevor man sich's versah, wars auch schon zu spät...
Als sehr frühgebärende hatte sie extreme Schmerzen beim ersten Baby. Ich werde das NIE NIE NIE vergessen, wie sie geschrieen hat! (damals beschloss ich, entweder nie, oder nur unter Vollnarkose zu gebären :D )
Das vierte Baby wäre fast stecken geblieben, da musste ich ziemlich "stark" eingreifen. GsD kam es "vorwärts", sodass man gut "anfassen" konnte.
Wenigstens hatte sie es alles ziemlich schnell hinter sich, kaum vier Stunden für alle vier Babys.


Wie gesagt, bei gut einem Drittel der Katzengeburten geht was schief. Das einzuschätzen ist wirklich nicht so leicht. Ich war mehrfach Hebamme, eben auch in so schwierigen Situationen. Eine Kätzin hat noch IN dem von ihr gewählten Wurfbehältnis unter sich gekotet. Da das ausgerechnet eine Kratzbaumhöhle war, konnte man sie auch nicht woanders hin"locken"... Es war unglaublich schwer, sie dort IRGENDWIE zu unterstützen, und auch unglaublich anstrengend für die Nase :(
Diese Katze hat DREI tote, missgebildete (!!!) Kitten zur Welt gebracht! :cry:

Was die Katze von Kirschblume in sich trägt, weiss man ja nicht, da man ja den Deckkater nicht kennt.


Tiff, wenn bei all den Geburten, die Du miterlebt hast, alles gutgegangen ist, dann freut es mich für Dich. Aber man sollte nicht per se davon ausgehen. Ich denke, besser, man ist auf alles vorbereitet, dann gerät man nicht in Panik.

Bei Giulia zB hab ich mir nachts um 4 händeringend gewünscht, ich hätte IRGENDWAS Wehenförderndes zur Hand!
Sie hat das Erste Baby etwa drei oder vier Stunden nach den ersten Wehen bekommen (das ist schon recht lange). Das zweite, das dann hätte schneller gehen sollen, brauchte nochmal vier Stunden, und sie hatte nur dann Presswehen, wenn ich ihr meine Hände flach auf den Bauch legte, ganz sanft drückte (wirklich nur ganz wenig), und vor allem, mich ganz auf SIE konzentrierte. Sobald das Köpfchen da war, konnte ich sie dann ja entlasten. Aber das dritte Baby liess auf aich warten, das war HÖLLISCH! Sie hatte alle 30 Minuten MAL ne Wehe - EINE! Bis morgens um 8 war noch immer nichts geschehen...
Petra und ich haben sie dann zum TA gebracht (ich hatte ja auch noch Ylvie und Dusty dabei!) und gehofft, er werde schon wissen, ab wann er eingreifen müsse... Es ist müssig, jetzt zu grübeln, ob er doch hätte früher schneiden sollen oder wie oder was. Jedenfalls hatte Giulia leider eine Totgeburt. Aber wenigstens waren die ersten beiden Babys wohlauf, und sie sind es noch immer :)
Aber das war wirklich keine "Standart-Geburt"!


Ich bin ausserdem mit eingen Züchtern sehr eng befreundet. Dort gibts ja, gesehen auf die Gesamtmenge der Katzenhalter, sozusagen dauernd Geburten. Und auch aus diesen Quellen kann ich sagen, dass die "Drittel-Regel" relativ gut zutrifft. Auf der Hut zu sein, ist wirklich kein Fehler!

Aber hier ging es ja erst mal darum, obs Katzi denn überhaupt tragend ist, oder nicht. Wie gesagt, bei Pumpkin waren wir alle zunächst sicher, dass sie hochschwanger ist, dabei wars eben weit weniger erfreulich!

