Wir sind seit Sonntag mit unserer mittlerweile einer Woche alten Tochter aus dem KH zuhause. Die Katzen haben sie aus der Distanz beäugt und scheinen aber irgendwie akzeptiert zu haben, dass sie jetzt irgendwie zu uns gehört. Sie halten Abstand und kommen nur selten näher und schauen sie ein paar Sekunden lang argwöhnisch an, bevor sie wieder gehen. Von daher scheint es halbwegs gut zu klappen, mein Mann hatte auch aus dem Krankenhaus täglich eine Stoffwindel mit dem Geruch des Babys heimgebracht.
Unsere Sorge: Sie springen gern in das Bett im Wohnzimmer, und auch, wenn unsere Tochter drinnen liegt. Heute sind beide schon einfach so reingehüpft und auf ihren Beinen gelandet. Das macht uns natürlich Angst - wenn 4-5 Kilo Katzen auf ein zartes Baby hüpfen.
Habt ihr Tipps? Bzw. wart ihr schon in ähnlicher Lage, und was habt ihr gemacht?
Wir haben extra für beide Kettchen (im Wohnzimmer, im Schlafzimmer) so einen kitschigen Himmel, damit sie eher davon abgehalten werden, einfach so ins Blinde zu springen - aber der Himmel im Wohnzimmer geht nur bis zur Hälfte des Bettchens, und sie springen beim freien Teil rein...
Sie sind natürlich zur Zeit wegen der neuen Situation besonders aufgekratzt, sicher auch, weil wir aktuell weniger Zeit und Energie für sie haben (Schlafdefizit, viele neue Aufgaben,...).
Unsere Sorge: Sie springen gern in das Bett im Wohnzimmer, und auch, wenn unsere Tochter drinnen liegt. Heute sind beide schon einfach so reingehüpft und auf ihren Beinen gelandet. Das macht uns natürlich Angst - wenn 4-5 Kilo Katzen auf ein zartes Baby hüpfen.
Habt ihr Tipps? Bzw. wart ihr schon in ähnlicher Lage, und was habt ihr gemacht?
Wir haben extra für beide Kettchen (im Wohnzimmer, im Schlafzimmer) so einen kitschigen Himmel, damit sie eher davon abgehalten werden, einfach so ins Blinde zu springen - aber der Himmel im Wohnzimmer geht nur bis zur Hälfte des Bettchens, und sie springen beim freien Teil rein...
Sie sind natürlich zur Zeit wegen der neuen Situation besonders aufgekratzt, sicher auch, weil wir aktuell weniger Zeit und Energie für sie haben (Schlafdefizit, viele neue Aufgaben,...).