Flocky und Snowy
- Themenstarter odie1q
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meeresblau
Hauskatze
*lach* das Foto is ja bitte einfach nur HammerOriginally posted by odie1q@19.5.2006, 23:39 Uhr
[/url]
:lol: *opeck*Einfach nur süss und zum Knuddeln deine beiden weißen Tiger *schwärm* :wub:
Hallo!
Ja, die zwei machen mir wirklich sehr viel freude!
Sie sind jetzt 9 monate alt!
Apropo rollig, hätt diesbezüglich eine frage an euch. Sollte ich die beiden sterilisieren lassen? Wenn ja, wann? Mir wäre bisher nicht aufgefallen dass sie sich besonders rollig verhalten hätten, und so ein eingriff is ja doch eine operation. Außerdem sind es reine wohnungskatzen, ist es also notwendig?
Add Beziehungsstatus --> gut gesehen, das foto an der wand ist meine freundin, bin also vergeben
Ja, die zwei machen mir wirklich sehr viel freude!
Sie sind jetzt 9 monate alt!
Apropo rollig, hätt diesbezüglich eine frage an euch. Sollte ich die beiden sterilisieren lassen? Wenn ja, wann? Mir wäre bisher nicht aufgefallen dass sie sich besonders rollig verhalten hätten, und so ein eingriff is ja doch eine operation. Außerdem sind es reine wohnungskatzen, ist es also notwendig?
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Lady&Anubis
Hauskatze
Uff, was hab ich da wieder versäumt - die sind ja hübsch :shakehands: gratuliere!
Du solltest sie trotz Wohnungshaltung kastrieren(!!!) lassen, Rolligkeit ist auch für die katzis nicht fein und sie könnten dauerrollig werden. Sterilisieren ist veraltet, da werden sie nur unfruchtbar gemacht, die Rolligkeit bleibt aber.
Du solltest sie trotz Wohnungshaltung kastrieren(!!!) lassen, Rolligkeit ist auch für die katzis nicht fein und sie könnten dauerrollig werden. Sterilisieren ist veraltet, da werden sie nur unfruchtbar gemacht, die Rolligkeit bleibt aber.
S
shadow23
Guest
Hallo Stefan!
Also, ich würde sie VOR der ersten Rolligkeit kastrieren lassen!!! Und zwar je nach Entwicklungsstand mit 6-8 Monaten. Sie sind dann genauso ausgewachsen, wie nach der ersten Rolligkeit!
Denn seien wir uns mal ehrlich - ERWACHSEN ist weder Katz noch Mensch, nur weil das Wesen GESCHLECHTSREIF ist! Nur weil ein Mädchen bereits menstruiert, würden wir sie auch nicht als erwachsen einstufen, oder?
Na also, daher finde ich das eben absolut nicht notwendig, die Katzen durch diese Quälerei durchzujagen :nono:
Ich hatte es erst grade wieder, weil ja Pearl so unglaublich früh dran war. Das ist für Katz UND Mensch kein Spass! Lillith hat sich sogar so reingesteigert, dass sie Atemnot bekam (sie sollte so spät als möglich kastriert werden, weil sie wegen Verdachts auf Asthma nur bedingt narkosefähig war)
Es ist wirklich kein schöner Anblick, sie tun einem unglaublich leid, wenn sie da ihr Kreuz durchbiegen und den Popo recken und um Sex betteln :cry:
Die Gründe, warum man auch reine Wohnugskatzen kastrieren soll, wurden schon geschildert. Der Hauptgrund ist meiner Erfahrung nach aber nicht die Gefahr von Mammatumoren ("Brustkrebs"), denn das kommt erst ziemlich spät. Weit schlimmer sind Gebärmutterentzündungen und -vereiterungen, die durch Dauerrolligkeit superschnell entstehen können. Und in so eine Dauerrolligkeit rutschen halt Katzen schneller rein, als man meinen sollte, es spielt auch keine Rolle, ob unter ihren Gefährten ein Kater ist, oder nicht.
