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Katzen zu einer Pflegefamilie?

Meli90

Hauskatze
Hallo!

und zwar brauch ich euren Rat. Ich muss nächstes Jahr ein Praktikum im Zuge meines Studiums absolvieren. Kommt darauf an in welcher Firma ich genommen werde, sind es entweder 3 oder 6 Monate. Meine Frage nun, was würdet ihr mir raten, dass ich mit meinen 2 Katzen mache. Sollte ich sie zu einer Pflegefamilie geben oder hoffentlich jemanden finden der mir in der Zeit in meiner Wohnung auf sie aufpasst? Das wäre eine lange Zeit wo sie die meiste Zeit des Tages dann alleine wären, deswegen glaube ich, dass es vielleicht besser ist sie einstweilen zu einer anderen Familie zu bringen. Oder was meint ihr?

Lg

Meli
 

Meli90

Hauskatze
das is ja das problem, wird ein praktikum sein was weiter weg ist, vielleicht wien oder so. dh ich würd nur wochnende nach hause kommen. Wenn ich eins im Ausland bekomme, dann werd ich nur wenig dazwischen heimkommen.
 

Shirubia

Hauskatze
Wenns ein Semester, also 6 Monate ist, kannst ja vielleicht einen studentischen tierliebenden Untermieter finden für die Zeit? Hättest ja noch genug Zeit jemanden zu suchen?
 

dea

Hauskatze
Du hast erst vor einem Monat geschrieben, dass "WIR erst vor kurzem ungezogen sind" und der Kater in der Nacht viel schreit ...

http://www.katzenforum.at/forum/showthread.php/26737-Schreien-in-der-Nacht?p=561595&viewfull=1#post561595

Ich weiß, dass ich mich jetzt wieder mal unbeliebt mache ..

Ich fasse zusammen:
- Die Katzen sind im August 2010 im Alter von 8-9 Wochen zu dir/euch gekommen.
- Es gibt/gab Sauberkeitsprobleme mit beiden Katzen.
- Die Katzen haben schon einen Umzug (im Juli 2010) hinter sich.

Darf ich fragen wie lange du schon studierst? Du wirst sicher net jetzt erst erfahren haben, dass du ein Praktikum machen musst.

Bitte erklär mir mal wieso man sich über solche Dinge nicht VOR der Anschaffung von Lebewesen darüber den Kopf zerbricht ob deren Bedürfnisse zu den eigenen Zukunfts/Ausbildungsplänen passen? Wieso nimmt man sich in so einer Situation 2 Tiere, die bis zu 20 Jahre leben????

Was ist mit deinem Partner? Du schreibst ja von "WIR" sind umgezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:

WolframLisa

Hauskatze
DAS frage ich mich allerdings auch.
Du musst nicht ins Ausland oder in eine andere Stadt. Mir steht auch ein Praktikum bevor, allerdings wird das in meiner Nähe sein.
 

sandrah87

Hauskatze
Manchmal MUSS man schon ins Ausland - aber sowas plant man lange im Voraus. Genau wie die Anschaffung von Katzen. Auf eines von beiden sollte man halt verzichten, weil beides zusammen nicht funktioniert... Aber ja, es is jetzt halt so.
Ich würde auch versuchen, wen zu finden, der für die Zeit bei dir einzieht, damit die Katzen wenigstens in der gewohnten Umgebung bleiben können. Aber bitte überleg dir sehr gut, wem du deine Katzen für so lange Zeit anvertraust. Ein kleiner Fehler kann da gleich in einer Katastrophe enden und ein Semester is halt doch was Anderes als ein ein- oder zweiwöchiger Urlaub...
 

