Hallo in die Runde!
Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt weiterhelfen:
wir haben einen (fast) 13jährigen Kater, der bisher völlig unproblematisch war.
Vor ein paar Monaten ging´s aber los mit einer totalen Hinterhandlähmung (eingeklemmtes Rückenmark); das haben wir zwar mit Osteopathie gut in den Griff bekommen, er ist aber einfach nicht mehr so fit wie füher und ziemlich bewegungseingeschränkt.
Er war früher - vor allem in den wärmeren Monaten - nachts so gut wie immer im Freien. Da wir aber ein Marderproblem haben (der Nachbar hält Hühner...), wollen wir ihn seit seiner Lähmung nachts nicht mehr rauslassen (vor allem, weil er bereits des öfteren nach Kämpfen mit Mardern wieder "zusammengeflickt" werden musste).
Als es ihm noch schlecht ging, war es kein Problem, ihn herinnen zu halten. Seit es ihm aber (gottseidank!) wieder so halbwegs gut geht, will er natürlich raus. Und weil wir da anderer Meinung sind, schreit er ununterbrochen rum. Stundenlang. Laut.
Wir haben alles probiert, von ignorieren über gut zureden und knuddeln bis hin zum Anschreien. Nichts nützt.
Habt ihr eine Idee, wie wir ihn "umgewöhnen" können?
Tagsüber darf er übrigens uneingeschränkt raus...
Wir wären für Tips wirklich dankbar!
Liebe Grüße,
SaM
Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt weiterhelfen:
wir haben einen (fast) 13jährigen Kater, der bisher völlig unproblematisch war.
Vor ein paar Monaten ging´s aber los mit einer totalen Hinterhandlähmung (eingeklemmtes Rückenmark); das haben wir zwar mit Osteopathie gut in den Griff bekommen, er ist aber einfach nicht mehr so fit wie füher und ziemlich bewegungseingeschränkt.
Er war früher - vor allem in den wärmeren Monaten - nachts so gut wie immer im Freien. Da wir aber ein Marderproblem haben (der Nachbar hält Hühner...), wollen wir ihn seit seiner Lähmung nachts nicht mehr rauslassen (vor allem, weil er bereits des öfteren nach Kämpfen mit Mardern wieder "zusammengeflickt" werden musste).
Als es ihm noch schlecht ging, war es kein Problem, ihn herinnen zu halten. Seit es ihm aber (gottseidank!) wieder so halbwegs gut geht, will er natürlich raus. Und weil wir da anderer Meinung sind, schreit er ununterbrochen rum. Stundenlang. Laut.
Wir haben alles probiert, von ignorieren über gut zureden und knuddeln bis hin zum Anschreien. Nichts nützt.
Habt ihr eine Idee, wie wir ihn "umgewöhnen" können?
Tagsüber darf er übrigens uneingeschränkt raus...
Wir wären für Tips wirklich dankbar!
Liebe Grüße,
SaM