Phantomine - ist sicherlich eine super Methode bei kurzfristiger Therapie - oder sehr kooperativen Katzen (mein Sunny hat so 2x tgl über 5 Jahre seine Antiepileptiker erhalten - nur Goschi auf und Tablette einwerfen - ist sogar freiwillig dazu angetreten) - mit Mary Lou wär´s wohl auch noch möglich, allerdings mit der Leberpastete machts ihr viel mehr Spaß
- und so sensible Kater wie meinen Angelo könnt ich am 3. Tag mir deiner Methode wohl nicht mal mehr in der Wohnung dazu einfangen....
LG Susanna
Also mein "Zickerl" schätzt es auch nicht sehr, allerdings ist mir aufgefallen, dass je länger sie Medis kriegt, desto eher lässt sie es sich gefallen
Angel ist ein Auf und Ab, wenn er welche braucht - mal total locker, mal versucht er alles, mir das Ding wieder entgegenzuspucken - allerdings haut er so gut wie nie ab.
Und mein Megasensibelchen (bei dem Herren hab ich mal wortwörtlich gesagt, "sollte er jemals tgl. Medis brauchen, werd ich ihn einschläfern lassen müssen"....) schaut mich zwar in der Früh immer groß an, aber spätestens nach dem Frühstück nimmt er es gelassen hin
Ich denk, es geht auf der einen Seite u.U. auch um den Gewöhnungseffekt - bei Angel hab ich teilweise 3 Wochen lang gekämpft auf Teufel komm raus
(aber der ist ja nicht sensibel) - Dino hat "sofort" pariert, der ist da extrem kooperativ, aber auch nur, weil er das Gefühl hat, nicht auszukommen und das Linchen zickt halt für ihr Leben gern
Und bei vielen denk ich mir: das Hantieren, festhalten etc. zb. mit dem Medieingeber, das dauert dann noch länger, während die Tablette im Halbschlaf eingeworfen (ich weiß, ich bin fies), schon unten ist, wenn sie sich zu wundern anfangen *gg* UND: gerade wenns sonst nix haben dürfen, dann ist es super, wenn sie das schon so kennen - wobei dann der Medigeber eh auch geht, aber gerade dann eben die Leckerlievariante ausfällt!
Lg, Karin!