Meli90

Hauskatze
Also ich finde es eine Frechheit das ihr euch versucht da einzumischen. Ich habe euch um Rat gefragt ob eine Pflegefamilie besser wär und nicht ob ich mir Katzen anschaffen hätte sollen. Da ich sie spontan von einem Bauernhof geholt habe, weil der Bauer sie sonst getötet hätte, fühle ich mich in keinster Weise schuldig weil ich jetzt nach einem Platz für eine kurze Zeit in ihrem Leben suche. Hätte ich sie besser dort lassen sollen und sie ihrem Schicksal überlassen "nur" weil ich eventuell ins Ausland muss oder ich nicht weiß was in der Zukunft kommt? Dann dürfen sich nur Personen Tiere nehmen die genau wissen, dass sich 20 Jahre nichts in ihrem Leben ändern wird... Und was genau bei mir zuhause passiert, geht niemanden etwas an, weil meine Katzen haben ein gutes Zuhause bei mir. Ich liebe sie über alles und kümmere mich gut um sie, bekommen gutes Futter und sind auch versorgt wenn sie krank sind. Also bitte keine Weisheiten von euch bezüglich "überleg dir bevor du dir was anschaffst". Ich hatte damals ein Herz und habe sie genommen, weil ich sonst noch 2 Personen suchen hätte müssen die kleine Katzen haben wollen, da ich alle anderen vom Bauern auch versucht habe zu vermitteln...

Aber gut, wenn es sein muss nehme ich sie mit, weil hergeben ist nicht drin...

Ich werde alleine eine Lösung finden, dachte mir schon dass es falsch ist hier reinzuschreiben, danke auch
 

Shirubia

Hauskatze
Ich bin ebenfalls recht kurzfristig für ein Austauschjahr nach Japan gegangen, hatte aber das Glück, dass mein Lebensgefährte während der Zeit natürlich auf die Katzen aufgepasst hat (wir haben damals schon gemeinsam gelebt). Um ehrlich zu sein weiss ich nicht was ich sonst gemacht hätte... eventuell tierliebenden Freunden gegeben? Es ist natürlich für die Katzen jeder Umzug ein Stress. Bei 3 Monaten würde ich, wenn du am Wochenende nach Hause kommst für unter der Woche einen guten Katzensitter suchen. Bei 6 Monaten würde ich mir wirklich einen Untermieter oder notfalls eine Pflegefamilie überlegen.

Ich finde es etwas unfair, dass hier wegen eines Praktikums so auf Meli eingedroschen wird. Natürlich weiss man dass man eventuell mal ein Praktikum machen muss, aber man weiss ja nicht wie die Lebensumstände aussehen. Es kann sich ja viel ändern. Hat man einen Lebensgefährten ist es wohl wie bei mir kein Problem, aber wenn man zu der Zeit dann unerwarteterweise Single ist? Außerdem stellt sich auch die Frage ob man ein Praktikum in der Nähe oder im Ausland findet. Letzendlich entscheidet das ja auch über die eventuellen Job-Chancen. Soll man so eine Chance auf einmalige Lebenserfahrungen aufgeben? Ich denke solange man für die Katzen eine gute Lösung findet und das versucht Meli ja, sollte man jemanden nicht deswegen verurteilen.

Auch vielleicht nicht ganz unwichtig: Es gibt Leute die oft ins Forum schreiben und solche die meistens nur schreiben wenn es ein Problem gibt. Wenn man dann bei so jemanden schaut, denkt man es gibt nur Probleme, das gibt aber kein ganzes Bild. Also bitte nicht gleich voreillig schlussfolgern.
 

dea

Hauskatze
@Shirubia .. ich hab nicht auf sie eingedroschen sondern Fragen gestellt.

Du wirst mir ja sicher zustimmen, dass es für Katzen nicht günstig ist, wenn sie häufig noch dazu in so einer kurzen Zeitspanne aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden. Und dass das uA auch Verhaltensprobleme verursachen kann. Die Startsituation bei den beiden Katzen von Meli war alles andere als optimal: viel zu früh von der Mutter weg, Sauberkeitsprobleme, Umzug, nächtliches Schreien beim Kater und jetzt wieder Wechsel von Lebensraum und Bezugsperson wegen eines Praktikums. Das alles hat nun mal bleibende Folgen für die zwei armen Viecher.

