Hallo
Ich suche seit Stunden im Internet, denn normal findet man ja zu allem etwas, aber zu meinem Thema gibt es wohl noch nichts.
Ich habe 3 Katzen. 2 sind 5 Jahre und Geschwister und einer ist 3 Jahre. Es geht um den Jüngsten.
Mein Cino war immer schon ein Aussenseiter, er kam erst als die anderen zwei schon 3 Jahre bei uns waren und er wurde nie so richtig akzeptiert. Bei der Entwicklung ist für mich ersichtlich, dass er wesentlich verspielt ist als die anderen zwei. Früher war Elliot immer der Verspielte, doch als Cino kam hat er sich komplett verändert und markierte "den Großen".
Cino kommt von einer Züchterin (wurde also untersucht, immer geimpft, etc.,) und er hatte von Beginn an eine leichte Form des Asthmas. Er bekommt aber keine Medikamente. Wir haben eine sehr gute Beziehung zu ihm, da er komplett auf uns bezogen ist.
Nun zum Problem: Seit er ein Baby ist hat er ab und zu so 1-2 Minuten, wo er uns (meinen LG und mich) nicht kennt. Da hirscht er ganz verängstigt durch die Wohnung, schaut ganz verwirrt in alle Richtungen und nach 1-2 Minuten legt sich das.
Das hatte er jetzt einige Monate nicht (also diese Verwirrungen kommen nicht regelmäßig...manchmal war es schon so 1 Mal in der Woche, dann wieder Monate lang nicht). Meist hat er es wenn wir nach Hause kommen (muss dazu sagen er ist wahnsinnig schreckhaft und keiner meiner Besucher hat ihn je gesehen).
Es ist aber auch schon 1, 2 Mal vorgekommen, dass wir zu Hause waren und er uns nicht kannte (ich kann mich aber an die Situationen nicht mehr so recht erinnern...vl hatte ich irgendwas neues an, also eine Jacke die ihm Angst machte oder sonst etwas).
Gestern war es zum ersten Mal, dass er länger verwirrt war. Aber nicht so extrem wie sonst (also er ist nicht herum gehirscht wie ein "Irrer", sondern er hat alles beschnüffelt, die Katze angefaucht, uns beschnuppert...als wäre er sich nicht sicher).
Da dieser "Zustand" mehrere Stunden dauerte (er hat sich aber nicht verkrochen, sondern etwas zurückgehaltener benommen), mache ich mir nun Sorgen.
Habe den Arzt angerufen und der meinte für ihn gibt es da nur zwei Optionen- entweder leichte Epilepsie oder Tumor. Aber er meinte Untersuchungen fände er unnötig, da man bei einem Tumor im Gehirn ihn eh fast nicht heilen kann. Wenn dann eine CT, und da kann man oft den Tumor nicht sehen. Er meinte das wäre rausgeschmissenes Geld und wenn es nur alle 3 Wochen vorkommt (und nicht jeden Tag) würde er gar nichts machen.
Ich schwöre normal auf diesen Arzt, aber ich bin jetzt sehr verunsichert. Abwarten und hoffen, dass er nicht stirbt oder warten und er stirbt vl? Das ist die Lösung? Na ich weiß nicht...
Hat wer damit Erfahrung? Gibt es echt nur diese zwei Optionen? Kann die Katze nicht einfach vl geistig etwas haben (entwicklungsverzögert scheint er ja auch etwas zu sein)? Oder vl hat er in diesen Situationen einfach nur vor etwas Angst (Jacke, Schuhe, laute Stimmen die er im Stiegenhaus hört wenn wir kommen...er braucht da halt 2 Minuten bis er vertraut hat, dass wir es wirklich sind und das hat er komischerweise ja nicht immer...meist begrüßt er uns, oder er ist gerade in seinem Spiel so vertieft, oder er hat vl gerade geschlafen und wird rausgerissen und kennt sich nicht aus und ist verwirrt...).
Muss es gleich ein Tumor sein? Mich macht das so fertig....
Kennt das jemand?
Achja, möchte noch anmerken, dass er quietschlebendig ist....spielsüchtig, fresssüchtig...man würde absolut nichts bemerken, dass er krank ist (wenn er es überhaupt ist!!!). Aber ich denke mir das kann ja jetzt noch sein, aber wenn es ein Tumor wäre, und das wächst dann würden ja erst später die Folgen ersichtlich werden. Also momentan geht es ihm prima.
Muss ein Tumor eig immer tödlich enden? Kann es auch sein, dass er vl etwas hat, dass manchmal im Gehirn wo drauf drückt, aber solange es nicht wächst ihn nicht in seiner Lebenserwartung beeinträchtigt? Oder wird ein Kater mit Tumor immer sterben?
