Ich lass meine Katzen immer mit einer Aufwachspritze (einem Gegenmittel zum Narkosemittel) aus der Narkose zurückholen - sie sind dann sofort wieder fit und wirken zufrieden. Das oft stundenlange und nicht ungefährliche Herumtaumeln fällt dadurch weg. Ein wenig teurer ist es schon, aber ich finde, das zahlt sich den Katzen zuliebe aus. Viele Tierärzte bieten diese Narkoseart von sich aus an, manche muss man aber darauf ansprechen.
Kastration Kramperl
- Themenstarter 834 AP
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kitten
Hauskatze
endlich eine wirklich vernünftige antwort weigelie 
manche katzen kann man auch nicht einsperren, weil die dann durchdrehen...somit kann man nur am anfang hinterher sein, was sie tun....und eventuell alles wo sie raufkönnen umlegen, bzw. verstellen.....
besser ne aufwachspritze, und ein vermindertes risiko, als ne torkelnde miez, bzw. eine in einem käfig eingesperrte- also mit meinen könnte ich das mit dem käfig nicht machen....
manche katzen kann man auch nicht einsperren, weil die dann durchdrehen...somit kann man nur am anfang hinterher sein, was sie tun....und eventuell alles wo sie raufkönnen umlegen, bzw. verstellen.....
besser ne aufwachspritze, und ein vermindertes risiko, als ne torkelnde miez, bzw. eine in einem käfig eingesperrte- also mit meinen könnte ich das mit dem käfig nicht machen....
Beim Kramperl war der Käfig kein Problem, ich glaub sie war froh, dass sie nicht mehr laufen konnte, hat dann auch friedlich geschlafen und nie probiert, herauszukommen.Sie hat durch das Gitter ja auch alles beobachten können. Die anderen Katzen und der Hund sind vor dem Käfig gesessen und haben alles beobachtet. Vielleicht war das beruhigend für sie. Am nächsten Tag ist sie freiwillig reingegangen und hat dort geschlafen.Das war wie eine Höhle, oben eine Decke und vorne offen zum rausschauen.