Die Katzen jetzt auch noch mit einer Abgabe für 3-6 Monate an eine Pflegestelle halte ich für Irrsinn .. 1. für die Katzen (sollen die nach den paar Monaten, wenn sie sich endlich dort eingelebt haben wieder rausgerissen werden? .. 2. der finanzielle Aspekt: kann mir nicht vorstellen, dass sich eine Studentin die Fremdunterbringung und Versorgung für 3-6 Monate für 2 Katzen so einfach leisten kann. (aber das ist eh Melis Problem)

Das Ende der Geschichte wird dann wahrscheinlich so ausschauen, dass in ein paar Jahren (spätestens) zwei verkorkste ältere Katzen wegen einer "plötzlichen Allergie" abgegeben werden.

Auch wenn sich ein Praktikum oder auch Austauschjahr kurzfristig ergibt .. bei so langlebigen und auch sensiblen Tieren wie Katzen MUSS man halt daran vorher denken "was wäre wenn usw ich ein Praktikum weiter weg bekomme" .. denn das ein Praktikum ansteht, das weiß man schon lang vorher auch wenn man noch nicht genau wann oder wo weiß.

Da sie erst vor einem Monat von ihrem "wir"-Umzug geschrieben hat ist die Frage nach dem "wir"-Partner wohl angebracht und auch, warum sie da nicht früher dran dachte.

Wenn ich auf sie eindreschen hätte wollen, hätte meine erste Antwort gelautet: Gib die Katzen ab, jetzt wo sie noch jung und halbwegs vermittelbar sind und nimm dir keine Haustiere, die länger als 1-2 Jahre leben solang du noch keinen Plan für deine Zukunft hast.

Automatisch zusammengefügtes Doppelpost

Also ich finde es eine Frechheit das ihr euch versucht da einzumischen.
Keine Ahnung warum du auf mein ersten Post so angepisst reagierst .. du schreibst hier also willst du eine "Einmischung" und einen RAt.

Ich frage dich nochmal .. du hast geschrieben WIR sind umgezogen .. wieso kann der/die WIR nicht auf die Katzen während deiner Abwesenheit in ihrem gewohnten Umfeld versorgen?

Automatisch zusammengefügtes Doppelpost

Dann dürfen sich nur Personen Tiere nehmen die genau wissen, dass sich 20 Jahre nichts in ihrem Leben ändern wird...
Falsch, egal ob ich mir Tiere, Kinder anschaff oder plane ein Haus zu bauen .. ich muss mein Leben so gestalten, dass langjährig unter Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der neuen Familienmitglieder auch Platz dafür in meinem Leben ist.
 

_gismo_

Hauskatze
Hallo Meli,
ich hab auch schon mal ähnliches überlegt. Bei mir wurds dann aber nicht spruchreif. Also ich kann dir nur sagen was ich an deiner Stelle tun würd/getan hätte:

a) dich, wenn du die Wahl hast, für ein Praktikum in deiner Nähe umschaun, bzw. eines in deiner Nähe wählen
b) solltest du unter der Woche nicht da sein, eine/n Freund/in fragen ob sie/er unter der Woche in Deiner Wohnung leben kann, vorzugsweise jemanden den die Katzen bereits kennen und vertrauen (ev. Verwandte, Schwester, Bruder, Cousine etc), oder das Vertrauen jetzt schon schrittweise aufbauen.
c) solltest du wirklich weiter weg müssen, und am WE nicht heimkommen, dann entweder selbiges oder
d) sollte das nicht möglich sein, auf Dauer einen neuen Platz suchen.

Nicht so einfach diese Sache, versteh ich! Auch der Gedanke die Tiere einer lieben Familie anzuvertrauen tut einem sicher weh.
Achso und warum ein etwaiges WIR nicht auf die Tiere schaun kann, geht uns alle wirklich nix an!!
Lg
 

DieEine

Hauskatze
Also ich würd auch schauen das jemand bei dir einzieht.
Vielleicht hast du ja freundInnen die noch daheim wohnen und froh wären mal ein paar monate in einer "eigenen" wohnung zu wohnen.

