lucifer
Hauskatze
Mein 12jähriger Rudi hat ein Plattenepithelkarzinom im Hals, das leider inoperabel ist und derzeit wird er mit hochdosiertem Prednisolon behandelt, auf das er auch sehr gut anspricht.
Nur das wirkt halt nur gegen die starke Entzündung und Schwellung, aber der Tumor darunter kann weiterwachsen und dann ... darf jetzt gar nicht darüber nachdenken. :cry:
Dieses Karzinom ist binnen eines Monats gewachsen, Rudi wurde vor ziemlich genau einem Monat wegen einer Halsentzündung behandelt. Damals wurde er genauestens untersucht (Röntgen, Endoskopie des Halses, geriatrisches Blutbild etc.) und man hat bis auf eine leicht Schwellung der Stimmritzen nichts gesehen. Muss dazu sagen, er hatte niemals Fieber und er konnte seit dieser Halsentzündung auch nicht mehr Miauen, was meine Tierärzte allerdings zuerst als möglich betrachteten. Aber wahrscheinlich hat das damals schon begonnen, aber die Sympthome deuteten eindeutig auf eine Halsentzündung hin.
Letzten Sonntag war er dann plötzlich sehr müde, hat beim Schnurren wieder ganz komisch geschluckt, hat gewürgt, ohne zu erbrechen und nur mehr ganz wenig gefressen. Jedes Leckerlie, das etwas härter war (sogar Trockenfleisch) hat er nur angekaut und dann wieder ausgespuckt. Am Montag bin ich sofort zum TA und nun diese Diagnose. :cry:
Man hat übrigens die gleichen Untersuchungen wie vor einem Monat gemacht und im Röntgen sieht man dieses Teufelsding überhaupt nicht, nur bei der Endoskopie.
Wer kennt eine Heilungsmethode bzw. einen guten Onkologen?
Wer kennt bzw. hat Erfahrung mit einer phytodynamischen Therapie? http://www.strahlentherapie-fuer-tiere.de/index.php/de/strahlentherapie-info/photodynamische
Ich bin für jeden kleinsten Strohhalm dankbar, mein Rudi muss wieder gesund werden und noch ganz lange bei mir bleiben und dafür würde ich echt ALLES tun!!!
Bin für jede Hilfe, die für Rudi vertretbar ist, dankbar!:dankeschild:
Danke im voraus,
lucifer mit schnurrender Fellbande
Nur das wirkt halt nur gegen die starke Entzündung und Schwellung, aber der Tumor darunter kann weiterwachsen und dann ... darf jetzt gar nicht darüber nachdenken. :cry:
Dieses Karzinom ist binnen eines Monats gewachsen, Rudi wurde vor ziemlich genau einem Monat wegen einer Halsentzündung behandelt. Damals wurde er genauestens untersucht (Röntgen, Endoskopie des Halses, geriatrisches Blutbild etc.) und man hat bis auf eine leicht Schwellung der Stimmritzen nichts gesehen. Muss dazu sagen, er hatte niemals Fieber und er konnte seit dieser Halsentzündung auch nicht mehr Miauen, was meine Tierärzte allerdings zuerst als möglich betrachteten. Aber wahrscheinlich hat das damals schon begonnen, aber die Sympthome deuteten eindeutig auf eine Halsentzündung hin.
Letzten Sonntag war er dann plötzlich sehr müde, hat beim Schnurren wieder ganz komisch geschluckt, hat gewürgt, ohne zu erbrechen und nur mehr ganz wenig gefressen. Jedes Leckerlie, das etwas härter war (sogar Trockenfleisch) hat er nur angekaut und dann wieder ausgespuckt. Am Montag bin ich sofort zum TA und nun diese Diagnose. :cry:
Man hat übrigens die gleichen Untersuchungen wie vor einem Monat gemacht und im Röntgen sieht man dieses Teufelsding überhaupt nicht, nur bei der Endoskopie.
Wer kennt eine Heilungsmethode bzw. einen guten Onkologen?
Wer kennt bzw. hat Erfahrung mit einer phytodynamischen Therapie? http://www.strahlentherapie-fuer-tiere.de/index.php/de/strahlentherapie-info/photodynamische
Ich bin für jeden kleinsten Strohhalm dankbar, mein Rudi muss wieder gesund werden und noch ganz lange bei mir bleiben und dafür würde ich echt ALLES tun!!!
Bin für jede Hilfe, die für Rudi vertretbar ist, dankbar!:dankeschild:
Danke im voraus,
lucifer mit schnurrender Fellbande
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