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Haben unseren Flecki gehen lassen...

nici1972

Katzenjunges
Vor zwei Wochen wurde bei unserem Kater Flecki, der uns vor knapp zwei Jahren zugelaufen ist, einen Angina diagnostiziert. Er war ständig müde, hat wenig gefressen und hatte Schluckbeschwerden.Irgendwie wollte sich die trotz Antibiotikagabe nicht so recht bessern....1 Woche später ist uns aufgefallen dass sein Bauch aufgebläht war, nach einem Röntgen hat man gesehen dass alles voll Flüssigkeit war. Es wurde Blutbefund gemacht, Elektrophorese und ganz zum Schluss die Flüssigkeit untersucht. Die Ergebnisse waren zwar teilweise zwiespältig, aber zusammen mit den klinischen Symptomen doch leider eindeutig. Letzte Woche hatten noch eine Cortisonspritze und Vitamingabe wunderbar geholfen. Für 3 Tage war er fast der alte....Dann hat er wieder immer weniger gegessen, ist nur herumgelegen und beim Aufstehen sind im die Füsse immer ein bisserl weggerutscht. Schliesslich hat er die Nahrung dann total verweigert. Am vergangenen Montag sind wir dann nochmals zum Arzt, in der Hoffnung die Cortisonspritze würde wieder so toll wirken. Ausserdem wurde ihm fast ein halber Liter Flüssigkeit abgepumpt. Die Spritze ihn aber nur dazu bewogen die Sauce vom Futter zu lecken und das auch nur wenn man ihm die Schüssel genau vor der Nase gestellt hat, er wurde immer schwächer und beim Aufstehen war er total schwach und wackelig, er hat auch begonnen sich zu verkriechen...
Schliesslich haben wir uns dann von einem dritten Tierarzt die Meinung geholt der die Diagnose Fip auch bestätigt hat, obwohl die Blutbefunde ja zwiespältig waren...ausserdem hatte Flecki jetzt schon Gelbfärbung der Haut...Ich hatte bis zuletzt gehofft dass der Grund ein anderer sei, dass ein Wunder geschieht und einer der Tierärzte feststellt es sei keine Fip....
Da er ja so keine Lebensqualität mehr hatte haben wir schweren Herzens beschlossen ihn einzuschläfern...es war so schlimm.... er fehlt uns so. Wir hoffen es war wirklich die richtige Entscheidung.Wir haben ihn einäschern lassen und heute seine Asche geholt. Frohe Weihnachten :( Im Frühjahr werden wir die Asche an seinem Lieblingsplatz im Garten begraben....

Hat wer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht??
 

clymia

Hauskatze
*umarm* das klingt wirklich sehr traurig, da habt ihr ja wirklich was mitgemacht... aber es war ganz klar das beste, dass ihr ihn gehen habt lassen, jetzt hat er keine schmerzen mehr und wartet am ende des regenbogens auf dich :)

lies doch mal im "in memoriam"-teil des forums, da stehen viele schöne und aufbauende gedichte über unsere zurückgeholten vierbeinige freunde und auch erfahrungserzählungen.

der kleine flecki wird euch heut auch bestimmt zugucken, also nicht zu traurig sein, das würde ihn auch traurig machen :kiss:

in dem sinne trotzdem schöne und ruhige weihnachtstage

Moni

PS: das mit der asche find ich eine ganz schöne liebe idee
 
T

Tom

Guest
Oh, das ist aber wirklich eine sehr traurige Geschichte.. :cry:
So wie Du es hier beschreibst, habt Ihr aber alles Mögliche versucht, bis zuletzt gehofft und Euch schließlich dazu durchgerungen, Flecki gehen zu lassen.
Ich würde das jetzt auch nicht weiter hinterfragen, damit quält Ihr Euch nur selbst.
Wenn die Lebensqualität auf ein solches Niveau sinkt, dass es die Bezeichnung gar nimmer trifft, dann ist es wohl das Richtige, weil auch Einzige, ein geliebtes Tier einschläfern zu lassen..

Ganz liebe Grüße,
Tom
 
A

Andrea

Guest
Herzlich Willkommen im Katzenforum!! :wave:

Es tut mir so leid um Euren Flecki!! Und das genau zu Weihnachten!! :( :cry:

Aber jetzt geht es ihm sicher besser im Regenbogenland, da hat er keine Schmerzen!! Es ist schwer ein Tier gehen zu lassen und man versucht die Hoffnung nicht aufzugeben. Aber ihr habt das Richtige gemacht und ihn von seinen Schmerzen erlöst!!! :cry: :cry: :(

Ich wünsche Euch trotz des Kummers und der Trauer ein schönes Weihnachtsfest!!