Oder StudentInnen die nur eine zeitlang einen unterkunft suchen. Natürlich musst du dir die leute da sehr genau ansehen.

Eine pflegefamilie halte ich in deinem fall für schlecht. Bis du die katzen dann wieder abholst sind sie in der pflegefamilie eingelebt und du und die jetzige wohung für sie fremd. Ich denke sie könnten dann sehr verstört sein und einiges an fehlverhalten entwickeln wie pinkeln usw.
 

Rennsemmerl

Hauskatze
Man kann nicht immer alles im Voraus wissen und oft kommt es sehr viel anders, als man denkt:

Freund weg, Job weg, oder neuer Freund/Job (und bitte, so etwas geht wirklich sehr oft von heut auf morgen!), die Wohnsituation kann sich ändern etc.

Und grad wenn man jung ist, versucht man sich oft in verschiedenen Ausbildungswegen, da weiß man unter Umständen 1 Jahr zuvor wirklich nicht, was man im nächsten Jahr macht.

Ihr seid/wart doch auch mal alle jung. Habt ihr nie die Studienrichtung gewechselt, dazwischen mal ganz was anderes gemacht und wieder was Neues angefangen? Wohnung gewechselt, Partner, Freundeskreis, Lebensstil?

Ich find, Meli handelt sogar sehr verantwortungsvoll und vorausplanend, immerhin sucht sie jetzt schon eine Betreuungsalternative für ihre Katzen für eine veränderte Situation im nächsten Jahr.
 

sandrah87

Hauskatze
Du könntest mal Dösis hier aus dem Forum kontaktieren - die hat sich in der Situation auch sehr viele Gedanken gemacht (und hats jetzt so gelöst, dass jemand vorübergehend in ihrer Wohnung bei den Katzen ist). Erfahrungsaustausch kann ja nicht schaden.
 

Meli90

Hauskatze
ich bin wirklich sehr froh, dass der Großteil von euch mich versteht. Mir ist bewusst,dass man sich soetwas vorher überlegen muss, aber wie gesagt, in der damaligen Situation war nicht mächtig Zeit zu überlegen, weil die Katzis das mit ihrem Leben bezahlt hätten. Ich bereue es in keinster Weise, dass ich sie zu mir genommen habe.
Meine Katzis haben vielleicht schon viel mitmachen müssen, aber dafür hab ich in keinem Punkt etwas dafür können bzw etwas dagegen tun können. Ich bin mit meinem Freund vor einem guten Jahr umgezogen wegen dem Studium, nach 3-4 Monaten kam der Schimmel in der gesamten Wohnung auf, wurden vom Vermieter beschissen. Wir mussten so schnell wie möglich raus, war für uns und für die Katzen nicht gesund, sind in ne Übergangswohnung die um 20m² kleiner war, weil in der Umgebung nichts anderes in diesem Moment zu haben war...7 Monate danach konnten wir endlich in eine ordentliche neue Wohnung umziehen. Klar Stress pur für die Katzis, aber was soll man machen. Da müssen sie einfach durch. Das waren nicht vorhersehbare Dinge. Auch wenn in meinem Beitrag ein "wir" steht. Ich kann und will mich nicht drauf verlassen, dass es bis zu meinem Praktikum immer noch ein "wir" ist, ganz einfach. Wie Rennsemmerl schon gesagt hat, sowas kann von heute auf morgen gehen. Und ich will nicht in die Situation kommen, dass ich dann kurz vorm Praktikum stehe und niemanden für meine Katzen habe.

