schmusetiger
Hauskatze
Ich würd nicht gleich davon ausgehen, dass sie der Katze was böses wollen. Das sind sicher nette Menschen, die nur das Beste für ihr Tier im Sinn haben. Sonst hätten doch sie als Züchterin, diesen Leuten kein Tier überlassen, oder?
Ich finde es auch äußerst lobenswert, dass die neuen Besitzer der Katze, sie als Züchterin, über ihr Vorhaben informieren und auch noch um Rat fragen. Das ist sicher nicht selbstverständlich.
Wahrscheinlich ist es sogar, dass sie ihre Vicky als Familienmitglied ansehen und deshalb wollen, dass sie immer bei ihnen ist. Es ist doch schön, dass sie sie nicht über Wochen alleine ihrem Schicksal in der Wohnung überlassen. Deshalb würde ich in dem Fall nicht von Tierquälerei sprechen und schon gar keine Behörden einschalten wollen. Die Leute haben sicher nur das Beste im Sinn.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann wird von den neuen Besitzern angestrebt, mehrere Wochen im Jahr den Urlaub am Gardasee zu verbringen. D.h. ein Ortswechsel für die Katze wäre sowieso unvermeidlich. Die Katze kann ja nicht so lange allein bleiben. Sie müsste also sowieso zu jemanden, der sie in der Zeit versorgt. Meiner Meinung nach ist dann eine fremde Umgebung mit ihrer Familie immer noch besser, als eine fremde Umgebung mit fremden Menschen.
Ich habe schon von Leuten gehört, die durchaus positive Erfahungen mit diesem Thema gemacht haben. Vielleicht sollten sie sich mal bei den neuen Besitzern nach den genauen Umständen erkundigen. Sprich: Vielleicht besitzen sie ja einen günstig gelegenen Stellplatz im Schatten oder gar einen klimatisierten Wohnwagen? Steht ihnen vielleicht sogar ein kleines Grundstück vor dem Wagen zur Verfügung? (das ist durchaus nicht unüblich bei Dauercampern) Haben sie vielleicht sogar vor, Vicky nur unter Beaufsichtigung Freilauf zu gewähren, sie vielleicht an Leine und Brustgeschirr zu gewöhnen, vielleicht haben sie gar die Möglichkeit ein mobiles Catfence System um den Stellplatz herum anzubringen?, und und und.....
Das würde ich vorher abklären, bevor ich Menschen, die sicher nix böses wollen, gleich den Amtstierarzt nach Hause schicke. Ich glaube nicht, dass der in so einem Fall eingreifen würde. Erreicht hätten sie somit nur, dass die Besitzer von Vicky sie sicher nie wieder kontaktieren und um Rat fragen....Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß, oder wie heißt es so schön???
Abschließend möchte ich sagen, dass das Leid der Katze sicher größer ist, wenn sie aus ihrer Familie gerissen wird. Vielleicht auch mal daran denken und auf die Eigenverantwortung von den Menschen setzen. Das Tier ist schließlich ein Familienmitglied und war auch in der Anschaffung nicht gerade billig - da überlegt man sich doch dreimal, welchen Gefahren man die Katze jetzt aussetzt. Beim Verkauf hatten sie doch sicher einen guten Eindruck, sonst wäre das Ehepaar jetzt nicht im Besitz ihrer Katze.
Ich finde es auch äußerst lobenswert, dass die neuen Besitzer der Katze, sie als Züchterin, über ihr Vorhaben informieren und auch noch um Rat fragen. Das ist sicher nicht selbstverständlich.
Wahrscheinlich ist es sogar, dass sie ihre Vicky als Familienmitglied ansehen und deshalb wollen, dass sie immer bei ihnen ist. Es ist doch schön, dass sie sie nicht über Wochen alleine ihrem Schicksal in der Wohnung überlassen. Deshalb würde ich in dem Fall nicht von Tierquälerei sprechen und schon gar keine Behörden einschalten wollen. Die Leute haben sicher nur das Beste im Sinn.
Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann wird von den neuen Besitzern angestrebt, mehrere Wochen im Jahr den Urlaub am Gardasee zu verbringen. D.h. ein Ortswechsel für die Katze wäre sowieso unvermeidlich. Die Katze kann ja nicht so lange allein bleiben. Sie müsste also sowieso zu jemanden, der sie in der Zeit versorgt. Meiner Meinung nach ist dann eine fremde Umgebung mit ihrer Familie immer noch besser, als eine fremde Umgebung mit fremden Menschen.
Ich habe schon von Leuten gehört, die durchaus positive Erfahungen mit diesem Thema gemacht haben. Vielleicht sollten sie sich mal bei den neuen Besitzern nach den genauen Umständen erkundigen. Sprich: Vielleicht besitzen sie ja einen günstig gelegenen Stellplatz im Schatten oder gar einen klimatisierten Wohnwagen? Steht ihnen vielleicht sogar ein kleines Grundstück vor dem Wagen zur Verfügung? (das ist durchaus nicht unüblich bei Dauercampern) Haben sie vielleicht sogar vor, Vicky nur unter Beaufsichtigung Freilauf zu gewähren, sie vielleicht an Leine und Brustgeschirr zu gewöhnen, vielleicht haben sie gar die Möglichkeit ein mobiles Catfence System um den Stellplatz herum anzubringen?, und und und.....
Das würde ich vorher abklären, bevor ich Menschen, die sicher nix böses wollen, gleich den Amtstierarzt nach Hause schicke. Ich glaube nicht, dass der in so einem Fall eingreifen würde. Erreicht hätten sie somit nur, dass die Besitzer von Vicky sie sicher nie wieder kontaktieren und um Rat fragen....Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß, oder wie heißt es so schön???
Abschließend möchte ich sagen, dass das Leid der Katze sicher größer ist, wenn sie aus ihrer Familie gerissen wird. Vielleicht auch mal daran denken und auf die Eigenverantwortung von den Menschen setzen. Das Tier ist schließlich ein Familienmitglied und war auch in der Anschaffung nicht gerade billig - da überlegt man sich doch dreimal, welchen Gefahren man die Katze jetzt aussetzt. Beim Verkauf hatten sie doch sicher einen guten Eindruck, sonst wäre das Ehepaar jetzt nicht im Besitz ihrer Katze.