Lg Andrea
 

BigCat

Kafo-Mama
Auch von mir eine tröstende Umarmung und ein leider trauriges, aber trotzdem herzliches Willkommen hier in unserem Forum!!

Das ist sicher schlimm zu Weihnachten, wenn der Schmerz noch so groß ist, aber was die anderen geschrieben hab, kann ich nur unterstreichen! Für Flecki ist es besser so! Er schaut vom anderen Ende der Regenbogenbrücke zu dir herüber und ist in Gedanken so bei euch, wie du bei ihm bist! Die schönen Erinnerungen, sie bleiben und das ist das einzige, das zählt!!

Und wer weiß, eines Tages, wenn der Schmerz irgendwann aufhört und die Sehnsucht wieder kommt, vielleicht schreibst auch du hier freudestrahlend von einem neuen Kätzchen, das du lieben und verwöhnen willst.........

<center>»Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können!«
Und er lachte wieder.
»Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen. Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen, gerade so, zum Vergnügen ...Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst. Dann wirst du ihnen sagen: ,Ja, die Sterne, die bringen mich immer zum Lachen!' und sie werden dich für verrückt halten. Ich werde dir einen hübschen Streich gespielt haben...«
Und er lachte wieder.
»Es wird sein, als hätte ich dir statt der Sterne eine Menge kleiner Schellen geschenkt, die lachen können


Antoine du Saint Exupery</center>
 

nici1972

Katzenjunges
...wir haben noch einen zweiten kater Felix...trotzdem tut der Verlust über Flecki so unglaublich weh.... Und obwohl ich ja weiss dass es wahrscheinlich das Richtige war ihn zu erlösen, hab ich es im selben Moment bereut... Und jetzt kommen mir noch Gedanken ob die Diagnose eh richtig war und wir nicht zu voreilig gehandelt haben. Dann denk ich mir wieder, es ist ihm ja schlecht gegangen - nichts war mehr wie sonst, und dass es eigentlich nur egoistisch gewesen wäre ihn länger leiden zu lassen. Wir hätten ihn wahrscheinlich noch einige Zeit mit Spritzen etc. am Leben erhalten können, wir waren die letzte Woche fast jeden Tag beim Tierarzt...aber der Arme war schon total traumatisiert von den Tierarztbesuchen...
Ob er Schmerzen gehabt hat wissen wir nicht, er war ziemlich hart im Nehmen....aber er ist halt immer mehr "verfallen"....
Ich hätt mir so gewünscht dass er selbst entschieden hätte wann es Zeit ist zu gehen, dass er einfach eingeschlafen wäre...
Ich fühl mich hundselendig dass ich ihm das Leben hab nehmen lassen...auch wenn ich ihn dadurch erlöst habe... Aber die Vorstellung ihn nie wieder streicheln zu können macht mich wahnsinnig...

Sind euch nach dem Einschläfern eurer Lieblinge auch solche Gedanken gekommen oder wart ihr im Nachhinein hunderprozentig überzeugt dass es das richtige war...?!
 
A

Andrea

Guest
Ich kenne das! :(

Ich musste auch vor 1,5 Jahren meinen Blacky einschläfern lassen, da er sehr schwere Verletzungen nach einem Unfall hatte.
Noch heute mach ich mir Vorwürfe, ob ich das Richtige getan hab, wer hat mir das Recht gegeben, über Leben und/oder Tod zu entscheiden!!!

Ich tröste mich immer wieder mit dem Gedanken, dass er jetzt sicher keine Schmerzen mehr hat!

Lg Andrea
 

blackzero

Katzenjunges
Oje und das gerade zu Weihnachten! :(

Es tut mir wirklich sehr sehr leid für Euch !

In solchen Momenten gibt es keine Worte des Trostes, aber ihr habt bestimmt die richtige Entscheidung getroffen und es wird der Tag kommen, an dem es nicht mehr so weh tut, wie jetzt.


LG und "Kopf hoch"

Sam & Susanne
 

Ingrid

Hauskatze
Ich hab mir gerade im Fernsehen eine Sendung über Gut Aiderbichl angesehen. Es war beeindruckend.

Hier eine Geschichte aus der Homepage - vielleicht kann sie ein bißchen trosten:

Sterbebegleitung für Rodrigo

Bis heute kann ich nur ahnen, was Tiere empfinden, wenn wir über ihr Lebensende entscheiden. Aber angesichts von Schmerzen und Altersbeschwerden würden sie wohl kaum Einspruch erheben.

Sterbehilfe für Tiere – auch ein Tabuthema? Wir können nicht wirklich ermessen, wann der Zeitpunkt gekommen ist für einen tierwürdigen Tod. Aber wir entscheiden darüber und müssen uns damit auseinandersetzen.