Wir von Kittenfriends hatten unlängst eine Kätzin, die grade mal ein Jahr alt war, und die bereits eine derbe vereiterte Gebärmutter hatte. Auch die OP kostet gleich das dreifache, das sollte man auch nicht vergessen. Es ist halt schon ein Unterschied, ob ich nur zwei Eierstöcke raushole - etwa in der Grösse einer Haselnuss ohne Schale - oder ob ich die gesamte Gebärmutter rausschneiden muss. Auch das Risiko, dass Komplikationen entstehen, ist grösser.
Beim STERILISIEREN werden nur die Eileiter durchtrennt, bzw beim Kater die Samenstränge. Der Trieb bleibt erhalten, die Hormone bleiben im Körper bzw werden weiterhin produziert, und damit wird auch die Rolligkeit nicht unterbunden, und die Gefahr einer Gebärmuttervereiterung bleibt auch bestehen!
Allerdings hab ich schon EWIG keinen TA mehr getroffen, der tatsächlich sterilisieren tät. Ich weiss aber auch nicht, warum sich diese Bezeichnung für die Kastration der Weibchen durchgesetzt hat, denn eigentlich ist es ja völliger Blödsinn... :wacko:
Daher würde ich einfach nach Gewicht und Gesundheit gehen und die Mädels zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat operieren lassen. Beide zugleich wäre besser, als nacheinander, das ist eh klar, oder?
Ich hoffe, ich hab mit meiner Bemerkung jetzt nicht zuviel Verwirrung gestiftet, bzw konnte die jetzt aufklären
LG Silke
Edit: hatte überlesen, dass sie schon neun Monate alt sind - ich würde sie AUF JEDEN FALL noch vor Weihnachten kastrieren lassen!
Springen sollten sie Anfangs nicht, da solltest vielleicht schauen das den Kratzbaum hinlegst z.B. weil sie sich verletzen könnten, wenn sie noh taumelig sind und blöd fallen.
Frag auch nach mit was der Arzt die Wunde vernäht, ich find Drahtnähte am besten, weil Katzen die nicht zerbeissen können.
Als meine Katze kastriert wurde war sie den Tag der OP über sehr schlapp, am nächsten gings schon besser, am dritten verhielt sie sich wieder normal.
Frag auch nach mit was der Arzt die Wunde vernäht, ich find Drahtnähte am besten, weil Katzen die nicht zerbeissen können.
Als meine Katze kastriert wurde war sie den Tag der OP über sehr schlapp, am nächsten gings schon besser, am dritten verhielt sie sich wieder normal.
Cello
Hauskatze
sie sollen (und können anfangs) nicht springen, also mach ihnen ein nestchen am boden mit waschbaren decken etc.
nach der narkose brechen viele katzen und schaffen es nicht bis ins kisterl, deswegen waschbar
manche tierärzte lassen sie zuerst aufwachen und dann dürfen sie abgeholt werden, manchmal darf man sie aber in narkose mitnehmen und zuhause aufwachen lassen. dann muss man damit rechnen, dass sie
beim aufwachen panisch herumtaumeln und - wie vorhin erwähnt - sich übergeben etc.
essen dürfen sie wieder, sobald sie appetit haben.
sie sollten nicht zuviel an der wunde herumschlecken. manche tierärzte verwenden
nähte aus draht, um das zu verhindern (da schlecken sie nicht so, weil es unanagenehm ist).
die ersten zwei tage sind sie sehr mitgenommen, wie xayide geschrieben hat -deckt sich mit meinen erfahrungen. ab dem dritten tag gehts rasch bergauf.
