Hallo,
ich brauche bitte Eure Erfahrungen mit Fibrosarkomen (habe schon im Archiv gestöbert, aber nichts Passendes gefunden).
Die Katze meiner Eltern leidet an einem Fibrosarkom und wurde bereits 2 oder 3 Mal ziemlich radikal operiert. Nachdem die Tumore immer sehr schnell wieder gekommen sind, und die Katze nach den OPs sehr beeinträchtigt war und sich nur langsam erholt hat und nachdem noch dazu die Aussichten auf eine Heilung schlecht stehen, haben meine Eltern beschlossen, sie nicht mehr operieren zu lassen. Nun hat sich wieder ein Tumor gebildet, der zuerst unauffällig war, der sie aber jetzt zu irritieren scheint. Sie hat sich die Haare darauf ausgerupft und schleckt immer wieder dran rum, sodass die Oberfläche einer Schürfwunde gleicht. Jetzt versuchen sie's mit einer Halskrause und einer Salbe (weiß leider nicht, welche). Jedenfalls sind die Aussagen der Ärzte in der Gruppenpraxis eher widersprüchlich, was die weitere Entwicklung betrifft. Einer meint, der Tumor wird aufgehen und sich entzünden, und dann kann man eigentlich gar nicht mehr helfen. Ein anderer meint, der Tumor wird nicht aufgehen. Meine Eltern würden nun gerne wissen, welche Erfahrungen Forumsmitglieder mit nicht operierten Fibrosarkomen gemacht haben. Wie hat bei Euch der Verlauf ausgesehen? Werden aus solchen Tumoren immer offene Geschwüre? Worauf müssen sie sich einstellen?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
lg,
Briggs
ich brauche bitte Eure Erfahrungen mit Fibrosarkomen (habe schon im Archiv gestöbert, aber nichts Passendes gefunden).
Die Katze meiner Eltern leidet an einem Fibrosarkom und wurde bereits 2 oder 3 Mal ziemlich radikal operiert. Nachdem die Tumore immer sehr schnell wieder gekommen sind, und die Katze nach den OPs sehr beeinträchtigt war und sich nur langsam erholt hat und nachdem noch dazu die Aussichten auf eine Heilung schlecht stehen, haben meine Eltern beschlossen, sie nicht mehr operieren zu lassen. Nun hat sich wieder ein Tumor gebildet, der zuerst unauffällig war, der sie aber jetzt zu irritieren scheint. Sie hat sich die Haare darauf ausgerupft und schleckt immer wieder dran rum, sodass die Oberfläche einer Schürfwunde gleicht. Jetzt versuchen sie's mit einer Halskrause und einer Salbe (weiß leider nicht, welche). Jedenfalls sind die Aussagen der Ärzte in der Gruppenpraxis eher widersprüchlich, was die weitere Entwicklung betrifft. Einer meint, der Tumor wird aufgehen und sich entzünden, und dann kann man eigentlich gar nicht mehr helfen. Ein anderer meint, der Tumor wird nicht aufgehen. Meine Eltern würden nun gerne wissen, welche Erfahrungen Forumsmitglieder mit nicht operierten Fibrosarkomen gemacht haben. Wie hat bei Euch der Verlauf ausgesehen? Werden aus solchen Tumoren immer offene Geschwüre? Worauf müssen sie sich einstellen?
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
lg,
Briggs