@dea unterstell mir ja nicht, dass ich meine Katzen hergeben würde weil sie deiner Meinung nach Schäden davon tragen. Sie sind 2 ganz normale Katzen, haben sich so schnell eingelebt in der neuen Wohnung, bekommen Aufmerksamkeit und ihnen geht es prächtig.Sie haben ein schönes Zuhause und sie hatten Glück, dass ich sie damals abgeholt habe. Sie hätten sonst darum bangen müssen, dass sie jemand anderes abholt, damit sie dem Bauern nicht zum Opfer fallen. Hätte ich darauf warten sollen? Ich weiß nicht wielange der Bauer gewartet hätte. Ich hätte sich auch alle packen können und ins Tierheim bringen. Kleine Katzis werden schnell geholt. Aber wer weiß ob sie einen guten Platz bekommen hätten? Ich hab sie genommen, weil ich wusste, dass sie es bei mir gut haben werden. und ich so 2 kleine Leben retten konnte.
Ich merke nichts von einem geistigen Schaden bei meinen Miezen. Wann sollte man sich deiner Meinung nach sonst Tiere anschaffen? Das Leben lauft net immer nach einem bestimmten Schema ab. Ja ich wusste schon das ich ein Praktikum machen muss, aber 2 Jahre vor dem Beginn, weiß man bitte noch nicht wohin man geht oder?! Es tun sich Möglichkeiten auf die es vorher nicht gab, und die werde ich nicht sausen lassen, wenn es dabei um die berufliche Zukunft geht. Und damit meine Katzen darunter nicht unnötig leiden müssen, suche ich die beste Möglichkeit. Ich dachte es gibt Leute die ähnliches schon gemacht haben, und Ideen für mich haben, wie ich damit am Besten umgehe. Ich bin alt genug, ich möchte nicht, dass du mich wie ein Gör behandelst. Ich weiß was ich tu, und ich handle verantwortungsvoll im Sinne meiner Katzen, weil ich sie damals bei mir aufgenommen habe, damit sie leben können und damit auch die Verwantwortung für die beiden auf mich genommen habe. Deswegen lasse ich mich sicher nicht als Rotzlöffel von dir hinstellen, der nicht weiß was Verwantwortung bedeuted.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pheebs

Hauskatze
Ihr seid/wart doch auch mal alle jung. Habt ihr nie die Studienrichtung gewechselt, dazwischen mal ganz was anderes gemacht und wieder was Neues angefangen? Wohnung gewechselt, Partner, Freundeskreis, Lebensstil?

Doch - alles davon! Nur habe ich damals keine Katzen aufgenommen, aus genau diesem Grund.

Und wegen nur aufgenommen, weil der Bauer sie sonst erschlagen hätte:
Das ist ja prinzipiell sehr löblich, aber ohne Anzeige des Bauern, Kastration der Mutterkatze, etc wenig nachhaltig. Sorry, aber so wurden die 2 nicht erschlagen - wieviele waren es aber im Jahr darauf?
Zugegeben - hätte ich mit 18, 20 auch nicht geschrieben, damals gab es allerdings auch weder Katzenforen noch Homepages von tierschutzorgas - und Kastrationspflicht für freigänger Katzen, gab es auch noch keine... - aber jetzt gibt es das alles.
 

susik

Katzenjunges
dea hat dir nichts unterstellt, sondern meiner meinung nach sehr sinnvolle fragen gestellt. wörter wie gör und rotzlöffel kommen ausschließlich von dir selber.
ich hätte dann auch noch eine frage, da du ja so verantwortungsvoll bist: hast du dich damals darum gekümmert, dass die mutter deiner katzen kastriert wurde?
 

Meli90

Hauskatze
So ich habe die Schnauze voll. Mich von "weisen" Menschen bevormunden zu lassen. Und das Kommentar von dea kam eindeutig so rüber als wolle sie mich als verantwortungslose Göre darstellen bzw hat Beiträge von mir aus dem Zusammenhang gerissen, obwohl sie keinen blassen Schimmer hat, wie es bei uns ist, und wie es den Tieren wirklich geht. Das lasse ich mir auch nicht von einer 40ig Jährigen gefallen, sicher nicht. Ich schreibe eben nur rein, wenns Probleme gibt, und das nur weil ich mir Sorgen mache, und gern mit Menschen darüber spreche, weil sie vielleicht schon Erfahrung damit gemacht haben.
Ich werde mich ab jetzt hüten, nochmal hier mit meinen Problemen herzukommen, weil ich keine Lust auf Anschuldigungen und Diskussionen habe. Vielleicht werde ich auch einfach meinen Account löschen. Weil ich brauche echten Rat. Gott sei dank, sind auch Leute dabei, die meine Situation sehr wohl kapieren und es verstehen, dass nicht immer alles nach Plan laufen kann. An diese Personen ein großes Danke. Ist wohl besser ich setze mich gezielt mit Personen in Kontakt die mir auch helfen wollen, statt mich an den Pranger zu stellen.
 

