Birgit1811
Hauskatze
Meine geliebte Pebby,
am 6.11.2021 haben wir dich nach mehr als 16 gemeinsamen Jahren gehen lassen müssen. Es ist so wahnsinnig schnell gegangen - zwischen deiner Krebsdiagnose und deinem Tod sind nur 8 Tage vergangen. Ich weiss, dass dir (und uns) damit viel erspart geblieben ist, aber ich habe auch das Gefühl, dass ich nicht richtig Abschied nehmen konnte.
Du fehlst mir so sehr - das Haus ist still und leer ohne dich. Nach 16,5 Jahren gibt es keine Katze(n) mehr in meinem Leben - daran muss ich mich erst gewöhnen.
Ich vermissen das Klackern deiner Krallen am Laminatboden, die mir angezeigt haben, dass du gleich zu mir ins Bett hüpfen und dich eingeringelt an mich schmiegen wirst, das Klappern der Katzenklappe Tag und Nacht, dein liebes getigertes Gesichtchen, dass ich hinter der Glasscheibe der Gartentüre auftauchen gesehen habe, wann immer wir nach Hause gekommen sind. Die Headbumps, die für so ein zartes und kleines Kätzchen ganz schön heftig ausfallen konnten, das Knabbern an meinem Finger mit deinem einen verbliebenen Zahn und dein so für dich typisches "halbes" Miauen genauso wie das Gurrgeräusch, dass du gemacht hast, wenn du dich so richtig wohl gefühlt hast.
Meine Süße, ich hoffe, du bist gut über die Regenbogenbrücke gekommen und tollst jetzt wieder mit Ylvie herum, sie hat sicher schon auf dich gewartet (lass dich nicht von ihr knechten ...).
B.
am 6.11.2021 haben wir dich nach mehr als 16 gemeinsamen Jahren gehen lassen müssen. Es ist so wahnsinnig schnell gegangen - zwischen deiner Krebsdiagnose und deinem Tod sind nur 8 Tage vergangen. Ich weiss, dass dir (und uns) damit viel erspart geblieben ist, aber ich habe auch das Gefühl, dass ich nicht richtig Abschied nehmen konnte.
Du fehlst mir so sehr - das Haus ist still und leer ohne dich. Nach 16,5 Jahren gibt es keine Katze(n) mehr in meinem Leben - daran muss ich mich erst gewöhnen.
Ich vermissen das Klackern deiner Krallen am Laminatboden, die mir angezeigt haben, dass du gleich zu mir ins Bett hüpfen und dich eingeringelt an mich schmiegen wirst, das Klappern der Katzenklappe Tag und Nacht, dein liebes getigertes Gesichtchen, dass ich hinter der Glasscheibe der Gartentüre auftauchen gesehen habe, wann immer wir nach Hause gekommen sind. Die Headbumps, die für so ein zartes und kleines Kätzchen ganz schön heftig ausfallen konnten, das Knabbern an meinem Finger mit deinem einen verbliebenen Zahn und dein so für dich typisches "halbes" Miauen genauso wie das Gurrgeräusch, dass du gemacht hast, wenn du dich so richtig wohl gefühlt hast.
Meine Süße, ich hoffe, du bist gut über die Regenbogenbrücke gekommen und tollst jetzt wieder mit Ylvie herum, sie hat sicher schon auf dich gewartet (lass dich nicht von ihr knechten ...).
B.