Hallo liebes Forum,
wir sind echt am Verzweifeln mit unserer 6-jährigen Katzendame.
Um das Problem kurz zu schildern:
Ich hab meine 2 Mädels seit klein auf, sie sind beide mit 8 Wochen zu mir gekommen. Waren immer Wohnungskatzen. Ich hab sie damals mit meinem mittlerweile Ex-Freund adoptiert. Es gab nie Probleme mit ihnen, sie waren immer lieb, verträglich, aufgeweckt... Seit 2 Jahren wohne ich nun mit meinem neuen Freund zusammen. Anfangs gabs überhaupt keine Probleme, sie freuten sich über den Freigang den wir ihnen durch den Umzug bieten konnten und es war alles lange Zeit ganz normal. Eines Tages kam Mia in totaler Panik und nass gemacht nach Hause gelaufen, eine tiefe Wunde am Genick (haben wir aber leider erst viel später gesehen). Sie dürfte wohl mit der Nachbarskatze ganz schön geraufft haben. Ich war leider zu der Zeit in der Arbeit aber mein Schatz hat mich ganz aufgeregt angerufen, dass Mia sich nass gemacht hat und ganz verstört im Kratzbaum liegt. Er saß gerade bei ihr und hat sie beruhigt und gestreichelt. Als ich heimkam lag sie noch immer völlig apathisch in ihrer Höhle. Da wir aber nirgends Verletzungen feststellen konnten, haben wir abgewartet. Gegen Abend beruhigte sie sich zwar wieder aber lief total geduckt und ängstlich durch die Wohnung. Erst ein paar Tage später ertasteten wir eine Kruste am Genick bzw. lief schon Eiter aus der Wunde. Also ab zum Tierarzt. Der meinte auch, dass das eindeutig von einem Katzenkampf ist, es war ein tiefer Biss.
Sie war noch einige Zeit sehr komisch, dann wurde es aber wieder besser. Dann eines Nachts ist mein Schatz aufgestanden, auf dem Weg zum WC und Mia legte sich auf einmal auf den Boden, fing völlig grauslig an zu schreien und machte sich ins Fell. Wir sind dann beide zu ihr, haben sie gestreichelt und beruhigt, wussten nicht was los ist, also am nächsten Tag wieder zum Tierarzt um alles checken zu lassen. Blutwerte usw. waren alle in Ordnung, es konnte nichts körperliches festgestellt werden. Ab da gings aber immer wieder bergauf und bergab. Teilweise wochenlang alles normal und dann wieder dasselbe... sie läuft geduckt durch die Wohnung, versteckt sich, wenn ich nicht daheim bin. Kaum bin ich daheim, kommt sie zu mir und meinem Freund auf die Couch schmusen. Kaum verlass ich den Raum, versteckt sie sich wieder.
Wenn er allein mit ihnen daheim ist, kommt sie gar nicht raus. Wir haben schon alles mögliche versucht - er ignoriert sie, er beschäftigt sich intensiv für sie (füttert sie, macht Kisterl, gibt ihr Guzzis usw.).
Wie gesagt - immer auf uns abs. Vor einigen Tagen wars sogar so, dass sie die ganze nicht vom Balkon reinwollte (sie haben einen gesicherten Balkon mit Katzenklappe in der Türe, damit sie immer raus und reinkommen) bei Minus 9 Grad. Als ich heimgekommen bin von der Arbeit ist sie schon völlig zitternd in der Höhle draußen gelegen. Also hab ich sie reingetragen und die Katzenklappe versperrt, damit sie drinnen bleibt. Sie drehte vollkommen durch, schrie wie verrückt und versuchte mit allen Mitteln wieder raus zu kommen. Ich blieb bei ihr und streichelte sie, redete ruhig auf sie ein bis sie sich beruhigt hatte. Als mein Freund zu uns kam und sich zu uns auf den Boden setzte um sie auch zu trösten, pinkelte UND kotete sie sich wieder an. Wir hatten schon beide Tränen in den Augen, wir wissen einfach nicht los ist mit ihr. Wir waren dann den ganzen Tag außer Haus, am Abend wie wir wieder heim gekommen sind, legte sie sich wieder zu uns auf die Couch und schmuste mit uns.
Ich glaub schön langsam ich hab 2 Katzen daheim oder gibt es sowas wie Schizophrenie bei Katzen?
wir sind echt am Verzweifeln mit unserer 6-jährigen Katzendame.
