Heute war Ich ja beim Tierarzt, so gegen 17:00 oder so, ich kam eh gleich dran, und wir besprechen den Blutbefund. Eigentlich hätte wir ja am Dienstag operieren können, die Ärztin ist nett, sie meint sie hätte der Katze gegenüber Schuldgefühle, sie ist ja schon 4 x operiert worden.
Meine jetzt 10 Jährige echt süßé Whiskaskatze hat ja oben am Rückgrat einen Knödel seit Februar, seit der letzten OP der etwas gewachsen ist, dann einen am Rippenbogen und der ist schon festgewachsen, und einen unter der Haut an der rechten Seite.
Wir haben sie schon 4 x operieren lassen aber der Dreck wachst immer nach, Medikamente haben bis jetzt nicht geholfen.
Wenn sie operiert kann man nicht nur den unteren großen wegschneiden weil der würde sofort wieder nachwachsen, sondern alles und da ist die Schwierigkeit, der am Rippenbogen ist der schwierigste weil da müsste sie von den Rippen was abschaben und vom Rückgrat auch und diese OP würde schwieriger als alle vorherigen werde und das Leid dass dann meine Katze durch die Schmerzen hat wäre zu groß.
Ich weiß noch beim letzten Mal was das war, 14 Nähte, ja langer Schnitt, ddieses Mal wäre es schlimmer, weil der Dreck am Rippenbogen eben festgewachen ist und ganz hart ist, ja da müßen Riippenteile und Rückgrat weg.
Der Blutbefund und das Lungenröntgen ist in Ordnung, sie hat keine Metastasten oder andere Stoffe, 160 € hat mich das gekostet, aber das operieren würde sie nicht unbedingt machen außer wir wollen es unbedingt, ja wir sollen uns das überlegen und einfach mal abwarten.
hat das wer von euch schon so arg gehabt?
Ich habe gefragt wegen den Schmerzen aber sie meint sie hat keine, meine Katze ist ja recht lebendigt, bis auf das hin und wieder Erbrechen wgen Ihrer Eiweßallergie, aber sie ist recht lebendig außer wenn sie duaend schläft.
Also, die spürt das nicht, was ja auch stimmt, nur ist unsere oder meine Sorge halt dass dieser Knödel wie ich gelesen habe aufplatzt, und da hat die Ärztin gemeint ich würde das sehen, sie hat schon Katzen gehabt mit einem Tumor so groß wie ein Kopf und die laufen rum, und spüren nichts, das ist halt wie beim Menschen so ein Fibrosarkom. Wenn der Tumor oder was das ist aufplatzt, dann schlecken sich oft Katzen das Zeug ab und dann hat sie die Bakterien im Mund und dann muss sie sowieso eingeschläfert werden, alles kann ein Tierarzt auch nicht machen, und ich frug wegen Schmerzen auf der Seite und sie verneint das, aber in einigen Wochen sehen wir uns mal wieder, da hat sie ja die Schutzimpfung gegen Katzengrippe und so 'ne Schluckimpfung und dann wird sie eh abgetastet.
wer hat damit schon erfahrungen?
Meine jetzt 10 Jährige echt süßé Whiskaskatze hat ja oben am Rückgrat einen Knödel seit Februar, seit der letzten OP der etwas gewachsen ist, dann einen am Rippenbogen und der ist schon festgewachsen, und einen unter der Haut an der rechten Seite.
Wir haben sie schon 4 x operieren lassen aber der Dreck wachst immer nach, Medikamente haben bis jetzt nicht geholfen.
Wenn sie operiert kann man nicht nur den unteren großen wegschneiden weil der würde sofort wieder nachwachsen, sondern alles und da ist die Schwierigkeit, der am Rippenbogen ist der schwierigste weil da müsste sie von den Rippen was abschaben und vom Rückgrat auch und diese OP würde schwieriger als alle vorherigen werde und das Leid dass dann meine Katze durch die Schmerzen hat wäre zu groß.
Ich weiß noch beim letzten Mal was das war, 14 Nähte, ja langer Schnitt, ddieses Mal wäre es schlimmer, weil der Dreck am Rippenbogen eben festgewachen ist und ganz hart ist, ja da müßen Riippenteile und Rückgrat weg.
Der Blutbefund und das Lungenröntgen ist in Ordnung, sie hat keine Metastasten oder andere Stoffe, 160 € hat mich das gekostet, aber das operieren würde sie nicht unbedingt machen außer wir wollen es unbedingt, ja wir sollen uns das überlegen und einfach mal abwarten.
hat das wer von euch schon so arg gehabt?
Ich habe gefragt wegen den Schmerzen aber sie meint sie hat keine, meine Katze ist ja recht lebendigt, bis auf das hin und wieder Erbrechen wgen Ihrer Eiweßallergie, aber sie ist recht lebendig außer wenn sie duaend schläft.
Also, die spürt das nicht, was ja auch stimmt, nur ist unsere oder meine Sorge halt dass dieser Knödel wie ich gelesen habe aufplatzt, und da hat die Ärztin gemeint ich würde das sehen, sie hat schon Katzen gehabt mit einem Tumor so groß wie ein Kopf und die laufen rum, und spüren nichts, das ist halt wie beim Menschen so ein Fibrosarkom. Wenn der Tumor oder was das ist aufplatzt, dann schlecken sich oft Katzen das Zeug ab und dann hat sie die Bakterien im Mund und dann muss sie sowieso eingeschläfert werden, alles kann ein Tierarzt auch nicht machen, und ich frug wegen Schmerzen auf der Seite und sie verneint das, aber in einigen Wochen sehen wir uns mal wieder, da hat sie ja die Schutzimpfung gegen Katzengrippe und so 'ne Schluckimpfung und dann wird sie eh abgetastet.
wer hat damit schon erfahrungen?