Gleich nach der Anmeldung und mit dem ersten Post eine Vorstellung, is das nicht brav?
Also erstmal ein Hallo,
Zuerst zu mir: Ich bin 22, wohne mit meiner Freundin zusammen in Wien und bin auch in Wien in einem sehr katzenreichen Haushalt aufgewachsen. Begonnen hat es schon nach meiner Geburt als wir einen Tigerkater bei meiner Großmutter hatten. Als wir dann dort auszogen blieb dieser dort, denn der gehörte ja ihnen.
In der Wohnung meiner Eltern dann haben wir fast sofort einen neuen Kater namens Felix bekommen, ein paar Jahre später kam ein Tigerkater namens Ariel aus dem Tierheim dazu. Als mein Vater und meine Mutter sich getrennt haben und ein Jährchen später der damalige Freund meiner Mutter bei uns eingezogen ist, mussten wir uns schweren Herzens von unseren Fellknäueln trennen, da der Freund Katzenallergie hatte. Und so folgten einige Jahre Durststrecke für mich die ich mit kleinen flauschigen Hasen und Hamstern überbrücken konnte. Als meine Mutter und ihr Freund dann wieder getrennte Wege gingen kamen Daisy und Lucy ein 3-färbiges Geschwisterpärchen zu uns, wenig später Fipsi, ein zwei weiss-getigertes Katzi, dass nie so richtig groß wurde. Wenige Zeit später dann der nächste "Rückschlag", meine Mutter wurde wieder schwanger und aufgrund von Toxoplasmose mussten wir die Katzis teilweise an Pflegedosenöffner übergeben für die Zeit. Von den dreien kam allerdings nur noch Fipsi zurück, Daisy und Lucy hatten sich schon zu gut an ihrem neuen Ort eingelebt und auch die Pflegedosis hatten sich schon sehr in die beiden verliebt, also ließen wir es und wollten ihnen ihre Lieblinge nicht wieder wegnehmen. Zu Fipsi gesellte sich dafür ein schwarzes Katzi namens Hexi.
Nun kommt für jeden jungen Mann einmal die Zeit das geliebte Zuhause zu verlassen und meine junge Schwester wäre sehr sauer gewesen hätte ich ihr ihre zwei Knuddelkatzis weggenommen, außerdem war mein Mitbewohner nicht sonderlich begeistert von Katzen und ich musste nun fast 2 Jahre ohne Lieblingstiere auskommen.
Jetzt war es aber endlich soweit, ich bin mit meiner Freundin zusammengezogen, und es war klar, dass eine Katze her muss. (Ihr nicht so klar wie mir, aber das ist ein anderes Thema). Ich bin ein guter Überredner und wir sind heute ins Wiener Tierschutzhaus nur einmal zum "schauen". Es kam wie es kommen musste, dort ist gerade ein Einzel/Wohnungskatzi reingekommen. Es war sozusagen ein "Scheidungskind", und ich hab sie gesehen, und wollte sie haben. Nach 10 Minuten war auch meine Freundin überredet, und das Tier wenig später untersucht und geimpft (es war nicht zum ersten mal im Tierschutzhaus).
Jetzt bin ich/sind wir stolzer Besitzer ein weiß/schwarzen 3 Jährigen Katze, die am Anfang sofort aus dem Katzenkorb raus ist und die Wohnung erkundet hat und sich streicheln ließ. Irgendwann viel ihr dann doch scheinbar ein, dass sie Angst hat, und hat sich unter den Küchenkasterln verstecken begonnen. Finde ich zwar schade, aber ich habe ihr jetzt mal Fressen und Trinken in die Nähe gestellt, das Kistchen ist auch nicht sonderlich weit weg und nun wird sie erst einmal in Ruhe gelassen.
Ein Foto musste ich allerdings trotzdem machen um es stolz herumzeigen zu können.