jutta67

Katzenjunges
Hallo Meli

Kennst du Haussitter?
Diese passen auf Häuser oder Wohnungen auf.
Einige lassen die Sitter für einen kleinen Mietbetrag in der Wohnung wohnen oder umsonst.
Meine Freundin hat das auch mal so gemacht das die Tiere nicht weg mussten.

schau mal hier auf der Seite nach:
http://www.haushueter-verzeichnis.info

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dea

Hauskatze
Meli, dein letztes Post ist mehr als kindisch. Ich hab dich mit keinem Wort beschimpft.

Ich weiß selbst aus eigener Erfahrung wie viele Entscheidungen man unüberlegt in jungen Jahren fällt und habe im Laufe der Zeit einiges gesehen und gehört worunter dann schlußendlich nur unschuldig zum Handkuss gekommene zu leiden haben. ;)

Ja ich bin 40, habe mich etliche Jahre aktiv mit Tierschutz beschäftigt, bin Mutter von mehreren Kids, die momenten selbst in der Phase des Flügewerdens eintreten (und einige langlebige Haustierwünsche haben :crazy:) , habe etliche Freundinnen mit Nachwuchs in deinem Alter und kenn selbst auch genug junge Leut in Ausbildung und genau aus der Erfahrung raus habe ich dir geantwortet.

Du fragst um Rat und willst Meldungen von Leuten, die Erfahrung haben .. willst aber keine Einmischung und keine Bevormundung .. tschuldige, wenn ich kichern muss: Mädl ... was zum Geier willst du?

Von dir kam nix konstruktives .. außer nach deinem ersten Post nur noch pampige, nicht grad von Reife zeugende Antworten ...

Wenn ich dein vorletztes Post richtig verstehe seid ihr mit den Katzen jetzt schon 2 x umgezogen.

Katzen sind keine Käfigtiere, die man so einfach in eine neue Wohnung verfrachten kann. Sie sind sehr revierbezogen und manchmal auch immens Menschenbezogen ("ihr" Betreuungsmensch). Die wenigsten Katzen verkraften viele Orts- und Bezugspersonenwechsel einfach spurlos ... mit der Zeit (wenn nicht jetzt, dann vielleicht nach dem x. Umzug) tauchen dann auf einmal Probleme auf, die nicht mehr weggehen und mit denen die wenigsten Leut wirklich leben können (zb zerstörtes Mobiliar, vollgepieselte Wohnung, böse Raufereien zwischen den Katzen ... )

Mein (unerwünschter) Rat aus Erfahrung, reiss die Katzen nicht wieder aus ihrer gewohnten Umgebung sondern versorg sie vor Ort oder kümmer dich drum, der sie vor Ort versorgt, wenn du nicht kannst. Falls das nicht geht, gib sie nicht in für kurze Zeit an eine Pflegestelle sondern vermittle sie an einen Lebensplatz.

Automatisch zusammengefügtes Doppelpost

@dea unterstell mir ja nicht, dass ich meine Katzen hergeben würde weil sie deiner Meinung nach Schäden davon tragen.
Ich unterstell dir gar nix, ich sprech aus Erfahrung und weiß wie schnell die Liebe zur Katz in Hass und Zorn umschlägt, wenn sich die nach dem 5. Umzug zur Protestpinklerin entwickelt oder jeden Tag die Tapeten von den Wänden kratzt. Nur dann kannst nix mehr ändern, dann ists geschehen ...
 
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