Eric&Isis
Hauskatze
Hallo,
man hört doch so oft von Leuten, die, weil sich ein Baby ansagt, ihre Tiger "abschaffen":dry:
Also ich persönlich hab dafür gar kein Verständnis. Als vor vielen Jahren meine Tochter zur Welt kam, meinte jemand in der Familie: "Na jetzt wirst Du die Katzen sicher weggeben!"
Und ich hab gemeint: "Nein, wenn sie sich nicht vertragen, muss das Kind weg. Die Katzen waren schließlich zuerst da."
Na gut, dieser Witz ist nicht so gut angekommen - das entsetzte Gesicht seh ich heute noch vor mir :lach::lach:
Also, ich hätt meine Tochter natürlich nicht ins Tierheim gebracht - (ich hätte ein tolles Kinderheim gesucht...! Öha, schon wieder diese schwarze Humor *räusper*)
- es war aber auch gar nicht notwendig.
Nach dem Katzenkistelmachen gscheit Hände waschen halte ich ohnehin für eine der oberen Bügerpflichten...
Und die Katzen haben es genossen, in den Stillstunden auf meinen Füßen zu hocken, ... da hab ich eines der nettesten Babyalbumphotos mit einer solchen Szene...
Auch später hat mein Kind viel profitiert: Respekt vor anderen Lebewesen und eingebunden werden in die Versorgung von jemandem, den man lieb hat.
Samt, unsere Schwarzweiße ließ sich vom Kind Sachen gefallen, an die hätten andere nicht mal zu denken gewagt...
Manchmal hat selbst mir der Atem gestockt... Einmal wollte die Einjährige die Katze am Bauchfell aufheben:blink:. Klar hab ich da eingegriffen, aber Samt hat sich nur sanft aus ihrem Griff gewunden und sich daneben (!) wieder hingelegt...
Bei kleinen Kindern ist ständige Alarmbereitschaft ja ohnehin angesagt.
Und auch jetzt hat unser Sohn zu Eric dem Roten ein ganz spezielles Verhältnis.
Auf diesem Bild, ich schwöre!, war der Kater völlig entspannt; der Sohn hat ihn herumgehoben und mal hier und mal da gekrault; schlussendlich ist der Rote auf des Sohnes Bauch eingeschlafen....
Katzen und Kinder: Aus meiner Sicht bei verantwortungsvollen Eltern ein dreamteam - wie seht Ihr denn das?
glg
D.
man hört doch so oft von Leuten, die, weil sich ein Baby ansagt, ihre Tiger "abschaffen":dry:
Also ich persönlich hab dafür gar kein Verständnis. Als vor vielen Jahren meine Tochter zur Welt kam, meinte jemand in der Familie: "Na jetzt wirst Du die Katzen sicher weggeben!"
Und ich hab gemeint: "Nein, wenn sie sich nicht vertragen, muss das Kind weg. Die Katzen waren schließlich zuerst da."
Na gut, dieser Witz ist nicht so gut angekommen - das entsetzte Gesicht seh ich heute noch vor mir :lach::lach:
Also, ich hätt meine Tochter natürlich nicht ins Tierheim gebracht - (ich hätte ein tolles Kinderheim gesucht...! Öha, schon wieder diese schwarze Humor *räusper*)
- es war aber auch gar nicht notwendig.
Nach dem Katzenkistelmachen gscheit Hände waschen halte ich ohnehin für eine der oberen Bügerpflichten...
Und die Katzen haben es genossen, in den Stillstunden auf meinen Füßen zu hocken, ... da hab ich eines der nettesten Babyalbumphotos mit einer solchen Szene...
Auch später hat mein Kind viel profitiert: Respekt vor anderen Lebewesen und eingebunden werden in die Versorgung von jemandem, den man lieb hat.
Samt, unsere Schwarzweiße ließ sich vom Kind Sachen gefallen, an die hätten andere nicht mal zu denken gewagt...
Manchmal hat selbst mir der Atem gestockt... Einmal wollte die Einjährige die Katze am Bauchfell aufheben:blink:. Klar hab ich da eingegriffen, aber Samt hat sich nur sanft aus ihrem Griff gewunden und sich daneben (!) wieder hingelegt...
Bei kleinen Kindern ist ständige Alarmbereitschaft ja ohnehin angesagt.
Und auch jetzt hat unser Sohn zu Eric dem Roten ein ganz spezielles Verhältnis.
Auf diesem Bild, ich schwöre!, war der Kater völlig entspannt; der Sohn hat ihn herumgehoben und mal hier und mal da gekrault; schlussendlich ist der Rote auf des Sohnes Bauch eingeschlafen....
Katzen und Kinder: Aus meiner Sicht bei verantwortungsvollen Eltern ein dreamteam - wie seht Ihr denn das?
glg
D.