Um das Problem kurz zu schildern:
Ich hab meine 2 Mädels seit klein auf, sie sind beide mit 8 Wochen zu mir gekommen. Waren immer Wohnungskatzen. Ich hab sie damals mit meinem mittlerweile Ex-Freund adoptiert. Es gab nie Probleme mit ihnen, sie waren immer lieb, verträglich, aufgeweckt... Seit 2 Jahren wohne ich nun mit meinem neuen Freund zusammen. Anfangs gabs überhaupt keine Probleme, sie freuten sich über den Freigang den wir ihnen durch den Umzug bieten konnten und es war alles lange Zeit ganz normal. Eines Tages kam Mia in totaler Panik und nass gemacht nach Hause gelaufen, eine tiefe Wunde am Genick (haben wir aber leider erst viel später gesehen). Sie dürfte wohl mit der Nachbarskatze ganz schön geraufft haben. Ich war leider zu der Zeit in der Arbeit aber mein Schatz hat mich ganz aufgeregt angerufen, dass Mia sich nass gemacht hat und ganz verstört im Kratzbaum liegt. Er saß gerade bei ihr und hat sie beruhigt und gestreichelt. Als ich heimkam lag sie noch immer völlig apathisch in ihrer Höhle. Da wir aber nirgends Verletzungen feststellen konnten, haben wir abgewartet. Gegen Abend beruhigte sie sich zwar wieder aber lief total geduckt und ängstlich durch die Wohnung. Erst ein paar Tage später ertasteten wir eine Kruste am Genick bzw. lief schon Eiter aus der Wunde. Also ab zum Tierarzt. Der meinte auch, dass das eindeutig von einem Katzenkampf ist, es war ein tiefer Biss.
Sie war noch einige Zeit sehr komisch, dann wurde es aber wieder besser. Dann eines Nachts ist mein Schatz aufgestanden, auf dem Weg zum WC und Mia legte sich auf einmal auf den Boden, fing völlig grauslig an zu schreien und machte sich ins Fell. Wir sind dann beide zu ihr, haben sie gestreichelt und beruhigt, wussten nicht was los ist, also am nächsten Tag wieder zum Tierarzt um alles checken zu lassen. Blutwerte usw. waren alle in Ordnung, es konnte nichts körperliches festgestellt werden. Ab da gings aber immer wieder bergauf und bergab. Teilweise wochenlang alles normal und dann wieder dasselbe... sie läuft geduckt durch die Wohnung, versteckt sich, wenn ich nicht daheim bin. Kaum bin ich daheim, kommt sie zu mir und meinem Freund auf die Couch schmusen. Kaum verlass ich den Raum, versteckt sie sich wieder.
Wenn er allein mit ihnen daheim ist, kommt sie gar nicht raus. Wir haben schon alles mögliche versucht - er ignoriert sie, er beschäftigt sich intensiv für sie (füttert sie, macht Kisterl, gibt ihr Guzzis usw.).
Wie gesagt - immer auf uns abs. Vor einigen Tagen wars sogar so, dass sie die ganze nicht vom Balkon reinwollte (sie haben einen gesicherten Balkon mit Katzenklappe in der Türe, damit sie immer raus und reinkommen) bei Minus 9 Grad. Als ich heimgekommen bin von der Arbeit ist sie schon völlig zitternd in der Höhle draußen gelegen. Also hab ich sie reingetragen und die Katzenklappe versperrt, damit sie drinnen bleibt. Sie drehte vollkommen durch, schrie wie verrückt und versuchte mit allen Mitteln wieder raus zu kommen. Ich blieb bei ihr und streichelte sie, redete ruhig auf sie ein bis sie sich beruhigt hatte. Als mein Freund zu uns kam und sich zu uns auf den Boden setzte um sie auch zu trösten, pinkelte UND kotete sie sich wieder an. Wir hatten schon beide Tränen in den Augen, wir wissen einfach nicht los ist mit ihr. Wir waren dann den ganzen Tag außer Haus, am Abend wie wir wieder heim gekommen sind, legte sie sich wieder zu uns auf die Couch und schmuste mit uns.
Ich glaub schön langsam ich hab 2 Katzen daheim oder gibt es sowas wie Schizophrenie bei Katzen?