Liebe Grüße
Sabrina
Ich suche seit Stunden im Internet, denn normal findet man ja zu allem etwas, aber zu meinem Thema gibt es wohl noch nichts.
Ich habe 3 Katzen. 2 sind 5 Jahre und Geschwister und einer ist 3 Jahre. Es geht um den Jüngsten.
Mein Cino war immer schon ein Aussenseiter, er kam erst als die anderen zwei schon 3 Jahre bei uns waren und er wurde nie so richtig akzeptiert. Bei der Entwicklung ist für mich ersichtlich, dass er wesentlich verspielt ist als die anderen zwei. Früher war Elliot immer der Verspielte, doch als Cino kam hat er sich komplett verändert und markierte "den Großen".
Cino kommt von einer Züchterin (wurde also untersucht, immer geimpft, etc.,) und er hatte von Beginn an eine leichte Form des Asthmas. Er bekommt aber keine Medikamente. Wir haben eine sehr gute Beziehung zu ihm, da er komplett auf uns bezogen ist.
Nun zum Problem: Seit er ein Baby ist hat er ab und zu so 1-2 Minuten, wo er uns (meinen LG und mich) nicht kennt. Da hirscht er ganz verängstigt durch die Wohnung, schaut ganz verwirrt in alle Richtungen und nach 1-2 Minuten legt sich das.
Das hatte er jetzt einige Monate nicht (also diese Verwirrungen kommen nicht regelmäßig...manchmal war es schon so 1 Mal in der Woche, dann wieder Monate lang nicht). Meist hat er es wenn wir nach Hause kommen (muss dazu sagen er ist wahnsinnig schreckhaft und keiner meiner Besucher hat ihn je gesehen).
Es ist aber auch schon 1, 2 Mal vorgekommen, dass wir zu Hause waren und er uns nicht kannte (ich kann mich aber an die Situationen nicht mehr so recht erinnern...vl hatte ich irgendwas neues an, also eine Jacke die ihm Angst machte oder sonst etwas).
Gestern war es zum ersten Mal, dass er länger verwirrt war. Aber nicht so extrem wie sonst (also er ist nicht herum gehirscht wie ein "Irrer", sondern er hat alles beschnüffelt, die Katze angefaucht, uns beschnuppert...als wäre er sich nicht sicher).
Da dieser "Zustand" mehrere Stunden dauerte (er hat sich aber nicht verkrochen, sondern etwas zurückgehaltener benommen), mache ich mir nun Sorgen.
Habe den Arzt angerufen und der meinte für ihn gibt es da nur zwei Optionen- entweder leichte Epilepsie oder Tumor. Aber er meinte Untersuchungen fände er unnötig, da man bei einem Tumor im Gehirn ihn eh fast nicht heilen kann. Wenn dann eine CT, und da kann man oft den Tumor nicht sehen. Er meinte das wäre rausgeschmissenes Geld und wenn es nur alle 3 Wochen vorkommt (und nicht jeden Tag) würde er gar nichts machen.
Ich schwöre normal auf diesen Arzt, aber ich bin jetzt sehr verunsichert. Abwarten und hoffen, dass er nicht stirbt oder warten und er stirbt vl? Das ist die Lösung? Na ich weiß nicht...
Hat wer damit Erfahrung? Gibt es echt nur diese zwei Optionen? Kann die Katze nicht einfach vl geistig etwas haben (entwicklungsverzögert scheint er ja auch etwas zu sein)? Oder vl hat er in diesen Situationen einfach nur vor etwas Angst (Jacke, Schuhe, laute Stimmen die er im Stiegenhaus hört wenn wir kommen...er braucht da halt 2 Minuten bis er vertraut hat, dass wir es wirklich sind und das hat er komischerweise ja nicht immer...meist begrüßt er uns, oder er ist gerade in seinem Spiel so vertieft, oder er hat vl gerade geschlafen und wird rausgerissen und kennt sich nicht aus und ist verwirrt...).
Muss es gleich ein Tumor sein? Mich macht das so fertig....
Kennt das jemand?
Achja, möchte noch anmerken, dass er quietschlebendig ist....spielsüchtig, fresssüchtig...man würde absolut nichts bemerken, dass er krank ist (wenn er es überhaupt ist!!!). Aber ich denke mir das kann ja jetzt noch sein, aber wenn es ein Tumor wäre, und das wächst dann würden ja erst später die Folgen ersichtlich werden. Also momentan geht es ihm prima.
Muss ein Tumor eig immer tödlich enden? Kann es auch sein, dass er vl etwas hat, dass manchmal im Gehirn wo drauf drückt, aber solange es nicht wächst ihn nicht in seiner Lebenserwartung beeinträchtigt? Oder wird ein Kater mit Tumor immer sterben?
Liebe Grüße
Sabrina