Und wenn wir eine Entscheidung getroffen haben, dann hat das Konsequenzen: Sterbebegleitung… für Haustiere!
Kein leichter Weg. Ich kenne ehemalige Katzen- und Hundebesitzer, die nicht noch einmal diesen Abschied nehmen möchten und aus diesem Grund kein Haustier mehr halten.

Kein leichter Weg – auch für mich, denn kürzlich war es mal wieder so weit.

Rodrigo, mein Pudelmix, hatte einen bösartigen Tumor im Endstadium. Vor 15 Jahren habe ich ihn aus der Gaskammer in Malaga freigekauft. Wir haben uns gegenseitig so lange begleitet.

Ihn weiterleben zu lassen wäre egoistisch gewesen. Er hatte das Glück, ein würdiges Leben zu leben und er sollte jetzt auch einen würdigen Tod erfahren.

So ist es auch geschehen: Die Betäubungsspritze hat er nicht gespürt, Rodrigo ist friedlich eingeschlafen.
Ich bin bei ihm geblieben – bis zum Schluss. Er hatte es verdient.
Und das finde ich wichtig: Nicht flüchten, wenn es weh tut. Dabei bleiben, wenn das Tier eingeschläfert wird.
Es begleiten, liebevoll – und den Schmerz aushalten. Nicht einfach abgeben nach dem Motto „das kann ich mir nicht zumuten“.
In diesem intimen Moment weiß nur der langjährige Tierbesitzer, was sein Tier braucht. Nähe, Streicheleinheiten, Ruhe…

Ich bin von über 400 Tieren umgeben und darf sie beruhigen, wenn ihr Leben zu Ende geht.
In keinem einzigen Fall war das Einschläfern eine Qual für das Tier, weder für Hunde, noch für Katzen oder Pferde.

Wenn ein vertrauter Tierarzt dabei ist – um so besser. Immer kommt es darauf an, den richtigen Moment abzuschätzen. Ist das Tier bereit zu gehen? Jeder Tierbesitzer versteht die Signale seiner Tiere – und kann sie in Liebe gehen lassen.
Ich habe jetzt mehr Mut und konnte so den kleinen 13-jährigen Hund Moritz bei mir aufnehmen, weil ich weiß, dass der Rest seines Lebens schön sein wird. Und weil ich gelernt habe, dass Sterben zum Leben gehört.

hier ist der link zur Homepage. Wirklich sensationell

 

Gysbab

Hauskatze
Sehr traurige Geschichte, aber Ihr braucht Euch keine Vorwürfe zu machen, Ihr habt ja alles für Flecki versucht.
Ich bin mir sicher er ist Dir net böse und wird auch weiterhin bei Euch sein :)
 

nici1972

Katzenjunges
...wir waren auch dabei als es soweit war...
Wie der Arzt die Spritze vorbereitet hat, hat er plötzlich zum Schnurren begonnen! Ich war total durcheinander, hab den Arzt panisch gefragt ob er sich jetzt wohl fühlt oder wie... Am Tag davor war er bei einem anderen Tierarzt total panisch (was er sonst nie war). Ausserdem hatte er die letzten Tage bei Berührung nicht wirklich geschnurrt... Der Arzt meinte es beruhigt ihn wahrscheinlich dass wir da sind.... Dann hat er das Narkosemittel bekommen, innerhalb von Sekunden hat er geschlafen....Wir haben ihn weiterhin gestreichelt, seinen Herzschlag gespürt. Als er dann die "Todesspritze" bekommen hat, ist die Vene geplatzt....auch das noch.... aber der Arzt hatte sich sicherheitshalber eine Reserve-Spritze auf die Seite gelegt, weil er schon vorher gesagt hat das kann manchmal passieren... Nach einer Minute oder so hat Flecki dann plötzlich einen Schnaufer gemacht, hat wie ein erleichtertes Ausatmen geklungen... Nie werd ich das vergessen, das geht mir immer durch den Kopf.
Immer wieder denk ich mir ob wir die Entscheidung nicht vielleicht noch überschlafen hätten sollen, aber dann denke ich mir wieder es ist ihm doch immer schlechter gegangen, was hätt es gebracht....es wär doch nur egoistisch gewesen...
Ich hoffe dieser Schmerz wird irgendwann erträglicher...
Wahrscheinlich ist es für uns umso schlimmer, weil wir in den letzten vier Monaten schon einige Verluste ertragen mussten: Im August hatte ich eine Frühgeburt, unser Sohn ist fünf Tage danach verstorben, Im November ist meine geliebt Oma von uns gegangen und nun auch noch unser geliebter Flecki....das ist einfach alles zuviel....
 

