revolle
Katzenjunges
Liebe Forumsgemeinde, lang ist's her und das heißt in meinem Fall: Alles war gut. Denn anscheinend treibt's mich immer nur zu Euch, wenn's wo brennt. Also bei der Kätzin, der meinigen.
Diesmal ist es ein Kreuzbandriss, den der TA heute diagnostiziert hat, nachdem ich sie mittags lädiert aufgefunden hab.
Der meinte, bei ihrem Gewicht und ihrem Alter (geschätzte 12 jahre, ist eine Streunerin gewesen, deshalb unklar), ihrer Fitness, ähm, sei's besser, zu operieren. Er hat uns aufgeklärt, dass er im Gegensatz zu dem befreundeten Arzt in der Tierklinik bei Vösendorf diesen Eingriff eher selten mache und hat uns diesen TA, Chirurg, ans Herz gelegt.
Morgen früh wird sie schon operiert.
Und ich hab Bammel, dass sie das nicht gut wegsteckt. Und, so wie heute, nachdem wir sie nur zum TA im selben Ort "entführt" haben, uns nicht mal mit ihrem Allerwertesten anschaut, so bös ist sie uns wegen der Ruhestörung. Und weil sie uns dann auch misstraut, das ihren Heilungsprozess verzögert.
Sie war halt ne Streunerin die längste Zeit und ist immer noch total ängstlich. Und ein echtes Gewohnheitstier. Ja nicht/s anders als immer sein/tun, bitte, sonst...
Und dann die 6 Wochen im "Gefängnis", die auf sie zukommen.... Nach der OP darf sie ja nicht rennen, springen, Stufen steigen etc. Das macht mir auch Sorgen.
Aber der TA meinte deutlich, OP sei dennoch das Beste. Ich glaub und hoff dann Mal!
Habt ihr da auch so Eure Erfahrungen?
Beste Grüße,
Revolle
Diesmal ist es ein Kreuzbandriss, den der TA heute diagnostiziert hat, nachdem ich sie mittags lädiert aufgefunden hab.
Der meinte, bei ihrem Gewicht und ihrem Alter (geschätzte 12 jahre, ist eine Streunerin gewesen, deshalb unklar), ihrer Fitness, ähm, sei's besser, zu operieren. Er hat uns aufgeklärt, dass er im Gegensatz zu dem befreundeten Arzt in der Tierklinik bei Vösendorf diesen Eingriff eher selten mache und hat uns diesen TA, Chirurg, ans Herz gelegt.
Morgen früh wird sie schon operiert.
Und ich hab Bammel, dass sie das nicht gut wegsteckt. Und, so wie heute, nachdem wir sie nur zum TA im selben Ort "entführt" haben, uns nicht mal mit ihrem Allerwertesten anschaut, so bös ist sie uns wegen der Ruhestörung. Und weil sie uns dann auch misstraut, das ihren Heilungsprozess verzögert.
Sie war halt ne Streunerin die längste Zeit und ist immer noch total ängstlich. Und ein echtes Gewohnheitstier. Ja nicht/s anders als immer sein/tun, bitte, sonst...
Und dann die 6 Wochen im "Gefängnis", die auf sie zukommen.... Nach der OP darf sie ja nicht rennen, springen, Stufen steigen etc. Das macht mir auch Sorgen.
Aber der TA meinte deutlich, OP sei dennoch das Beste. Ich glaub und hoff dann Mal!
Habt ihr da auch so Eure Erfahrungen?
Beste Grüße,
Revolle