LG Silke
 

Tiffany

Hauskatze
Shady :lol: : Du kennst es bestimmt, aber ich schwöre drauf, Pulsatilla im letzten Trächtigkeitsdrittel , und , wenige Tage vor der Geburt, gekochte Leinsamen ins Futter (ist zwar bei Fleischfressern nur bedingt möglich) , dann "flutscht" es nur so raus. :lol:

Ich gebe dir recht, auch ich würde mich bei einem mir "fremden" Tier völlig anders verhalten, da wäre ich auch wesentlich besorgter und würde es sicher auch durchchecken lassen.

Auch trägt deine schlechte Kindheitserfahrung sicherlich einen Teil dazu bei, dass du die Geburten heute nicht mehr so locker siehst.

(Ich durfte als Kind mal bei der Geburt eines Kalbes dabeisein, alles lief perfekt, daher habe ich heute wahrscheinlich positive Assoziationen) :)

Bei meiner ersten Katzengeburt war ich 21 Jahre.

Mischka brachte innerhalb von 2 1/2 Stunden 3 Kleine zur Welt, assistiert hatte ihr damals meine Terrier-Hündin. (Sie hat tatsächlich die frisch Geborenen trocken geleckt und die Mama-Katze war glücklich darüber). :wub:

Ich weiß nicht, wie ich es besser erklären könnte: :(

Ich sehe eben in einer Geburt keinen medizinischen Vorgang, den man therapieren muss, sondern einen, der zwar für die Gebärende sicherlich enorm schmerzhaft und anstrengend ist einerseits, aber andererseits auch, wenn es dann vorbei ist, das Muttertier ein unheimliches Glück und Ruhe ausstrahlt.

Wenn es dich interessiert, meine Ziege wirft Mitte April.... :rolleyes:

LG Tiff
 

Kirschblume

Energiebündel
Hey natürlich hab ich den Tierarzt gewechselt!!! Meine Güte so saublöd dem A*** von vorher mein Geld unnötig in den Hintern zu schieben bin ich doch nicht. :motz:
Er hat eben gesagt, dass man auch von ihrem Verhalten abschätzen konnte und da sie sehr aufgeweckt ist und gar keine Schmerzen beim genauen abtasten hatte, war das ja schon mal positiv. Außerdem machen wir ja jetzt erstmal ein Blutbild um weiter zu gucken was sie "möglicherweise" hat.

Für ein Röntgen ist es jetzt noch zu früh, einfach weil das Skelett der Föten noch nicht ausgebildet sein könnte dann muss man eben noch ein wenig warten.
Aber Leutz ich werde sowieso beides vornehmen, also Ultraschall und Röntgen!! Ich will echt von nix überrascht werden. Und sollte ich nun endlich bald die Gewissheit haben, von der eventuellen Schwagerschaft werde ich mir natürlich eine Geburtshilfe suchen!! Auch wenn es bei Tiffany so super lief. Ich bete dass es in dem Falle der Schwangerschaft auch so gut läuft. Aber auf böse Überraschungen, bezüglich Komplikationen habe ich echt keine Lust. Vor allem weil ich eben ein solcher Neuling in punkto Schwangerschaft bin!!

Ich habe jetzt nochmal bei der Vorbesutzerin angerufen und sie hatte tatsächlich einen unkastrierten Kater! :doh: Also die Wahrscheinlichkeit, dass sie trächtig ist, ist sehr hoch! Aber wie gesagt eine Abtreibung kommt nicht in Frage!

Naja Daumen drücken meine Katzenfreunde, dass sich meine Vermutung eeeendlich bestätigt!!! :lol:
 
S

shadow23

Guest
Hi!

Ähm, Tiff, ich war SIEBZEHN, nicht sieben :lol: Kindheitserfahrung war das nu keine :rofl:

Vorher hatte ich allergiebedingt ja keinerlei engen Kontakt zu Tieren. Mit ca 17 bis 26 hatte ich eine Phase geringerer allergischer Reaktion, die sich aber nur auf Katzen bezog. Erst seit 2004 gehts nun bei mehr oder weniger allen Tieren ohne Asthma-Anfall.