Ninilie

Energiebündel
Liebe Nici,

ich weiss wie du dich fühlst, ich habe meinen geliebten Ginger vor 3 Tagen gehen lassen. Auch ich quäle mich mit den Gedanken ob es das Richtige war.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft diese Zeit zu überstehen, es tut mir sehr leid das dieses Jahr so viele Schicksalsschläge für dich bereithielt :cry: , ich wünsche Dir für 2005 das mehr Ruhe in dein Leben einkehrt & ich bin mir sicher Flecki passt nun vom Regenbogenland aus auf dich auf :kiss: .

lg Nini
 

kitten

Hauskatze
oh nici- das ist einfach alles zuviel....:(


ich hatte in letzter zeit auch eine pechsträhne, aber lange nicht so tragisch wie bei dir.....

ich glaube fest daran, dass 2005 der punkt ist, an dem es wieder aufwärts geht.....das wünsche ich mir auch für dich!

wünsche dir gesundheit, und dass du den schmerz....und auch den schmerz wegen den anderen schicksalsschlägen gut verabeiten kannst.......

fühl dich umarmt und ein wenig getröstet.....hier hast du menschen, die dich verstehen, und denen du immer sagen kannst wie du dich fühlst :)
 

Spyro

Hauskatze
Hallo Nici,

was du durchmachen mußtest ist schrecklich und du mußt dich wirklich elend fühlen.

Am 27.8. ist es mir mit Saronne genauso ergangen, wie dir mit Flecki. Nur hat er leider nicht geschnurrt beim Tierarzt. Nach 15 Jahren mußten wir uns von ihm verabschieden. Innerhalb von drei Wochen gings bergab trotz mehrmaliger TA-Besuche. Er konnte die letzten zwei Tage weder fressen noch Wasser zu sich nehmen, konnte weder stehen noch gehen, gab hin und wieder krächzende Laute von sich. Mir fiel es sehr schwer - der letzte Gang. Beim TA blieb er ruhig, aber nach der 1. Narkosespritze, bäumte sich sein Körper auf und er fing zum Maunzen an. Ich mußte ihn festhalten als der TA ihm die 2. Spritze verabreichte, ....... dann erst schlief er ein und dann kam die letzte Spritze - aus, vorbei. Als mein Mann und ich die Praxis verließen fühlten wir uns hundeelend und eine Frage beschäftige uns: WAR ES RICHTIG? Wir konnten uns von ihm Gott sei Dank auch verabschieden, denn wir begruben ihn im Garten.

Noch heute (vier Monate später) denke ich noch oft daran, ob wir richtig gehandelt haben, aber ich meine ja. Es war kein schönes Leben mehr, auch wenn er durch Spritzen, Infusionen, Tabletten usw. vielleicht noch ein paar Wochen gehabt hätte.
Alleine die ständigen Transfers zum TA wären ein Graus für ihn gewesen.
Und, die TÄ von heute, geben einen Tier nicht einfach so die Todesspritze, sie machen das heutzutage nur, wenn es wirklich notwendig ist.
Noch was, klingt ein bißchen hart aber es ist so. Es ist vorbei, man kann es nicht mehr rückgängig machen und sollte auch nicht so viel darüber nachdenken. Man macht sich nur selbst fertig. Wichtig ist, daß du dich von ihm verabschieden kannst und dieses Thema z.B. hier verarbeiten kannst.

Übrigens, einen Monat später starb auch meine Großmutter - unerwartet. War dann natürlich am Boden zerstört. Ich habe mich zurückgezogen und meine Welt dreht sich verstärkt nur mehr um Katzen (mein Mann sagte damals, daß ich krank sei). Ich steigerte mich so richtig hinein.

Mittlerweile hab ichs verkraftet. Wir haben auch wieder einen kleinen viermonatigen Coonie zu Hause (obwohl der erste Gedanke war: NIE MEHR WIEDER).

Wünsch die für 2005 alles, alles Liebe und Gute und Kopf hoch, es kann nur bergauf gehen!
 

Klementine

Hauskatze
Hallo Nici hallo Spyro,

ernsthaft, das sind wirklich schrckliche Schicksale...ich weiß gar nicht mehr was ich schreiben wollte! Auf alle Fälle tut es mir wirklich von Herzen leid und ihr habt mein ganzes Beileid und ich hoffe daß es euch bald besser geht!
Letztes Frühjahr hab ich auch meine Lily einschläfern lassen und sie ist nach der ersten Spritze zu mir gekrochen und hat mich angeschaut und hat sich in meinen Armen vergraben. Und nach der zweiten Spritze gings ihr auch so mit dem "schnaufer"
ach ich mag gleich gar nimma dran denken!
 
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