Langer Text, viel BlaBla, hier das Foto, das ist Kitty (den Namen werde ich nicht ändern, da sie schon 3 Jahre damit lebt)
Also erstmal ein Hallo,
Zuerst zu mir: Ich bin 22, wohne mit meiner Freundin zusammen in Wien und bin auch in Wien in einem sehr katzenreichen Haushalt aufgewachsen. Begonnen hat es schon nach meiner Geburt als wir einen Tigerkater bei meiner Großmutter hatten. Als wir dann dort auszogen blieb dieser dort, denn der gehörte ja ihnen.
In der Wohnung meiner Eltern dann haben wir fast sofort einen neuen Kater namens Felix bekommen, ein paar Jahre später kam ein Tigerkater namens Ariel aus dem Tierheim dazu. Als mein Vater und meine Mutter sich getrennt haben und ein Jährchen später der damalige Freund meiner Mutter bei uns eingezogen ist, mussten wir uns schweren Herzens von unseren Fellknäueln trennen, da der Freund Katzenallergie hatte. Und so folgten einige Jahre Durststrecke für mich die ich mit kleinen flauschigen Hasen und Hamstern überbrücken konnte. Als meine Mutter und ihr Freund dann wieder getrennte Wege gingen kamen Daisy und Lucy ein 3-färbiges Geschwisterpärchen zu uns, wenig später Fipsi, ein zwei weiss-getigertes Katzi, dass nie so richtig groß wurde. Wenige Zeit später dann der nächste "Rückschlag", meine Mutter wurde wieder schwanger und aufgrund von Toxoplasmose mussten wir die Katzis teilweise an Pflegedosenöffner übergeben für die Zeit. Von den dreien kam allerdings nur noch Fipsi zurück, Daisy und Lucy hatten sich schon zu gut an ihrem neuen Ort eingelebt und auch die Pflegedosis hatten sich schon sehr in die beiden verliebt, also ließen wir es und wollten ihnen ihre Lieblinge nicht wieder wegnehmen. Zu Fipsi gesellte sich dafür ein schwarzes Katzi namens Hexi.
Nun kommt für jeden jungen Mann einmal die Zeit das geliebte Zuhause zu verlassen und meine junge Schwester wäre sehr sauer gewesen hätte ich ihr ihre zwei Knuddelkatzis weggenommen, außerdem war mein Mitbewohner nicht sonderlich begeistert von Katzen und ich musste nun fast 2 Jahre ohne Lieblingstiere auskommen.
Jetzt war es aber endlich soweit, ich bin mit meiner Freundin zusammengezogen, und es war klar, dass eine Katze her muss. (Ihr nicht so klar wie mir, aber das ist ein anderes Thema). Ich bin ein guter Überredner und wir sind heute ins Wiener Tierschutzhaus nur einmal zum "schauen". Es kam wie es kommen musste, dort ist gerade ein Einzel/Wohnungskatzi reingekommen. Es war sozusagen ein "Scheidungskind", und ich hab sie gesehen, und wollte sie haben. Nach 10 Minuten war auch meine Freundin überredet, und das Tier wenig später untersucht und geimpft (es war nicht zum ersten mal im Tierschutzhaus).
Jetzt bin ich/sind wir stolzer Besitzer ein weiß/schwarzen 3 Jährigen Katze, die am Anfang sofort aus dem Katzenkorb raus ist und die Wohnung erkundet hat und sich streicheln ließ. Irgendwann viel ihr dann doch scheinbar ein, dass sie Angst hat, und hat sich unter den Küchenkasterln verstecken begonnen. Finde ich zwar schade, aber ich habe ihr jetzt mal Fressen und Trinken in die Nähe gestellt, das Kistchen ist auch nicht sonderlich weit weg und nun wird sie erst einmal in Ruhe gelassen.
Ein Foto musste ich allerdings trotzdem machen um es stolz herumzeigen zu können.
Langer Text, viel BlaBla, hier das Foto, das ist Kitty (den Namen werde ich nicht ändern, da sie schon 3 Jahre damit lebt)