Und ich hab diese Geburt auch nicht als "Schock" erlebt, nur eben beschlossen, dass ICH mir das nicht freiwillig antue :p
Das Erlebnis war mir nur einfach eine Lehre, dass es ganz leicht sein kann, dass Katz eben doch Hilfestellung braucht. MenschIn brauchts ja idR auch...

Naja, es war insofern "abschreckend", als dass ich mir das auch immer vor Augen halte, wenns drum geht, ob man das Risiko Trächtigkeit eingehen soll...


@Kirschblume:
Naja, nicht alle Krankheiten sind mit Schmerzen verbunden, und nicht immer merkt man beim TA was von einem veränderten Verhalten, besonders, wenn man das Tier noch nicht lange kennt...


Wichtig ist, dass der TA Deines Vertrauens (und bis man DEN gefunden hat, muss man halt manchmal lange suchen) vorbereitet ist. Dass er die EVENTUELL notwendigen Medikamente lagernd hat, und auch auf einen EVENTUELL nötigen Kaiserschnitt eingestellt ist. Wenn man auf alles gefasst und vorbereitet ist, passiert erfahrungsgemäss weniger, und man kann nur POSITIV überrascht werden.

Wenn sie wirklich noch SO SEHR am Beginn der Trächtigkeit steht (das muss höchstens die zweite Woche sein, denn ab der dritten Woche sieht man die Kleinen GUT im US, Gesamttragezeit sind 9 Wochen), dann hast Du ja noch alle Zeit der Welt, Dich und die Katze gründlich vorzubereiten.
Sie sollte in den nächsten Wochen möglichst sehr sehr grosses Vertrauen zu Dir aufbauen können. Dann wird sie Deine Anwesenheit bei der Geburt als Beruhigung empfinden, und nicht als Stress.

Die grössten Risikan liegen mMn in einer Wehenschwäche und darin, dass die Milch erst spät einschiesst.
Gegen Wehenschwäche gibt es homöopathische Mittel (wie gern hätte ich die bei Giulia zur Hand gehabt!), bei kurzfristig zuwenig Milch kannst Du zufüttern. Dazu gibt es genügend Zubehör in div. Internetshops.

Ob die Katze Milch hat, ist kurz vor der Geburt oder in einer Ruhephase leicht festzustellen, denn dann kann man leicht ein wenig aus den hinteren Zitzen rausdrücken, die gegen Ende der Trächtigkeit sowieso grösser werden.
Ob sie GENUG Milch hat, musst Du durch tägliches Wiegen der Kleinen sowieso immer überwachen.
 

Tiffany

Hauskatze
Originally posted by shadow23@9.3.2007, 01:33 Uhr
Das Erlebnis war mir nur einfach eine Lehre, dass es ganz leicht sein kann, dass Katz eben doch Hilfestellung braucht. MenschIn brauchts ja idR auch...

Naja, es war insofern "abschreckend", als dass ich mir das auch immer vor Augen halte, wenns drum geht, ob man das Risiko Trächtigkeit eingehen soll...


Ich bin ja sehr versucht zu diesem Thema eine Grundsatzdiskussion zu eröffnen. ;)

Denn ich bin davon überzeugt, dass Tiere idR keine Hilfe beim Gebären brauchen.

(Sonst gäbe es ja schon längst keine mehr, Tiere meine ich :p )

Ausgenommen sind allerdings all diejenigen, die zum Nutzen oder zum Plaisier der Menschen gezüchtet wurden.

Dass es daher bei Zuchtkatzen gröbere Probleme geben kann, glaube ich dir sofort.

Bei unseren Haustieren kann man, wie schon beschrieben, die Geburt mit ganz einfachen Mittel vorbereiten.

Hebammen machen ja auch nichts anderes, und die Anzahl der Hausgeburten bei Frauen ist ständig im Steigen.

Bevor wir hier aber weiter diskutieren, (ich finde, das ist eine sehr interessantes Thema), sollten wir uns vielleicht doch lieber "verlagern". :lol:

LG Tiff
 
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