US-Hersteller von Garagetüren warnen vor dieser Gefahr und weisen auf einen Sicherheitscheck, der jedes Mal durchlaufen werden muss und raten mit dem Haustier zu trainieren um bestimmte Verhaltensmuster gar nicht anzugewöhnen.
Übersetze es gern, wenn du möchtest.
http://www.arm-r-lite.com/garage-door-tips-how-to-keep-your-pets-safe/
Dann soll es einen Test mit einer Küchenpapierrolle geben, hüpft das Tor wieder hoch, wenn es auf leichten Widerstand trifft, ist alles richtig eingestellt.
Das tönt für mich schon nach einem ziemlich sicheren Modell, wenn der Schliessmechanismus das bewerkstelligen kann.
Mag mich erinnern, dass es dieses Sicherheitssystem bei meinen Grosseltern nicht gab.
Grossmutter wollte das alte Garagentor vor weit über zehn Jahren durch ein elektrisches Tor ersetzen wegen Opas Rücken.
Ein Vertreter kam und sah die Katze.
Am Ende wurde ein neues, manuelles Zugleinensystem installiert, das im Stehen bedient werden kann.
Es wurde auf der Seite in der Garage angebracht, wo Grossvater den besten Überblick auf die Einfahrt hatte.
Ein paar Mal musste Oma mithelfen und die Katze nass spritzen, wenn sie seitlich rechts vom Garten her in die Garage rein rennen wollte.
Zusätzlich wurde später je nach Jahreszeit ein Calla-Topf oder ein Schlauchhalter neben den Brunnen hingestellt, der es der Katze verunmöglichte direkt von der Seite in die Garage zu schlüpfen. Auf der linken Seite war eine Mauer, dort konnte sie seitlich nicht rein. Am Ende blieb ihr als Startpunkt der Rhododendronbusch. Der wurde zurecht geschnitten, dass Opa immer sofort sehen konnte, ob die Katze dort sitzt oder nicht.
Jetzt erst begreife ich, wie umfassend sie von ihrem Garagentorvertreter beraten wurden...