nach der narkose brechen viele katzen und schaffen es nicht bis ins kisterl, deswegen waschbar
manche tierärzte lassen sie zuerst aufwachen und dann dürfen sie abgeholt werden, manchmal darf man sie aber in narkose mitnehmen und zuhause aufwachen lassen. dann muss man damit rechnen, dass sie
beim aufwachen panisch herumtaumeln und - wie vorhin erwähnt - sich übergeben etc.
essen dürfen sie wieder, sobald sie appetit haben.
sie sollten nicht zuviel an der wunde herumschlecken. manche tierärzte verwenden
nähte aus draht, um das zu verhindern (da schlecken sie nicht so, weil es unanagenehm ist).
die ersten zwei tage sind sie sehr mitgenommen, wie xayide geschrieben hat -deckt sich mit meinen erfahrungen. ab dem dritten tag gehts rasch bergauf.
Sie müssen vor der OP nüchtern sein. Wieviel stunden vorher kann i net sagen aber mind. 6 stunden denk ich. Bei mir wars bis jetzt immer so, dass ich die Kastras in der früh hatte, somit hab ich am abend auch gleich das trockenfutter weggeräumt. Nüchtern heisst keine milch, kein fressen - nur wasser
Nach der op sinds ziemlich benommen. Also 12 Stunden nach der OP spielt sich reingarnichts ab. Da liegen sie nur rum, wenns gehen, torkeln sie herum, kotzen event. Also wenn meine zu mittag kastriert wurden hat es bis nächsten Tag früh morgen, 4-5 uhr morgens, gedauert bis wieder GANZ fit waren.
nach der OP brauchen Sie auch ruhe, d.h. keine anderen Tiere oder Kinder die sie sekkieren könnten.
lg
Tanja
Nach der op sinds ziemlich benommen. Also 12 Stunden nach der OP spielt sich reingarnichts ab. Da liegen sie nur rum, wenns gehen, torkeln sie herum, kotzen event. Also wenn meine zu mittag kastriert wurden hat es bis nächsten Tag früh morgen, 4-5 uhr morgens, gedauert bis wieder GANZ fit waren.
nach der OP brauchen Sie auch ruhe, d.h. keine anderen Tiere oder Kinder die sie sekkieren könnten.
lg
Tanja
HelloKitty69
Hauskatze
also meine cocco wurde am freitag um 9 uhr kastriert.sie durfte 12 stunden vorher das letzte mal fressen und den ganzen tag der kastra über nit.mein ta hat ihr eine schmerzspritze gegeben und ich durfte sie erst um 17h wieder abholen,sodass sie vollständig aufgewacht ist.also von taumelig oder sonst was war sie weit entfernt.sie war voll fit und ist schon wieder rumgelaufen wie eh und eh.ich glaub das ist von katze zu katze verschieden,aber ich finde es besser sie beim ta aufwachen zu lassen,als sie gleich wieder mitzunehmen
Petra
Hauskatze
Hallo,
das es wurde schon fast alles genannt.
Manche Katzen vertragen Narkosen nicht gut und daher sollte man wenn sie Tage darauf noch immer schlapp sind den Tierarzt kontaktieren. Normalerweise sind die Katzen am nächsten Tag wieder die alten. Aber keine Sorge, so häufig passiert das nicht. Im Grunde verläuft es ohne Probleme.
Was ich Dir noch empfehlen kann, ist mit Arnica Globoli Deine Damen auf die OP vorzubereiten. Da heilt die Wunde ziemlich schnell und juckt danach nicht so.
das es wurde schon fast alles genannt.
Manche Katzen vertragen Narkosen nicht gut und daher sollte man wenn sie Tage darauf noch immer schlapp sind den Tierarzt kontaktieren. Normalerweise sind die Katzen am nächsten Tag wieder die alten. Aber keine Sorge, so häufig passiert das nicht. Im Grunde verläuft es ohne Probleme.
Was ich Dir noch empfehlen kann, ist mit Arnica Globoli Deine Damen auf die OP vorzubereiten. Da heilt die Wunde ziemlich schnell und juckt danach nicht so.